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Hallo zusammen,
ich hatte ja bei den Neuzugängen schon zwei Cassettendecks vorgestellt, die hier zur Überholung stehen. Habe mir zuerst mal das Pioneer-Deck vorgenommen, da es hier im OFF ja auch schon Erfahrungen zu ähnlichen Typen gibt.
Erstmal Service Manuals geholt - mit Verlaub, die kann man ziemlich vergessen A verweist auf B, das dann eine Liste der Unterschiede zwischen C und D beschreibt, oder so ähnlich. Also bin ich nach den hier an anderen Stellen beschriebenen Hinweisen vorgegangen.
Erstmal Deckel ab und reinschauen:
Ziemlich aufgeräumt, und ein Wattestäbchen ist auch gleich dabei .
Zu allerallererst die Position des Zahnrads merken/markieren. Wie an anderer Stelle
https://old-fidelity-forum.de/thread-9225.html Post #5
beschrieben, muss der "Punkt" auf die Achse zeigen:
Hab ich mir hier nochmal blau markiert. Die Markierung auf der Achse ist unnötig, wie ich später gesehen habe.
Und beim nochmal Lesen des links fällt mir auf, dass es da noch einen zweiten Punkt gibt...den ich aktuell nicht mehr im Kopf hatte Dazu aber später...
Trotz des sauberen Aufbaus erfordert es einige Demontage, um das Laufwerk herauszubekommen.
Front abschrauben und den äußeren Laufwerksdeckel mit sanfter Gewalt vom inneren lösen:
Das Laufwerk ist von unten mit zwei Schrauben und von vorne mit vier Schrauben befestigt. Geht aber dann noch nicht zu entnehmen, weil die Trennwände stören. Also:
Rechte Trennwand raus
Reicht noch nicht, auch die linke muss raus
Dann vier Kabel abstecken und der Block läßt sich nach innen herausnehmen:
Dann sollen diese eingebaut werden:
Dazu müssen zwei Ebenen des Laufwerks abgebaut werden:
Es werden zwei Capstanriemen und ein Vierkantriemen für die Steuerung benötigt. Die alten Capstanriemen waren so schlapp, da konnte nichts mehr laufen
Alles wieder zusammengebaut, etwas schweißtreibend, die Zahnräder und Scheiben in die möglichst richtige Position zu bekommen.
Dann mal laufenlassen:
Spielt ab, spult um, Musik klingt schon mal gut. Also schon mal ein gewisser Fortschritt.
Aber: Natürlich passt irgendeine Stellung einer Kurvenscheibe/Zahnrad noch nicht. Die Klappe geht auf, der Motor läuft aber weiter und nach kurzer Zeit geht die Klappe von alleine wieder zu. Auch wenn die Zeit reicht, um eine Cassette einzulegen, das muss noch besser werden . Laufwerksfunktionen gehen aber alle einwandfrei.
Aber erstmal ist das Gerät soweit wiederbelebt, das ich noch ein bisschen weiter testen kann - Aufnahme mit und ohne Dolby etc. , verschiedene Bandtypen. Und wenn die Nerven wieder fit sind, gehe ich nochmal an die Scheiben...
Viele Grüße,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Das weiße große Zahnrad, wo du die Markierung drauf gemacht hast, hat zur Front hin noch einen Zapfen, der in eine Nockenbahn eingreift. Der rutscht beim Zusammenbau manchmal nicht rein....
Ich drehe manuell immer die Klappe zu, dann merkt man schon die Ruheposition des großen Zahnrades und auch wie der Zapfen dort hineingehört. In der Position baue ich das dann auseinander und auch wieder zusammen. Wenn sich dabei was verstellt....wieder die Ruheposition suchen und zusammensetzen. Die Fühlhebel sind dann in Erkennungsposition für das Tape und der Mechanismus entspannt (beim Öffnen der Schachtklappe werden diese angehoben). Die kannst du dir auch noch mal ansehen, da hatte sich mal einer veklemmt am Taster.
Das Rad wo der Riemen drauf läuft braucht tatsächlich keine Einstellung. Das dreht ja nur simpel vos sich hin. Und der Positionssensor passt nur einmal durch die Form der Welle.
Schau auch mal nach dem Wiederlager des Antriebsrades (wo der Riemen drauf ist, zum Schacht hin). Die Achse sitzt da nach dem Zusammenbau manchmal auch nicht richtig drin.
Ausserdem ist aussen links noch ein Microschalter für die Position der Klappe. An dem Nockenrad was die Klappe bewegt, kann sich beim Zerlegen auch die Position des Rades zum Rest verändern. Wenn das nicht passt, geht die Klappe wieder zu.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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• havox, Pionier
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Hallo Thorsten,
vielen Dank für die Infos! Der Zapfen hat mich einigen Schweiß gekostet, bis ich geschnallt habe, das das ganze deswegen nicht zusammengeht, weil der nach innen in die Kurvenscheibe gedrückt gehört.
Das mit dem Mikroschalter für die Klappe dürfte der Knackpunkt sein, da muss ich mal genau hinschauen. Wahrscheinlich habe ich das Rad für die Klappenöffnung verstellt.
Aber die Maschine nimmt zumindest seit eine Stunde perfekt in Dolby C auf mit 120 min Cassette... das wird schon!
Viele Grüße,
Hans-Volker
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• gasmann
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Das bedeutet, das Laufwerk muß wieder raus.
Bilder der Position der Räder:
Post #9
https://old-fidelity-forum.de/thread-194...#pid842788
Gruß
Rolf
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• havox, Pionier, gasmann
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30.09.2018, 15:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2018, 15:33 von havox.)
habe es ja vorsichtshalber nur "profisorisch" eingebaut - bekomme ich also ohne Streß wieder raus
Ah - und super, den Beitrag kannte ich noch nicht! Klasse und vielen Dank!
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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(30.09.2018, 15:31)havox schrieb: habe es ja vorsichtshalber nur "profisorisch" eingebaut - bekomme ich also ohne Streß wieder raus
Wichtig!
Die Laufwerksstellung, um die Zahnräder einzustellen, ist "Open".
Nur dann können die Räder korrekt eingestellt werden.
Gruß
Rolf
Hier nochmals die Bilder:
Steuerung LW Funktion
Auswurffunktion
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• Pionier, gasmann
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30.09.2018, 16:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2018, 18:15 von havox.)
So. Dieses Problem ist beseitigt. Das Problem war schon das Zahnrad. Um es richtig zu orientieren, musste ich es aus dem Cassettenfachantrieb richtig aushaken, sonst blockierte der das korrekte Einrichten. Habe mir diesmal das Laufwerk auf passenden Büchern so aufgebaut, dass ich bei offenem Fach von oben arbeiten konnte:
Einzige verbliebene Unschönheit: bei fast voller linker Spule spult es recht langsam zurück bzw bei fast voller rechter Spule langsam vor. Muss ich wohl mal Idler und Bremsen in Augenschein nehmen, oder?
Vielen Dank für alle Helfer ,
Hans-Volker
Edit: Sehe gerade, dass Rolf (cv-technik) das Idler/Bremsen Thema ja auch schon super beschrieben hat! Mal sehen, wie das beim CT-S710 aussieht...
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Ziemlich ähnlich, denke ich. Die LW sind bis auf den schrägen Schacht fast gleich.
Ich hatte hier kürzlich ein CT-777 auseinander. Deswegen konnte ich mich dran erinnern.
Allerdings habe ich zum Tausch des Idlergummis das LW komplett ausgebaut (nicht die ganze Front ab wie in dem anderen Thread und das das LW dann drin stehen lassen).
Ausserdem habe ich die ganze Klappe abgebaut und nicht nur den Cassette Stabilizer. Habe rechts die Schrauben nur gelöst, und links den Sprengring für die Führung/den Öffnungshebel abgenommen. Dann bekommt man die Schachtklappe komplett ab. Dann auf dem kleinen Board hinter dem LW noch den Stecker für die Schachtbeleuchtung ab und das Kabel ganz durchgezogen. Dann liegt das alles nicht im Weg rum und bei dem Gefummel mit der Feder und dem Sprengring war mir das lieber.
Das CT-777 ist übrigens ein CT-900S ohne Dolby S....sonst soweit gleich
Das 777er hatte null Kraft beim Spulen, Play ging gerade noch so. Neues Idlergummi und alles wieder prima.
Die LW-Riemen waren eine einzige Pampe. Was für ein Schweinkram....
Die kleinen Gummis von der Bremse habe ich einfach etwas weiter gedreht...
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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01.10.2018, 13:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.10.2018, 13:43 von havox.)
Habe das Laufwerk auch komplett wieder ausgebaut, die Abdeckung abgenommen, die Bremseinheit aus dem Weg geschoben und den Idler inspiziert. Sah eigentlich gut aus. Habe Idler und Antriebsflächen mit Isoprop geputzt und alles wieder zusammengebaut. Dann spulte er prima. Natürlich nur so lange, bis ich die Maschine komplett wieder zusammengebaut hatte Dann wieder Schleichgang. Muss also wohl doch ein neuer Idler rein.
Bei dem S710 Laufwerk habe ich Schwierigkeiten, die Bremseinheit so weit zu drehen, dass sie sich abziehen läßt. Sie stößt vorher am Cassettenfach oben an...Das wird noch ein Spaß... Gehe dann mal auf Idlergummisuche...
Viele Grüße,
Hans-Volker
Edit: Idler gefunden, bestellt...
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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Wenn die Klappe geöffnet ist, gehen die Fühlhebel ein bisschen nach oben. Und das weiße Plastikteil wo die Bremseinheit draufsitzt ist relativ unempfindlich, die kann ein bisschen Verwindung ab. Ich hatte zusätzlich noch den Sprengring abgenommen und das weiße Plastikteil etwas nach vorn gezogen. Die mm, welche man dadurch gewinnt reichen schon, dann geht das etwas besser ab.
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LG aus HH
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• havox
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Hallo zusammen,
Edeltraud hat geliefert, und so kann es weitergehen.
Allen Mut zusammennehmen und die Bremse mit sanfter Gewalt ausbauen:
und den Idler raus und keine Teile verlieren:
Das hätte schon mal geklappt
Neuer und alter Idlergummi im Vergleich:
Neuer etwas enger als der ausgebaute, sehr gut!
Der alte war glatt wie ein Babypopo:
Kein Wunder, das damit nichts mehr ging!
Neuen Gummi aufgezogen und Laufwerk wieder zusammengebaut
Und zurück ins Gerät, nach Fixierung und Verkabelung des Laufwerks habe ich einen kurzen Test gemacht - Spulen geht jetzt super, auch am Bandende kein Durchrutschen mehr
Also konnte ich weiterzusammenbauen.
Fertig, nur der Deckel fehlt noch.
Dann Deckel drauf und ein bisschen testen:
Speed:
Soll 3150 Hz, passt so.
Wow & Flutter
Mangels gutem Testband (das oben verwendete hat einen zu starken eigenen W&F) habe ich den Testton vom Leader aufgezeichnet und dann beim Abspielen W&F beurteilt. Die so erhaltenen Werte sind naturgemäß in den Spitzen u. U. doppelt hoch (Aufnahme und Wiedergabe addieren sich, wenn die peaks zusammenfallen).
So gesehen sind die unten zu sehenden <=0,1% in Ordnung.
Die Lacksicherungen an den Köpfen sehen original aus, Monotest unauffällig, ein am Studer A721 aufgenommenes Band (Typ IV, Dolby C) hört sich auf dem CT-710 für meine Ohren sauber an. Also hier kein Handlungsbedarf.
Hier nochmal vielen Dank für die Tipps und Hilfestellungen - tolles Forum hier!
FERTIG
Und zum Abschluss ein Video
Ist schon ein schönes und wertiges Gerät!
Viele Grüße,
Hans-Volker
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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20.01.2024, 12:20
Hallo Hans-Volker,
erst einmal vielen Dank für die ausführlichen und wertvollen Beiträge!
Dank dieser konnte ich schon vor einigen Jahren die Riemen von meinem CT-S 710 erfolgreich wechseln.
Nun ist auch bei mir der Idler dran. Der Ausbau hat auch "fast" funktioniert.
Leider ist dabei eine Feder aus dem Laufwerk gefallen die ich nicht zuordnen kann
hast Du eine Ahnung woher die stammt? Ich hätte vorher ein Foto machen sollen.
Und dann kommt der Zusammenbau. Wie oder mit welchem Werkzeug hast den kleinen Sperrring wieder auf die Achse bekommen?
Mir ist er schon 2mal weggesprungen und zum glück immer wieder gefunden!
Grüße aus Berlin
Rainer
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20.01.2024, 13:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2024, 13:26 von Luminary.)
Auf dem ersten Bild von Havox, kann man das sehen.
Unten links kommt die Feder hin. Da ist ein Plastikpfosten, wo die drauf
gesteckt wird.
Gruß Luminary
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Damit solche Ringe bzw. Scheiben nicht wegschnipsen kommt bei mir immer ein kleiner Tupfer Fett drauf. Dann verrutscht das Teil eventuell, springt aber nicht weg.
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Unten links befindet sich die Feder für die Andruckrolle. Oben links oder auch rechts kann die Feder auf einen Kunstoffpfosten geschoben werden.
VG Ralf
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20.01.2024, 14:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2024, 14:27 von gutzra.)
Danke für die schnellen Antworten!
An Fett hatte auch schon gedacht, war mir aber nicht sicher ob das an der Stelle angebracht ist.
Zur Feder: Die 'hängt' auf dem Pfosten aber ziemlich locker rum?!
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(20.01.2024, 14:18)gutzra schrieb: Zur Feder: Die 'hängt' auf dem Pfosten aber ziemlich locker rum?!
Die Feder drückt bei richtiger Montage gegen das Abdeckblech vom Cassettenfach.
VG Ralf
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Rechts sieht man in der Detailansicht die Feder 68 und das Abdeckblech 115.
VG Ralf
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21.01.2024, 09:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.2024, 12:30 von gutzra.)
Ich hatte ganz verdrängt das ich diesmal ja das Blech 115 abnehmen musste.
Deshalb ist mir das beim Riemenwechsel nicht aufgefallen.
Nochmal Danke an alle!
Rainer
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