10.03.2019, 12:40
Eigentlich wollte ich nur ein Bild vom Tonabnehmer im entsprechenden Thread posten. Egal.
Gestern mal die Bordmittel gecheckt und dabei auf ein altes AT3400 mit verschlissener Nadel gestoßen.
Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, ist der Generator von den Abmessungen her identisch dem des AT95. In der Ausgangsspannung liegt wohl ein Unterschied von +1,5mV (AT95 = 3,5mV / AT3400 = 5,0mV). Dürfte also in jedem Fall etwas lauter spielen.
Klangbeschreibungen habe ich überlesen, da a) subjektiv und ich b) eh mit einer anderen Nadel arbeiten wollte.
Das AT95E kommt ab und an mal an dem hier zum Einsatz:
Also kurzerhand den Generator des AT95 de- und den des AT3400 montiert. Als Nadeleinschub kommt in diesem Fall die originale Elipse des AT95E/PRO zum Einsatz.
Sieht dann so aus:
Lasst es mich im Ergebnis so formulieren: In dem akustisch sicher nicht optimalen und auch relativ kleinen Esszimmer ist das in jedem Fall die bessere Variante. Gerade das bisschen mehr Punch des AT3400 sorgt für ein (Achtung! Subjektive Beurteilung!) insgesamt volleres Klangbild.
Ganz sicher trägt auch mein üblicherweise etwas härterer Musikgeschmack dazu bei.
Hat in jedem Fall Spaß gemacht und dank inzwischen auch zweifach vorhandener Original-Headshell für den PL-12D fällt ein anderer Tonabnehmer dann auch optisch nicht mehr aus dem Rahmen.
In diesem Sinne - schönen Sonntag.
Gestern mal die Bordmittel gecheckt und dabei auf ein altes AT3400 mit verschlissener Nadel gestoßen.
Soweit ich in Erfahrung bringen konnte, ist der Generator von den Abmessungen her identisch dem des AT95. In der Ausgangsspannung liegt wohl ein Unterschied von +1,5mV (AT95 = 3,5mV / AT3400 = 5,0mV). Dürfte also in jedem Fall etwas lauter spielen.
Klangbeschreibungen habe ich überlesen, da a) subjektiv und ich b) eh mit einer anderen Nadel arbeiten wollte.
Das AT95E kommt ab und an mal an dem hier zum Einsatz:
Also kurzerhand den Generator des AT95 de- und den des AT3400 montiert. Als Nadeleinschub kommt in diesem Fall die originale Elipse des AT95E/PRO zum Einsatz.
Sieht dann so aus:
Lasst es mich im Ergebnis so formulieren: In dem akustisch sicher nicht optimalen und auch relativ kleinen Esszimmer ist das in jedem Fall die bessere Variante. Gerade das bisschen mehr Punch des AT3400 sorgt für ein (Achtung! Subjektive Beurteilung!) insgesamt volleres Klangbild.
Ganz sicher trägt auch mein üblicherweise etwas härterer Musikgeschmack dazu bei.
Hat in jedem Fall Spaß gemacht und dank inzwischen auch zweifach vorhandener Original-Headshell für den PL-12D fällt ein anderer Tonabnehmer dann auch optisch nicht mehr aus dem Rahmen.
In diesem Sinne - schönen Sonntag.