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Für mich ist es quasi ein neues Album.
Da ich Aerial irgendwie als "zu satt" ermpfand (und ich meine nicht klanglich),
kommt mir Directors Cut als genaue Mitte zwischen den älteren Platten und Aerial vor.
Für mich ist es künstlerich absolut rund und perfekt.
Nochmal:
bin begeistert.
Freue mich aber auch auf die neue Timber Timbre (gerade zufällig bei amazon entdeckt und sofort bestellt).
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Und da ist die neue Timber Timbre.
Der Typ dahinter nennt die Musik Gothic-Rockabilly-Blues.
Und ja, das passt.
kommt am 13. Juni:
Tellison - The Wages of Fear
Zitat:Tellison is a four-piece indie rock band from London, England, formed in 2003. The band consists of lead vocalist and rhythm guitarist Stephen Davidson, lead guitarist and vocalist Peter Phillips, bass guitarist and vocalist Andrew Tickell and drummer Henry Danowski.
In May 2010, Tellison began work on a second studio album, The Wages of Fear, with producer Peter Miles in the Scottish Borders. The first single from the album, "Collarbone", was released as a 7" on 22 November 2010 with B-side, "Mountain Mode". Fans who pre-ordered the 7" were given a free digital EP download, including another B-side, "Experience", the 2XL remix of "Edith Wharton" (a track from the upcoming album) and the Rolo Tomassi remix of "Collarbone".
The Wages of Fear is due to be released on June 13th.
ein empfehlenswerter Leckerbissen für Freunde von audiophilem Akkustik Blues
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• Jonas fink
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Klare Empfehlung, nach zig Jahren mal wieder ein neues Lamb-Album:
old school blues-rock, einfach nur geil, dazu ein leckeres Bier
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(01.06.2011, 20:44)andisharp schrieb: Klare Empfehlung, nach zig Jahren mal wieder ein neues Lamb-Album:
Very Geil. Tanke für the Tip.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
(28.04.2011, 15:58)Thunderforce schrieb: Warren Haynes - Man In Motion
Das langerwartete Soloalbum von Warren Haynes ist endlich da: 10 zeitlose Songs, die mit moderner Vitalität aufwarten, gleichzeitig aber auch zu den tiefsten Wurzeln des Masterminds von The Allman Brothers Band, The Dead und Gov't Mule führen. Warren Haynes ist ein Vollblutmusiker wie er im Buche steht, ausgestattet mit einer faszinierenden Stimme und virtuosen Fingerfertigkeiten, wie sie nur ganz wenige Gitarristen auf unserem Planeten vorweisen können. Haynes ist Spezialist für gelungene Hybride aus Rock, Blues, Soul und R&B. Sein brandneues Soloalbum "Man In Motion" gehört ohne Frage zu den Höhepunkten des noch jungen Musikjahres. Die Tatsache, dass geschlagene 18 Jahre seit Haynes erster Soloscheibe"Tales Of Ordinary Madness" vergangen sind, mag auf alles Mögliche hindeuten, jedoch nicht auf Ideenlosigkeit oder Müßiggang. Haynes ist ein Ausbund an Kreativität und Fleiß, sozusagen ein ständiger Quell fabelhafter Songs voller Empathie und Vitalität.
[yt]b9aXM0BeO40[/yt]
VÖ: 13.05.2011 - Ich denke, man darf darauf freuen...
klasse CD, ich habe sie heute gehört
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Grüsse aus München
eine NEUE CD von Rory Gallagher, ja wirklich NEU!!!
super gut, echt klasse, must have hier gucken
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Jamie Woon.
Anspieltip: Night Air aus dem Album Mirrorwriting.
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
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Grüsse aus München
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Zwar schon zwei Monate alt, aber erst jetzt gehört:
[yt]N0I0PiWiDqQ[/yt]
[yt]9vT7wls--YY[/yt]
Geiler Mix aus Pop und italienischer Filmmusik der 60er.
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• Friedensreich
When Saints Go Machine - Konkylie
intro.de schrieb:When Saints Go Machine schließen die Lücke zwischen The Knife und Miike Snow auf die denkbar anmutigste Art und Weise.
Elf Songs in zwei Jahren – da bleiben etwa zwei Monate Zeit pro Titel, und die hört man jedem einzelnen Stück des Albums an. Entgegen aktueller Tendenzen zu betonter Nachlässigkeit in Klang und Rhythmik strebt »Konkylie« mit fast schon altmodischem Ehrgeiz gen Perfektion. Dieser Eindruck ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass die vier Kopenhagener queere Pop-Traditionen mit einer verblüffenden Schlüssigkeit auf die Schule der New Yorker »Minimal Music« anwenden.
Schwelende Streicher, verschachtelte Pizzicato-Figuren und das vor Sehnsucht zitternde Falsett von Nikolaj Manuel Vonsild schmiegen sich an flirrende Oszillatoren und tribalistische Rhythmus-Muster. Bei »Whoever Made You Stand So Still« fühlt man sich dann auch tatsächlich an Steve Reichs »Desert Music« erinnert, während Songs wie »Kelly« wieder die Club-Sozialisation der Dänen unterstreichen. In akademisch-technischer Strenge wähnt man sich aber kaum, dafür ist dann doch alles viel zu luftig und ungezwungen geraten. Wundervoll.
tonspion.de schrieb:Die Entdeckung der Langsamkeit
Entschleunigung ist derzeit das wichtigstes Stilmittel der elektronischen Musik. Was Nicolas Jaar oder Mark E. für den Dancefloor einfordern, wenden die vier Dänen von When Saints Go Machine auf Electro-Pop an. Nichts ist hier von Hektik getrieben, alles der Ästhetik der Langsamkeit unterworfen.
Nikolaj Manuel Vonsild, Jonas Kenton, Simon Muschinsky und Silas Moldenhawer – die Namen der vier Mitglieder von When Saints Go Machine sind mindestens so poetisch wie ihre Musik. Mit verschleiertem Falsett singt Vonsild zuckersüße Melodien, und hält dabei die Waage zwischen Kitsch und unterschwelligem Unbehagen. Man hantiert im Zusammenhang mit skandinavischer Musik ja gerne mit Begriffen aus dem Märchen, und möchte das auch bei When Saints Go Machine machen, findet aber partout kein Märchen, das zugleich so verführerisch und unschuldig wäre.
Kein Song auf „Konkylie“ klingt wie der andere, sie eint aber ihre Fokussierung auf einige wenige Elemente. Woher die stammen, oder in welchem Zusammenhang sie normalerweise eingesetzt werden, ist When Saints Go Machine egal. So entsteht elektronische Kammermusik mit einer eigentümlichen Balance aus Abstoßung und Anziehung, und eine der besseren Annäherung an den ätherischen Experimental-Sound von Talk Talk, der Post „It's A Shame'-Phase.
vom ebenfalls großartigen Vorgänger (Ten makes A Face):
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Girls, Father,Son,Holy Ghost
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Ist etwas weniger Low-Fi als das erste Album. Gute-Laune-Musik mit haufenweise Ohrwürmern.
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Zwei mal durchgehört, ich bin begeistert. Das ist eine der besten Indieplatten dieses Jahres.
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(01.06.2011, 11:36)Tedat schrieb: Tellison - The Wages of Fear
Jau, die mag ich auch. Gibt eh einige tolle Bands aus der Ecke (grob): Tubelord, This Town Needs Guns und Johnny Foreigner möchte ich dir hiermit wärmstens ans Herz legen.
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Heute mehrfach gehört und für gut befunden: *Shels - "Plains Of The Purple Buffalo"
[yt]O0sg6UrQjC4[/yt]
(26.08.2011, 18:16)bulletlavolta schrieb: Jau, die mag ich auch. Gibt eh einige tolle Bands aus der Ecke (grob): Tubelord..
die hier hab ich:
und am 10.10.2011 kommt das 2. Album
http://blog.welikeitindie.com/2011/07/t-u-b-e-l-o-r-d
http://soundcloud.com/tubelord/4t3
(26.08.2011, 18:16)bulletlavolta schrieb: This Town Needs Guns und Johnny Foreigner möchte ich dir hiermit wärmstens ans Herz legen.
..auch die sind mir bekannt und ich kann dir da nur voll und ganz zustimmen!
Rock/Punkrock aus Melbourne:
"Calling All Cars – Dancing With A Dead Man"
Zitat:Australien hat schon einige hochkarätige Bands hervorgebracht. In den letzten Jahren konnten neben Bands aus dem Hardcore-Sektor vor allem Alternative Rock-Formationen wie Karnivool, The Butterfly Effect und Dead Letter Circus Übersee überzeugen. Dennoch ist das Land “Down Under” immer noch voll mit Geheimtipps, von denen außerhalb Australiens kaum jemand gehört hat. Zu diesen verborgenen Schätzen zählen auch die Jungs von Calling All Cars, die mit ihrem zweiten Album “Dancing With A Dead Man” eigentlich ganz vorne mitmischen sollten.
Das Trio aus Melbourne hat sich dem energiegeladenen Alternative Rock ohne viel Schnickschnack verschrieben. Mal punkig, mal grungig, aber immer eingängig und tight: Die Jungs machen in allen Lagen eine durchgehend gute Figur. Die rohe Produktion verleiht dem Album ein dezentes Live-Feeling, was den Songs noch mehr Charme verleiht. Als Einflüsse dürften Bands wie Foo Fighters, Queens Of The Stone Age, Silverchair oder Biffy Clyro wohl keine unwesentliche Rolle gespielt haben.
Klingt der Opener “Redline” wie eine Hommage an die kürzlich in Rente gegangenen Silverchair, erinnert die erste Single “Reptile” durch das galoppierende Drumming von Adam Montgomery und den zwingenden Vocals von Haydn Ing stark an Dave Grohl und Co. Spätestens beim Refrain ist die Ähnlichkeit nicht mehr zu verleugnen. “No Sleep” ist eine lupenreine Alternative Rock-Nummer, welche auch von den Amis Three Days Grace stammen könnte.
Im Zuge der elf Songs wird man ständig an Genre-Kollegen erinnert. Das soll aber nicht bedeuten, dass hier schamlos kopiert wird. Die Jungs verstehen es einfach ihre Einflüsse gekonnt zu verbraten ohne ihre Glaubwürdigkeit einzubüßen. Die Anzahl der in den Kopf schießenden Bands spricht für die Vielfältigkeit der Melbourner. Der Titeltrack ist zum Beispiel eine tanzbare Halbballade der Marke Biffy Clyro. Der mit simplen, repetitiven Riffs aufwartende Wüstenrocker “Autobiotics” würde widerum den Queens Of The Stone Age gut zu Gesicht stehen.
Des Öfteren bekommt man den Eindruck als hätte Ing das Mikro an Daniel Johns (Silverchair) weitergereicht. Beispiele sind das relaxte “The Desert Sun” und der Grunge-Rocker “Fireworks In A Hurricane”. Das richtige Highlight der Platte gibt es aber zum Schluss. “Wait For War” baut sich langsam aber stetig auf und geht nach der ersten Hälfte in eine Art Outro über. Durch den stimmigen Einsatz von Synthis bekommt die Nummer einen fast schon shoegazigen Touch. Auch wenn die finale Eruption ausbleibt, so sorgt der Track mit Ings hypnotischem Gesang für Gänsehautstimmung pur. Noch Stunden danach ertappt man sich dabei, wie man die Zeile “everybody waits for war” vor sich hin trällert.
“Dancing With A Dead Man” ist eine fast makellose Rock-Platte mit allen nötigen Ecken und Kanten. Wem der Abgang von Silverchair zu schaffen gemacht hat, findet in Calling All Cars einen mehr als nur würdigen Nachfolger. Wenn es Gerechtigkeit in der Musikwelt gibt, findet man das Trio nächsten Sommer auf Europas großen Festival-Bühnen wieder.
Wertung: 9/10
Erhältlich ab: 05.08.2011
vom Vorgänger Album:
Gibt von mir ne ganz klare Empfehlung!
"Driver Drive Faster - Open House"
Zitat:Driver Drive Faster are a new band from Manchester, but you wouldn’t necessarily tell.
This masterful debut album presents a rich, timeworn sound that exists somewhere between Americana and spectral indie rock. It’s crafted song-writing at its best, hinging on stirring chord sequences and moments of fragile beauty. “A review described us as ‘misfits’,” says singer/guitarist Dylan Giles. “We took it as a compliment.”
Named 'Open House' and recorded in the shared digs in which the entire band reside, the album was a labour of love begun in late 2009, poured over in 2010 and set for release in 2011. The result is a lush, layered record that slowly draws you into its world. Think Mercury Rev’s 'Deserter’s Songs' for a new generation.
The Band:
Dylan and Japan-born bassist Yuri Caul met at school in Torquay, Devon. Durham-born Peet Earnshaw joined the fold after meeting them at an open mic night in Withington, South Manchester. Completing the line-up, drummer David Schlechtriemen was recruited via a friend, who described him as ‘excellent’ but ‘very German’. “It fell into place at the first run through as a four-piece,” says Dylan. “When David left the room Yuri punched the air.”
Coming from such far-flung places, the players create a sound that’s got little to do with the music of Manchester’s past, but plenty to do with its future. “We like variation in a record; ups and downs, fast and slow, happy and sad, serious and not so serious,” says Dylan. “I guess there is a restlessness in our approach to music”
A superbly crafted debut from this Manchester based band. Recalling past masters like Bowie, at times Lennon, and more directly Mercury Rev, this is a sound that pushes to the future too. Like a cousin to the Dutch Uncles' 'Cadneza' album. Recommended!
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Klingt gut!
Aus Manchester kommt auch diese interessante Band mit neuem Album.
Wu Lyf - Go Tell Fire to the Mountain
Zitat:WU LYF (Abk. für World Unite! Lucifer Youth Foundation; etwa „Vereinige dich, Welt! Luzifers Jugend-Stiftung“) ist eine vierköpfige Indie-Rock Band aus Manchester, die 2008 gegründet wurde.
Die Band erlangte einen gewissen Bekanntheitsgrad durch einen Hype in Musikmedien aufgrund ihres Image als Öffentlichkeitsverweigerer in Bezug auf Interviews und private Informationen.
http://de.wikipedia.org/wiki/WU_LYF
Glück auf!
Jörg
\\://
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Die Optik kenne ich doch....
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09.09.2011, 13:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.09.2011, 13:03 von Campa.)
Meine Maus tanzt gerade durchs Wohnzimmer, die 690'er dröhnen das neuen Wingenfelder-Album durch die Bude und ich kann nur sagen, das ist gar nicht schlecht... Es ist nicht "Fury" aber auch nicht so sehr, wie die alten Wingenfelder-Projekte... und es ist deutsch...
hier die Single-Auskopplung (ist auch ein bisschen ganz altes Geraffel drauf):
cu, Martin -
"Dat gifft in‘n Plattdüttschn keen Woort für „Flüchtlinge“, dat sün halt alles Lüüt, Menschen, Kinners, Olle, Froons- un Mannslüüt … So as Du!" (aus dem weltweiten Netz)
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hm danke für die guten tipps
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