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Ja, Martin, bei mir biste ja nach wie vor mal herzlich eingeladen - Oversampling hin oder her.
Bin vorhin gerade durch Uetersen, Tornesch usw. geschrotet und mußte wieder daran denken...
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Falls es zu einem Date kommt, würde ich mir das auch gerne anhören.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Hallo,
ich wohne ja im Kraiburg, ziemlich genau, nicht in Passau, so wäre das dennoch eine kleine Reise für Dich. Aber das könnte man schon mal näher besprechen, wenns wäre... Ach ja, grad hat mir ein Spezl geschrieben, der hatte einen Antelope Zodiac + Voltikus als DAC. Und eben einen CD-600 von mir. Er experiementiert immer mal wieder mit Spitzen-Netz- und Chinchkabeln. Nun ist der CD-600 gestern abend wieder Sieger geworden im Vergleichshören. Wobei der Antelope DAC sicher einer der aktuell spannensden zu sein scheint. Das nur als Info, wenn also das NONOS zum jeweiligen Musikgeschmack bzw. seinen Hörgewohnheiten passt und zur Anlage, dann kann man schon viel Spaß damit haben.
Also: einfach mal probieren, ist ja keine Große Sache...
Viel Vergügen ! Schönen Abend,
Manfred.
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Hallo,
zu Beginn möchte ich mich für die zahlreichen Einladungen bedanken.
Allerdings werde ich aufgrund der großen Distanz und der fehlenden Zeit ihnen nicht nachkommen können.
Außerdem halte ich von Höhrtests wenig. Was einem Heute gefällt kann morgen schon anders aussehen. Dabei spielen sehr viele unkontrollierbare Faktoren eine Rolle.
Als Theoretiker geht es mir nicht um die Höhrerfahrung, sondern um die Korrektheit aus wissenschaftlicher Sicht. Dass das Produnkt danach auch klanglich überzeugen muss ist eine Sache. Ein Beispiel hierfür ist der von vielen geliebte Klang von Röhrenverstärkern. Wenn man das Signal analysiert, stellt man aber fest, dass die Röhre viele Oberwellen dazumischt. Ob diese dem Anwender gefallen steht nicht zur Debatte. Aus wissenschaftlicher Sicht erfüllt der Verstärker seine Aufgabe nicht.
Gruß
Martin
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Hallo,
o.k. Du sagst es zumindest direkt. Dass es Dir nur um die theoretischen Erklärungen geht. Ich hör einfach gern Musik. Das sind dann halt verschiedene Ausgangspunkte. Jetzt ist mir aber klar, warum Du nur soweit mitreden kannst, wie Du es eben kannst. Schade eigentlich, denn es geht schon noch weiter über den Tellerrand, als die Theorie es sagt, vielleicht erkennst Du es ja bald selbst...[/align]
Schönen Abend, viele Grüße,
Manfred.
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Hehe, auch wenn es hier ne Menge Martins gibt, heißt das nicht gleich, daß eine Einladung an Martin (jagcat) für alle gilt...
Der Mann wohnt ja nur ein paar Kilometer von mir entfernt.
Und soviel Platz hätt ich auch gar nicht - und einen NONOS erst recht nicht. Hier wird streng wissenschaftlich korrekt gehört.
Mit Bandbegrenzung an der richtigen Stelle oder mit Oversampling und trotzdem Bandbegrenzung wie vorgesehen.
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19.11.2012, 09:22
Hallo,
ja, macht doch das mal, hör Dir den oder die Player vom Martin mal an. Dann kannste zumindest mal sagen, wie es klingt, ob es Dir gefällt, und ob Du Deinen jetzigen Player denn weiter behalten möchtest
Bin gespannt. Bis dann,
Manfred.
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19.11.2012, 09:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.11.2012, 09:28 von bathtub4ever.)
It's a long road between "wollen" and "können"
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20.11.2012, 00:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.11.2012, 00:10 von spocintosh.)
Also ehrlich mal jetzt:
Also nicht mal, wenn ich freie Wahl hätte, würde mir einer einfallen, den ich lieber hätte.
Allenfalls einer oder zwei, die ich vielleicht mal probieren wollen würde...
Aber letztlich steh ich nicht auf CD-Spieler, bei denen man was öffnen muß. Ich finde, Schublade bzw. Slot-In-Loading sind die optimale Variante. Alles andere nervt doch, weil damit der Scheibenwechsel viel zu lange dauert.
Technisch jedoch ist vor allem der Original Amadeus ein Kunstwerk, der Chord hingegen vielleicht *etwas* zu dick aufgetragen.
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Der Chord kann aber auch Tonscheiben werfen, oder ? Sonntagnachmittag im Garten mit Pumpgun , und wenn er klanglich nicht taugt
Gruß,
Marcus
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Ich glaube, daß der eigentliche Einsatzzweck von der Kiste ist, das erste ionengetriebene Raumschiff nach Alpha Centauri zu schicken...bin auch nicht wirklich sicher, ob man sowas in der Bude stehen haben muß.
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Hallo zusammen,
jagcat war so nett und hat mir einen gepimpten Philips zugeschickt. Ich habe nicht sehr viel Ahnung von Technik, vertraue auf meine noch 100% funktionstüchtigen Ohren und irgendwelcher Mummenschanz ist mir relativ egal. Klanglich bin und war ich mit meinen NAD-Kombis immer zufrieden und der kürzlich eingezogene Kenwood Doppeldecker DP 5050/Dp 5020 erschien mir auch ausreichend. Auch im Hinblick darauf, dass ich fast nur Grunzmusik(also Heavy Metal) höre, sah ich mich von der Beschallung her gut versorgt. Warum also was ohne Oversampling? Gibt es Unterschiede, die als wirklich gravierend empfunden werden können? Ja, und nicht nur, weil ich nicht zugeben möchte, 100 EUR in den Sand gesetzt zu haben.
Heute ist der Philips 610 angekommen, äußerlich Hat Manfred Hiller schon mal gute Arbeit geleistet. Holzwangen, resonanzarme Bedämpfung der Füße und noch einiges mehr! Aus ADHS wurde eine Quelle der Ruhe! Zumindest auf dem Papier. Ungläubiger Thomas der ich nun mal bin, habe ich den DP 5050 von seinem Bruder getrennt, nicht allzuweit weggestellt, immerhin könnte es ja sein, dass ich den Holländer zu einem fliegenden mache. Jetzt noch die passenden Kopfhörer. Superlux Hd 668 B/HD 330 , kann keiner verstehen, ich schwöre auf die Teile! Alles angeschlossen, erst den CD-Player, dann den Verstärker anschalten, laut Kurzeinweisung, passende Musik und dann? Doch, da geht noch was. Der Bass geht noch ein paar Treppenstufen runter, insgesamt wirkt das Klangbild befreiter und nicht mehr eingeengt. Mitten und Höhen fügen sich harmonisch in das recht kräftige Hörerlebnis ein, gewisse Feinheiten werden noch besser dargestellt. Alles in allem ein sinnvolles Tuning, dass manche belächeln, aber selber hören macht schlau! Soweit meine Kurzfassung, die ich wohl nicht mehr ergänzen werden. Pimp my Philips? Dauem rauf Herr Hiller!
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Erstmal bin ich mit Dir einverstanden.
Aber bitte hör etwa 'nen Monat nur noch damit Musik (ok, meinetwegen auch Grunzorgien ) und wechsel erst nach diesem Monat wieder auf die gewohnte Hardware - und teile uns dann bitte nochmal Deine Eindrücke mit
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Hallo,
kann ich machen! Ich denke, so wie mein derzeitiger Eindruck ist, dass die NAD Kombi(s) knapp ausgezählt werden Ich habe jetzt mal ein bisschen hin und her gehört, mit Pausen dazwischen und die Luftigkeit ist eher beim Kenwood/Philips gegeben. Mag sein, dass ich in 4 Wochen anders denke, kann ich mir aber nicht vorstellen!
Gruß
Peter
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Hallo zusammen,
(22.04.2013, 14:10)Senner Brathahn schrieb: Der Bass geht noch ein paar Treppenstufen runter, insgesamt wirkt das Klangbild befreiter und nicht mehr eingeengt. Mitten und Höhen fügen sich harmonisch in das recht kräftige Hörerlebnis ein, gewisse Feinheiten werden noch besser dargestellt. Alles in allem ein sinnvolles Tuning, dass manche belächeln, aber selber hören macht schlau!
Jagcat kann es einfach nicht lassen . Ich habe vor kurzem mit Martin meinen uralten Philips CD300 mit einem dieser NOOS-Marantz-Player verglichen. Nach endlosem Hin- und Hergeschalte meinten wir gehört zu haben, dass der NOOS eventuell ein kleines bischen weniger agressiv in den oberen Mitten unterwegs ist.
Den Unterschied zwischen einem Shure M75 und einem Ortofon M20 haben wir recht schnell gehört - und das mit zwei Minuten Pause für den Systemwechsel.
Gruß Roland
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Vielleicht einfach mal die Klangregler benutzen, die unsere alten Schätzchen ja oft in mehrfacher Ausführung an Bord haben. Das hat Auswirkungen...
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Ein spannendes Thema. Natürlich spielt hier auch die Psychoakustik eine gewisse Rolle. Es ist nicht mein Bestreben zusammen mit Jagcat hier besseren Wissens, irgendwelchen Mumpitz zu verbreiten! Wir empfinde es eben so und andere anders. Ist nun mal so!
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Ist ja interesannt, dass hier wieder mehr probiert wird. Bin gespannt. Es geht hier ja nicht um klangveränderungen wie es Klangregler bewirken, eher um die Frage, wie direkt und ohne viel Anstrengungen unseres Kopfes die Musik ankommt. Je unmittelbarer, desto näher geht es einem. Live ist eben Live sozusagen. Manche Stufen in normalen CD-Playern verändern halt die Signale auf eine Art und Weise, wie es natürliche Dinge nicht könnten, die Phasenlage, das Impulsverhalten, hier nur mal spontan genannt. Ist aber eine sehr schwer zu fassende Thematik, das ist mir mittlerweile klar.
Ich will ja auch keinen überzeugen, da soll schon jeder machen wie er will. Da bin ich recht entspannt.
Es gibt ja auch wirklich tolle DACs, z.B. mit PCM1794 als Chip, die ganz gut aufspielen. Viele andere aktuelle Chips können aber leider nicht wirklich begeistern, obwohl sie auf den ersten Eindruck schon beeindrucken.
Dann bis bald, viele Grüße,
schönen Tag noch, Manfred.
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Momentan springe ich zwischen einer New Fidelity Zusammenstellung von NAD und der Kombi Kenwood/Philips Nonos hin und her. Beides Ferrari, nur hat die japanisch/holländische Variante die volle PS-Zahl und deren anderen fehlen ca 20. So mein bisheriges Empfinden. Ich stöpsel gleich mal verrücktes zusammen. Eine Vor/Endstufe von Sansui der unteren Gewichtsklasse und den Nonos.
Huhu!
Ich kram das mal wieder raus, weil ich ja an sich auch kein Schwurbelgläubiger bin...
Seit zwei Jahren hab ich den Marantz CD-40 mit diesem komischen NoNOS Mod hier in Betrieb.
Und jeden bislang anderen CD-Player musste ich nach einiger Zeit wieder gegen den Marantz tauschen, weil der meiner Ansicht nach am besten klingt...
Ob das nun an diesem Umbau liegt (hab das Teil damals für 55,- aus der Bucht mit dem Umbau gekauft) oder an der Tatsache, dass der CD-40 zwar hässlich ist, aber gute Technik drin haben soll, kann ich leider nicht sagen.
Meine anderen Kandidaten sind/waren allesamt Low-Budget Spieler, für die man in der Bucht keine 20,- bekommen würde...
Mir jedenfalls gefällt, was aus diesem Gerät rauskommt. Nur schöner dürfte er wirklich sein.
Irgendwann muss einfach noch was Uraltes von Philips her.
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• Tom
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Willkommen im Club, Matthias !
Bei mir werkelt auch ein Marantz Nonos, ein Geschenk aus dem Hillerschen Hause. Ich find den prima und konnte auch keinen Grund finden, den nicht zu behalten. Das Design ist allerdings wirklich grottig, und für meinen gibts nichma ne Fernbedienung. Und die Schublade quietscht gotterbärmlich beim Öffnen und schließen. Ansonsten schon ganz schön lang problemlos im Einsatz. Ersatzlaufwerk/Laser liegt auf Reserve.
Klang ? Gefällt mir, reicht mir. Allerdings : Flac Stream übers Netzwerk mitm Dune Player klingt ebenbürtig in meinen Holzohren (und ist natürlich unendlich viel komfortabler).
Und jetzt raus mit der Sprache : Wer hat noch einen Nonos zu Hause ?
Gruß,
Marcus
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• Tom
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Sodelle,
ich muss mich auch als NONOS Player Besitzer outen.
In meinem Fall handelt es sich um einen Marantz CD65 II der auf NONOS umgebaut wurde und als Ausgangsverstärker auch noch einen Klangwellenröhrenbiegewandler verbaut hat.
Klanglich ist er vorerst mal... anders!
Als "Referenz" dient mein alter Shanling CD80 mit CDM-12C/D7-II Laufwerk und BurrBrown PCM 1738 Wandler und mit gleicher Röhrenbestückung im Ausgang. Ebenfalls im Spiel ist ein Oppo BD Player mit dem angesagten ES9018 Sabre 32-bit Wandler.
Der Shanling ist ein extrem dynamischer Player, der ohne Gefangene zu machen einfach vorwärts geht. Der Oppo klingt eigentlich richtig gut - aber irgendwie zu "rund" - vermutlich für 90% aller Hörer "highendig" genug.
So - und der Marantz NONOS? Mir fällt da am meisten auf, das der verdammt nah am Vinyl spielt. Er spielt zwar nicht ganz so brutal dynamisch wie der Shanling (weshalb der auch aussortiert wurde - super für Techno und Heavy, aber nix für meine Mucke), dafür aber durchaus mit drive und dazu noch mit einem gewissen analogen touch. WIe auch immer man das beschreiben soll, der Marantz verführt einfach zum Fuß wippen und mehr
Und welcher der Player ist nun der beste? Eigentlich genau der Player den man selbst zu hause hat - ist doch klar!
Bei meinen Playern gibt's eigentlich keine echten Gewinner/Verlierer. Jeder Player ist auf seine Art richtig gut. Wobei mir der Shanling von einem Freund abgenommen wurde, der ausschließlich Musik hört, die schneller spielt als ich hören kann (Heavy)... Und der Oppo ist fein für eine schnelle Scheibe zwischendurch und natürlich zum Film gucken...
Viele Dank für eure Aufmerksamkeit
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Operative Hektik ersetzt geistigen Tiefgang!
Wenn der lutsei mich am Samstag besuchen kommt, dann werde ich ihm den NONOS Player vorführen. Bin gespannt auf eine Meinung von jemand andern, denn ich bin einfach nur begeistert. Zum vergleich habe ich den Marantz CD-65mkII.
Mir persönlich kam es vor, dass ich mit dem NONOS Player mehr den Hintergrund bzw. mehr in die Tiefe höre, willl sagen der Raum kommt mir tiefer vor. Bei einer CD, Klassik, hört man welche die sich im Orchester miteinander unterhalten, sie tuscheln. Dies war mir vorher nicht aufgefallen. Wir werden dann auch mal einen Blick in das innere des Geräts werfen. Fotos kann ich leider keine machen, vielleicht der lutsei.
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