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Kenwood KX-1100HX produziert Bandsalat
#26
Chsritian, in diesem Moment habe ich gerade einen Yamaha KX-500 auf dem Tisch - der hat auch das Sankyo-Laufwerk des KX-880/1100 drin, da habe ich es nochmal getestet:

mit dem Finger den Fühlschalter betätigen für den Betrieb ohne Kassette,
auf PLAY drücken,
Laufwerk startet, der Aufwickelteller dreht sich, das Zählwerk arbeitet
automatische Endabschaltung stellt nach etwa 2-3 Sekunden auf STOP

wenn ich mit dem Finger bei PLAY den Abwickelteller bewege, erfolgt keine Endabschaltung!

Also...

Drinks
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#27
Guten Morgen!

(07.07.2012, 00:07)System-64 schrieb: Thorsten , überprüfe mal alle Schalter am Laufwerk. Über dem Aufwickeldorn ist ein Schalter der auswertet ob sich eine Cassette im Laufwerk befindet. Drückst Du den auch bei Play ohne Cassette?
Ja, Ralf, natürlich habe ich den Schalter dabei mit dem Finger hochgedrückt - sonst würde sich das Laufwerk ja auch gar nicht auf Play schalten lassen.

Also, man kann wohl festhalten: Das Deck verfügt über eine etwas merkwürdige 'Logik'.

Armin, das scheint dann beim Yamaha-Deck etwas anders zu funktionieren. Beim 1100HX reicht es, den Cassetten-Fühlschalter hochzudrücken und auf Play zu drücken: Laufwerk läuft, Zählwerk steht dabei. Laufwerk geht erst auf Stop, wenn man Stop drückt, den Fühlhebel loslässt oder den Aufwickeldorn blockiert (nach ca.3-4 Sek.).
Hat das Yamaha-Deck mit dem Sankyo-Laufwerk auch das Zahnrad-Zwischenrad oder ein übliches Gummi-Idler-Wheel?

Beste Grüße Drinks
Thorsten
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#28
Das KX-500 ist etwas neueren Datums und hat bereits Zahnradantrieb.

Dann ist die Steuerung bei den Kenwood-Decks wohl exakt umgekehrt: Aufwickelteller steuert Endabschaltung und der Abwickelteller das Zählwerk. Hatte ich bisher noch nie genauer unter die Lupe genommen.

Aber die Laufwerke sind alle von Sankyo Seiki, die sind auch in Nakamichi, Onkyo, Toshiba und Yamaha.

Drinks
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#29
(07.07.2012, 09:20)armin777 schrieb: Aufwickelteller steuert Endabschaltung und der Abwickelteller das Zählwerk.

Hi Armin,

ja, das scheint zu stimmen. Wenn ich meinen Dummy laufen lasse dreht der Aufwickeldorn aber das Zählwerk steht still.

Bis dann
Christian
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#30
Thorsten, das Deck hat keine merkwürdige 'Logik', es hat einen Fehler der da ist wenn eine Cassette im Laufwerk liegt. Die eingelegte Cassette setzt die Endabschaltung außer Betrieb. Der Schalter für die Cassette ist durch ein Loch im Laufwerkblock gesteckt und befestigt. Drückt die Cassette den Schalter vielleicht gegen den Laufwerksblock (Kurzschluss)?

Armin, schaltet das Yamaha KX-500 mit eingelegter Cassette auch nach 2-3 Sekunden auf STOP?

Christian, der Auf- und Abwickeldorn geben Impulse an den Controller-IS, der errechnet daraus die Zeit für das Zählwerk (Differenz der Umdrehungen). Der Impuls des Aufwickeldorns wird noch für die Endabschaltung benutzt.

VG RalfDrinks
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#31
System-64 schrieb:Armin, schaltet das Yamaha KX-500 mit eingelegter Cassette auch nach 2-3 Sekunden auf STOP?

Ja, Ralf, Sobald der Abwickelteller still steht, schaltet das Laufwerk auf STOP.

Im Übrigen ist der Kassettenfühlschalter beim Kenwood KX-880/1100 ein Öffner!!

Drinks
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#32
Ralf, ich glaube noch nicht, dass das Deck einen Fehler in der Logik hat. Der Cassettenfühler ist, wie Armin ja sagte, ein Öffner und er funktioniert auch einwandfrei (nicht verbogen, kein Kurzschluss zum Gehäuse). Und die Endabschaltung mit eingelegter Cassette funktioniert ja am Bandende auch einwandfrei. Das Merkwürdige ist eben: er merkt mit (real) eingelegter Cassette nicht, wenn der Aufwickeldorn stehenbleibt. Ist keine Cassette eingelegt (Fühler hochgedrückt - Cassette also nur 'virtuell' vorhanden) und man hält den Aufwickeldorn an, schaltet er nach 3-4 Sek. ab.

So, nun habe ich in meiner Bastelkiste ein Poti mit 2,5K und eines mit 5K gefunden. Welches sollte ich vorzugsweise einlöten?

Beste Grüße Drinks
Thorsten
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#33
Thorsten 2K5 ist die bessere Wahl!

Die Endabschaltung erfolgt ganz logisch! Wenn es eine Differenz zwischen den Impulsen der beiden Teller gibt, erfolgt keine Endabschaltung, gibt es keine Differenz mehr, wird abgeschaltet.

Drinks
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#34
Ich weiß das der Kassettenfühlschalter ein Öffner ist. Die obere Zunge kann aber gegen das Metall des Laufwerkblocks kommen (durch die Cassette) und einen Kurzschluss erzeugen. Thorsten, ohne Cassette läuft das Deck, mit Cassette nicht. Also liegt in der Logik des Kenwood KX-1100HX ein Fehler vor.Denker

Armin, die Endabschaltung wertet nur den Impuls des Aufwickeldorns aus. Sonst würde das Deck abschalten ohne den Aufwickeldorn festzuhalten (Abwickeldorn steht/ keine Differenz).
Die Differenz wird nur für das Zählwerk gebraucht (Echtzeit). Ich kenne kein Cassettendeck wo es nicht so gemacht wird. Aber ich lerne gerne dazu, Armin.Denker

VG RalfDrinks
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#35
System-64 schrieb:Die Differenz wird nur für das Zählwerk gebraucht (Echtzeit). Ich kenne kein Cassettendeck wo es nicht so gemacht wird. Aber ich lerne gerne dazu, Armin. Big Grinenker:

Solange Pulse von einem der Bandteller kommen, schaltet die Endabschaltung nicht ab. Dem RC-Glied ist es egal, woher die Pulse kommen. Wenn von einem der beiden Bandteller keine Impulse mehr kommen, kann der Rechner allerdings nix mehr für das Zählwerk ausrechnen, Folge: das Zählwerk steht.

Drinks
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#36
Ralf, wie gesagt, der Cassetten-Fühler ist völlig in Ordnung und berührt nirgendwo das Gehäuse oder das Laufwerksblech.
Wenn der Schalter hochgedrückt (also geöffnet) wird, ist das ja für das Deck das Zeichen: "Cassette liegt ein", egal, ob das nun eine reale Cassette ist oder eben der Finger.
Ich denke, Armin sagt es richtig: Die Abschaltung wird ausgelöst, sobald beide Wickeldorne keine Impulse mehr liefern. Liefert auch nur ein Dorn Impulse erfolgt keine Abschaltung. Daher dann auch der Bandsalat wenn der Aufwickeldorn unvermittelt stehenbleibt, denn der Abwickeldorn läuft ja noch weiter, liefert damit Impulse.

Besten Gruß Drinks
Thorsten
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#37
Thorsten, bewegt sich der Kopfschlitten bei Play ohne Cassette genau so, wie mit eingelegter Cassette?

VG RalfDrinks
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#38
Muss er doch, die Hebe-Senk-Bewegung wird doch vom Assist-Motor bewerkstelligt.

Drinks
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#39
(07.07.2012, 12:38)TotoM schrieb: Die Abschaltung wird ausgelöst, sobald beide Wickeldorne keine Impulse mehr liefern. Liefert auch nur ein Dorn Impulse erfolgt keine Abschaltung.

Hi,

stimmt, mit meiner Dummy Cassette ist es egal ob ich vor- oder zurück spule. Sobald ein Dorn dreht läuft dass Deck weiter. Besser wäre natürlich, wenn das Deck merken würde: Ein Dorn steht, Fehler, abschalten. Aber man kann halt nicht alles haben.

Ich habe übrigens gerade ein KX-880HX abgeholt welches ich für 10 Euro über Kalaydo gekauft habe. Das Deck sieht aus wie neu und spielt auch so.Dance3
Jetzt haben mein 1100HX und das 880D einen Spielkameraden.Raucher

Bis dann
Christian
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#40
Ja, Ralf, absolut genauso - das Deck wird durch das Hochdrücken des Fühlers von Hand eben übertölpelt, denkt:"Hoppla, da ist ne Cassette drin" und fährt bei Druck auf Play brav die Köpfe hoch und setzt den Aufwickeldorn in Gang.

Gut, ich habe mal das Poti eingelötet, statt R150 (2,4K). Hmm, man muss also schon ziemlich an den Endanschlag, also Richtung 2,5K drehen, damit der Motor so schnell läuft, wie mit dem eingebauten Festwiderstand. Dreht man in die andere Richtung, läuft der Motor langsamer bis er dann auch zum Stehen kommt.

Ja, Christian, das wäre wohl logischer: die Abschaltung, wenn nur ein Dorn steht. Aber wir können die Hardware diesbezüglich wohl nicht mehr ändern.
Glückwunsch zum 880HX für den Preis! Cassettendecks stehen ja allgemein nicht mehr sehr hoch im Kurs

Besten Gruß Drinks
Thorsten
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#41
Dann versuche vielleicht doch mal das 5k-Poti! Floet Ich habe immer 3k3 eingebaut, die gingen immer.


Drinks
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#42
Armin, oder ich löte an den einen Anschluss noch einen 1K Widerstand in Reihe - dann hätte ich einen Regelbereich von 1-3,5 KOhm.
Der Bandzug kann aber eigentlich nicht zu gering sein, denn selbst mit dem 2,5 K Poti musste ich schon sehr deutlich in Richtung 0-Ohm drehen, bis dass das Band richtig stehenblieb Denker

Besten Gruß Drinks
Thorsten
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#43
Thorsten, der Bandzug ist nicht zu gering. Das Deck wechselt wärend Play in Stellung Pause (Wickelmotor bleibt stehen, Endabschaltung abgeschaltet), nur die Andruckrollen heben nicht von den Capstanwellen ab. Darum meine Frage, wie weit sich der Kopfschlitten mit und ohne Cassette bewegt. Bewegt sich der Kopfschlitten bei vorhandener Cassette nicht bis zum Anschlag, stehen die Zungenschalter des Assist-Motors auf Codierung Pause (Wickelmotor steht, Endabschaltung hat keine Funktion).

Armin, eine Endabschaltung die beide Wickel auswertet, würde bei fehlerhaften Cassette nie abschalten, weil sich der Abwickeldorn durch die Andruckrollen immer dreht. Die Folge wäre Bandsalat. Das macht keinen Sinn.
VG RalfDrinks
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#44
Ralf, die Erklärung mit der Pause hört sich ganz plausibel an, haut aber auch nicht recht hin: Egal ob mit realer Cassette oder Fühlhebel hochgedrückt: Bei Play wird der Kopfschlitten maximal hochgefahrenm wenn ich dann auf Pause drücke, wird der Kopfschlitten (mit den Andruckrollen) sofort ein Stückchen (ca. 1/5 Wegstrecke) zurückgefahren und im Display blinkt das 'Play'-Symbol. Also funktioniert auch die Pausenfunktion einwandfrei.

(07.07.2012, 18:04)System-64 schrieb: Armin, eine Endabschaltung die beide Wickel auswertet, würde bei fehlerhaften Cassette nie abschalten, weil sich der Abwickeldorn durch die Andruckrollen immer dreht. Die Folge wäre Bandsalat. Das macht keinen Sinn.
Aber genau das ist hier offenbar der Fall. Die Endabschaltung ist tatsächlich nur eine Endabschaltung, also wenn die Cassette am Ende angelangt ist und beide Wickel stehen. Eine Abschaltung im Fehlerfalle ist hier offenbar nicht eingebaut.

So, mittlerweile habe ich mal das Poti auf 2,7 kOhm eingestellt, also etwas höher als vorher. 3 Cassetten sind bislang ohne Probleme durchgelaufen...immerhin.

Beste Grüße Drinks
Thorsten
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#45
Für alle, die noch Probleme mit dem Aufwickeldorn haben.. (Band bleibt stehen)

Das wichtigste ist der Assist Motor der das Kurvenrad antreibt...
Diesen Assist Motor kann man sich selbst "freilaufen" lassen.
Dazu das Laufwerk ausbauen und Kurvenrad abnehmen, dann die 3 Kabel von der Rückseite des Laufwerks wieder auf die Kontakte stecken und das Tape einschalten. Das Tape lässt nun den Assist Motor so lange laufen, bis die 3 Fühler korrekt stehen. Ohne Kurvenrad allerdings dauerhaft (Der Counter im Display bleibt solange dunkel!)

Der Assist Motor sollte nicht stottern oder nur zart summen... Ein kräftiges Surren sollte es schon sein.

(Das Kurvenrad benötigt für den Einbau keine bestimmte Gradzahl, sondern wird immer genau durch die Fühler positioniert).


Jetzt noch "das Letzte"  (schöne Wortspiel).

Auf der Rückseite der Wickeldornen sind Bremsen aus Silicon (oder so was ähnliches), diese mit einem Tropfen "Atlantic Silicon Öl" zart benetzen.
Meiner Meinung nach, sind die Bremsen viel zu stramm (bei mir zumindest). Ich habe die Wickeldornen vorher von Hand gedreht und es fühlte sich schon sehr stramm an.
Jetzt ggf. alle beteiligten Achsen mit einem kleinen Tropfen geeigneten Schmierstoff versehen.

Nach dem Zusammenbau kann man sehen, wie der Assist Motor beim umschalten zwischen Vor- und Rückspulen immer ein klein wenig bewegt wird.
Dann habt Ihr es geschafft!

Viel Erfolg
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#46
Hallo Bastman,

ich muss deinen Ausführungen da etwas widersprechen: der Assist-Motor macht zwar durchaus häufig Probleme, hat aber mit dem Stehenbleiben des Bandwickels nichts zu tun. Die Fehlerursache ist vielmehr der Bandwickelmotor selbst, der einfach stehenblieb - obwohl Spannung anlag.
Einzige Lösung: ausbauen, öffnen, Kontakte (Kollektor) reinigen und das Ganze wieder umgekehrt zusammenbauen - hört sich locker an, ist aber eine Sau-Arbeit (allein schon den Motor ausgebaut zu bekommen)!

Bzgl. Wickelbremsen: Diese werden von den Wickeldornen weggefahren, wenn die Köpfe hochfahren. Der Abwickeldorn wird dann von einem kleinen Gummiriemen gebremst. Wenn dieser ausgeleiert ist und der Abwickeldorn nicht mehr (ganz sachte) gebremst wird, gibt's of Bandsalat an der linken Andruckrolle.

Viele Grüße
Toto
[-] 1 Mitglied sagt Danke an TotoM für diesen Beitrag:
  • Bastman
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#47
So sieht's aus.
Ich habe selbst auch schon so einige KX-4520, KX-7030, KX-880 / KX-1100 und KX-9010 auf dem Tisch gehabt.
Und da waren auch einige dabei mit Assist- bzw. Bandwickelmotor Problemen.
Bei den letzten Tapedecks mit diesen  Problemen habe ich allerdings den Bandwickelmotor nicht mehr ausgebaut, da ja dafür fast das gesamte Laufwerk zerlegt werden musss. Die Reparatur (Reinigung von Kollektor und Bürsten) geht auch ohne den Motor auszubauen.


Gruß,
Bob.
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#48
Hier noch kurz ein Foto vom Bandwickelmotor im eingebauten Zustand, hier ein KX-1100G.

[Bild: em3Ks0Ah.jpg]


Gruß,
Bob.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an AnalogBob für diesen Beitrag:
  • Bastman, klausimausi
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#49
(09.10.2016, 19:05)AnalogBob schrieb: So sieht's aus.
Ich habe selbst auch schon so einige KX-4520, KX-7030, KX-880 / KX-1100 und KX-9010 auf dem Tisch gehabt.

Gruß,
Bob.

Wo du das 4520 erwähnst....
Bei meinem sind die Zackengummis, welche hinten auf den Wickeln sitzen, zerbröselt. Hast du eine Quelle für Ersatz ??
Und die beiden Drähte für den Hubmagneten sind abgerissen. Neuen Draht hab ich schon.
Wollte das aber erst machen, wenn ich auch die Gummis habe...
Danke schon mal für eine Info.
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.

LG aus HH
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#50
Zackengummis hinten auf den Bandwickeln ?! Sad2 Sad2 Sad2 
Sorry, aber das sagt mit gerade gar nichts... Denker 

Gruß,
Bob.
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