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04.06.2023, 13:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.2023, 14:18 von gyp.)
Hallo Luger62
der Thread ist ja schon n bischen her, aber vielleicht gibt`s ja noch nähere Angaben zu deiner hergestellten Nussbaumzarge?
Ich hatte mal die Idee zum Umbau zu einer
Doppel-Tonarm Zarge für meine beiden übriggebliebenen TD105`er, aber seither hab ich da nix weitergedacht, geschweigedenn entwickelt.
Bei deiner damals hier vorgestellten Zarge würde mich ja interessieren, wie eigentlich die Erfahrungswerte zu dem Gebrauch der vermutlich grundsolideren Holzzarge vs der Originalzarge ist?
Und vielleicht weisst Du ja auch noch, welche Wandstärke die Seitenteile deiner Zarge haben? Sowie
Was für ein Material und Gewicht die Bodenplatte hat?
Gibt es sonstige Besonderheiten, die evtl. zur Kontruktion hinzugekommen sind?
Besten Dank für nähere Angaben!
Analog Ortofon VMS20 MkII, Pro-S; Grado G-X; Thorens TP16 II, III, TPO63, TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha KX670, C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Heco Activ 2000/k (aktiv & passiv); RFT BR 25E. Digital Tascam US144 MkII; RME Fireface 800.
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Hallo,
Leider habe ich zur Zeit keinen Zugriff auf den Dreher da meine Tochter ihn bei Ihrem Umzug bekommen hat.
Ich kann Dir nur per Email einige Bilder vom Bau zukommen lassen.
Gruß Karlheinz
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• gyp
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Hallo Karlheinz
besten dank und ja, ein paar Einblicke wären sicher sehr aufschlussreich.
Erst heute hab ich z.B. gemerkt, dass mit der originalen Zarge doch schon ein wenig Rumpelgeräusche oder ähnliches akustisch übertragen und ganz leicht zu vernehmen ist.
Insofern verspreche ich mir, dass eine schwere und solidere Zarge da vermutlich etwas entgegenwirken wird.
Gruß Martin
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