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Es ist ein anderer Ansatz: Das Zeug der 70-er durfte etwas kosten, das moderne Zeug muss dem Produzenten schnell (und oft) Gewinne produzieren. Viel Wärme, wenig Haltbarkeit, viel Absatz. Nach 5-10 Jahren ist das tot. Wunderbar für die Ökobilanz. Wenn man den Energieverbrauch von Streaming mit Sat-TV oder UKW vergleicht, wird mir schlecht. "Müll ab Werk". Dennoch faszinierend, was heute möglich ist. Stichwort DSP, Raumkorrektur, digitale Weichen.
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• Dude, Rheingold
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Wer Heute noch ohne DSP und/oder parametrischen Equalizer hört, der verschenkt eine Menge Potential.
Boxen und Verstärker können noch so gut sein - der Raum macht, mehr oder weniger, alles wieder kaputt
"Autofocus has ruined quality"
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17.07.2024, 13:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2024, 13:30 von voidwalking.)
So krass würd ich das jetzt nicht formulieren… ja, es macht alles etwas schöner, aber auch nen EQ lässt deine Raummoden etc. nicht verschwinden, das machen nur akustische Elemente.
Und du TR hast also son Fosi Teil schon 5-10 Jahre und kannst daher was zur Haltbarkeit sagen? Oder bist wieder mit deiner Zeitmaschine am spielen, um für die Hifiökobilanz zu recherchieren? Oder fährt der verallgemeinerungszug wieder durchs Dorf?
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• Kimi, TotalRecall
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17.07.2024, 13:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2024, 13:32 von Kimi.)
Das ist natürlich richtig ! Noch besser ist eine Kombination aus all diesen Dingen.
Ich für meinen Teil habe nur leider keinen Platz für große Absorber/Bassfallen/Diffusoren usw. So wird es sicher den meisten gehen.
Aber alleine schon der Fakt, dass man die Raummoden nicht mehr so krass anregt sorgt schon für einen "Aha" Effekt. (mit Hilfe von DSP / EQ)
Man kann jedoch auch Glück haben und der Raum ist gutmütig. Kommt nur leider selten vor
"Autofocus has ruined quality"
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Zum Punkt geschaltete Netzteile:
Eigentlich sollten die deutlich weniger Abwärme produzieren !
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(17.07.2024, 11:10)TotalRecall schrieb: Es ist ein anderer Ansatz: Das Zeug der 70-er durfte etwas kosten, das moderne Zeug muss dem Produzenten schnell (und oft) Gewinne produzieren. Viel Wärme, wenig Haltbarkeit, viel Absatz. Nach 5-10 Jahren ist das tot. Wunderbar für die Ökobilanz. Wenn man den Energieverbrauch von Streaming mit Sat-TV oder UKW vergleicht, wird mir schlecht. "Müll ab Werk". Dennoch faszinierend, was heute möglich ist. Stichwort DSP, Raumkorrektur, digitale Weichen.
... in den 70ern kostete ein Fernseher ein lockeres Monatsgehalt - und war trotzdem nach 10 Jahren bereits 4x kaputt und mittlerweile vollkommen veraltet: "Kein Bild, kein Ton, ich komme schon!" - die Fernsehreparaturdienste gab's an jeder Ecke - warum wohl?
Heute kostet der Fernseher dasselbe wie 5x bei McDonalds sattessen ... und halt ebenso lange.
Ich kann dieses frueher-war-alles-irgendwie-besser-Gehabe echt nicht verstehen ... denn es war EXAKT und GANZ GENAU andersherum.
There's more to the picture than meets the eye ...
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Fernseher sind ja nun ein schlechtes Beispiel. Und zwar weil sie eben auch immer sehr heiß wurden. Das war ja der Ausgangspunkt hier. Viel Hitze, schneller Elektronik-Tod.
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17.07.2024, 16:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.07.2024, 16:07 von Armin777.)
Zitat:Pufftrompeter schrieb:
Ich kann dieses frueher-war-alles-irgendwie-besser-Gehabe echt nicht verstehen ... denn es war EXAKT und GANZ GENAU andersherum.
Das stimmt schon so - aber für Hifi-Geräte trifft das nun eindeutig nicht zu. Die waren damals viel teurer als heute (kaufkraftbereinigt) und waren wirklich sehr haltbar gebaut. Das ist auch einer der Gründe, weshalb die meisten Hersteller inzwischen aufgeben mussten - es wurde einfach viel zu wenig neu gekauft...
Beste Grüße
Armin
gewerblicher Geraffelrestaurator - arbeitet seit 1969 in der Hifi-Branche
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Aus eigener leidvoller Erfahrung kann ich bestätigen, dass auch heute noch teure HiFi-Geräte verkauft werden. Ob die früher besser waren? Ich würde sagen, nö....... oder doch?
muss los, der Roller schreit.
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23.07.2024, 09:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2024, 09:37 von borland.)
(15.07.2024, 06:39)voidwalking schrieb: Meine einziger großer Kritikpunkt bisher: sie werden wirklich sehr heiß… ist das bei dir auch so?
Moin, meine sind in meinem Urlaub auch angekommen, natürlich auch ohne Zoll / EUSt.
Bin zufrieden damit, der Preis ist natürlich als Early Bird Baker unschlagbar.
Habe die 10A Netzteile genommen, 2 Stk.
Meine werden auch sehr heiß, ich habe mir jetzt mal ein Laserthermometer bestellt um das zu checken. Die Netzteil sind gerade mal lauwarm (wenn überhaupt) die Monos werden sehr heiß.
Frage an die anderen Besitzer: Wisst ihr wie heiß eure werden?
Ich habe meine ja im Lowboard, dass ist für mich Sinn der Sache da ich die nicht sehen will.
Mein Lowboard verfügt über eine regelbare, aktive Lüftung und alle anderen Geräte (wie z.B. der Denon AVR) werden nicht sonderlich warm da drin, was man von den Fosis nicht gerade behaupten kann , aber die werden ja auch freistehend sehr heiß....
Also frage ich mich wann ist heiß zu heiß ?
VG
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23.07.2024, 09:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2024, 09:59 von derHamburger.)
Wie gesagt: bei Digitalverstärkern mit ihrem hohen Wirkungsgrade ist im Grunde jede deutliche Erwärmung im Leerlauf schon zuviel. Ich gehe davon aus, dass ihr beide Euch nicht mit den einfachen Netzteilen zufrieden gegeben habt und die mit mehr Spannung gewählt habt. Und deren Mehrspannung wird wohl von Spannungsreglern verheizt im Gerät.
Verarschung.
(16.06.2024, 05:23)borland schrieb: Ich habe mir 2 Stk. mit 2 x 48V/10A Netzteil bestellt, die kommen dann an meinen Pioneer SX 990.
Nicht weil es muss, sondern weil es geht
Gefunden...
Die Netzteile sollen dann also zusammen fast ein Kilowatt Leistung zur Verfügung stellen? Finde den Fehler.
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23.07.2024, 10:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2024, 10:04 von Kimi.)
Ich hatte schon Geräte die ich, genau wegen der Hitze-Thematik, wieder abgestoßen habe.
Was aber nicht heißt, dass sie nicht trotzdem einwandfrei funktionieren. Man könnte die kleinen Deckel auch bearbeiten und per Laser kleine Lüftungsschlitze schneiden.
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23.07.2024, 10:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.07.2024, 10:55 von borland.)
Moin, bei den Fosis wurde ja bereits ein Lüftungskonzept angewendet, sieht man ja im Video ich denke nicht das es da eine gute Idee ist weitere Lüftungsschlitze zu basteln.
Bin mal gespannt wie heiß meine tatsächlich sind wenn ich die Temperatur messe....
derHamburger, keine Ahnung ob das Verarschung ist ist wie Du schreibst.
Wenn die Fosis ein echtes Temperaturproblem hätten wäre bei Audiosciencereview schon der Teufel los, da sind Leute die wirklich Ahnung haben. Ich frage mich nur wann heiß zu heiß ist und ob es im Falle der Fosis eine gute Idee ist die im Lowboard zu betreiben auch wenn das bei mir belüftet ist.
Grundsätzlich werde auch Class D Verstärker warm, die einen mehr und die anderen weniger. Ich hatte schon einige.
Aber eigentlich wollte ich auch nur von den anderen Besitzern hier wissen wie warm deren Fosis werden.
Ich glaube auch das ich der einige hier mit 10A Netzteilen bin und falls es daran liegen sollte, kann ich ja auch nur eins davon mit dem passenden Splitterkabel von Fosi nutzen.
VG
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Es geht nicht um den Strom, sondern um die Spannung meiner Meinung nach.
Das Video ist doch ein Witz. Offenbar sahen sie sich ja genötigt, Stellung zu nehmen. Advanced Heat Dissipation Design. Sie haben den Chip halt mit dem Gehäuse verbunden und bauen drauf, dass das bisschen Aluminium ohne Rippen ausreicht. Die User einschließlich Du haben sich bestimmt nicht wegen eines 38 Grad warmen Gehäuses (wie im Video nach angeblich längerem Betrieb) Sorgen gemacht.
Wenn TI 70 Grad als maximale Junction Temperature angibt, und das ganze Gehäuse wohl eher 50 Grad warm wird, dann werden 70 Grad am Chip wohl überschritten.
Und wir reden hier nicht von 600 Watt ausgegebener Leistung, die der Chip ja liefern kann, sondern schon vom mehr oder weniger Leerlauf, in dem der Chip, wenn ich es richtig verstanden habe, 2,5 Watt Verlustleistung abgibt.
https://www.ti.com/lit/ds/symlink/tpa325...1654303831
Da kann man alles nachlesen.
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Eine "Sendung mit der Maus" aus Bochum für verschiedene Verstärker-Arten: https://www.acoustic-design-magazin.de/w...rstaerker/
Der Artikel weist durchaus Schwächen auf, dennoch für eine Einsortierung: großer / kleiner Kühlkörper könnte es reichen
Und am Rande sei erwähnt, dass der Chip im Fosi Monos mit dem Boden thermisch verbunden ist. Vielleicht ist es nicht die allerbeste Idee um Wärme mittels frei zurkulierender Luft abzuführen
Laut Datenblatt ist der Verstärker-Chip durchaus Hitzeresistent: erst bei etwa 120⁰C gibt es eine Temperatur-Warnung
Viele Grüße
Peter
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• borland
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Dei Grundfrage ist aber doch, warum die Kiste im Leerlauf, bei dem nur 2,5W Abwärme abgeführt werden müssen, so heiß wird, dass viele Besitzer sich besorgt an die Firma wenden. Entweder kommt die Hitze von der Stromversorgung (in deren Video so nicht erkennbar), oder das Advanced Heat Dissipation Design ist einfach ungenügend und in Wirklichkeit nur eine Methode, das Ganze günstig zu realisieren. Mit richtigen Luftöffnungen in den Seiten sähe es besser aus, aber die Minilöcher dahinter lassen garantiert so gut wie keinen Luftaustausch durch Konvektion zu. Allerdings würden sonst EMV-Richtlinien überhaupt nicht eingehalten werden, da das Ganze ja mit hunderten von Kilohertz schwingt.
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24.07.2024, 11:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2024, 11:55 von Piotrek_Z.)
derHamburger: bei Advanced Heat Dissipation Design liegt der Schwerpunkt (aus Sicht der Wärmelehre) auf Design.
Beispiel: Kühlung durch Luftkonvention arbeitet nach dem Ansatz, dass erwärmte Luft frei Aufsteigt und kühle Luft nach fließt. Wie soll die Zirkulation mit den runden Öffnungen an der Seite des Gehäuses funktionieren?
Der Leistungschip ist thermisch mit dem Boden des Gehäuses verbunden. Vielleicht hat jemand daran gedacht, den thermischen Übergangswiderstand mit Wärmeleitpaste zu minimieren. Letztendlich wird zuerst der Boden des Gehäuses schön Warm, dann verteilt sich die Wärme über das gesamte Gehäuse. Das warme Gehäuse überträgt einen Teil der Wärme auch nach Innen. Damit staut sich die Wärme im Gehäuse (welche Temperaturfestigkeit haben die eingebauten Elkos?). Die gestaute Wärme wird auch auf den Chip übertragen...
Eine effektivere Lösung für den Abtransport der Verlustwärme wäre den Chip mit dem Deckel des Gehäuses thermisch zu verbinden und auf dem Deckel ein paar (dekorative) Kühlrippen anzubringen.
Design kann Funktion folgen. Umgekehrt müssen i.d.R. größere Kompromisse eingegangen werden.
Das sind ein paar Gedanken eines Amateurs - ein Physiker kann das ganze sicherlich besser erklären.
Viele Grüße aus dem Bergischen
Peter
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Ja, das weiß ich doch alles und das sage ich doch auch so.
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(24.07.2024, 12:13)derHamburger schrieb: Ja, das weiß ich doch alles und das sage ich doch auch so.
Hab ich gelesen. An Dich hatte ich nur den ersten Satz adressiert. Tut mir leid, wenn's so nicht rausgekommen ist.
Welche Stromversorgung meinst Du? Die Kisten haben doch ein externes Netzteil
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(24.07.2024, 07:47)derHamburger schrieb: ... dass viele Besitzer sich besorgt an die Firma wenden ...
Hast Du da eine Quelle? Ich habe da nichts gefunden und stehe da ziemlich alleine da (wobei ich mich auch nicht an die Firma (also Fosi) gewandt habe und vor allen Dingen nicht besorgt) es wird zwar ab und an was darüber geschrieben bei ASR aber das verläuft dann im Sande weil niemand es als echtes Problem ansieht.
Ich stelle mir nur die Frage wann heiß "zu heiß" ist wobei ich immer noch nicht sagen kann wie heiß meine werden da das Thermometer noch nicht geliefert wurde.
VG
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(24.07.2024, 07:47)derHamburger schrieb: Dei Grundfrage ist aber doch, warum die Kiste im Leerlauf, bei dem nur 2,5W Abwärme abgeführt werden müssen (...)
In anderen Forum gibt es Berichte der Nutzer der Fosi V3 Monos:
https://www.audiosciencereview.com/forum...ead.54043/
Die Geräte, so die Berichte, verbrauchen deutlich mehr als 2,5 W im Standby Modus.
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(24.07.2024, 14:49)hadieho schrieb: T+A Vorverstärker-DAC 200 und Stereo-Endstufe A 200
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2024, 16:40 von derHamburger.)
(24.07.2024, 14:47)borland schrieb: (24.07.2024, 07:47)derHamburger schrieb: ... dass viele Besitzer sich besorgt an die Firma wenden ...
Hast Du da eine Quelle? Ich habe da nichts gefunden und stehe da ziemlich alleine da
Im Video selber sagen sie es doch.
(24.07.2024, 14:49)Piotrek_Z schrieb: (24.07.2024, 07:47)derHamburger schrieb: Dei Grundfrage ist aber doch, warum die Kiste im Leerlauf, bei dem nur 2,5W Abwärme abgeführt werden müssen (...)
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Die Geräte, so die Berichte, verbrauchen deutlich mehr als 2,5 W im Standby Modus.
Viele Grüße
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Ja, sonst würden sie auch nicht so heiß werden. Texas Instruments selber gibt aber 2,5W im Leerlauf an. Ergo verheizt die Konstruktion von Fosi mehr. Kann dann ja eigentlich nur in der Spannungsversorgung begründet sein. Damit meine ich die Stabilisierung, die wohl im hinteren Teil des Boards sitzt.
(24.07.2024, 15:46)bodi_061 schrieb: (24.07.2024, 14:49)hadieho schrieb: T+A Vorverstärker-DAC 200 und Stereo-Endstufe A 200
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Neuzugang, leider mit defektem Netzteil und daher nur statisch und ohne weiteren Kommentare.
Der Volumio ist ein integrierter Verstärker mit ClassD Endstufen und umfangreicher Streaming Ausstattung.
Nicht nur als KH-Verstärker zu sehen, sondern als Treiber für reguläre Lautsprecher in ganz normalen Wohnräumen.
Ich finde ihn erfrischend anders gestaltet, sein super kompaktes flaches Gehäuse steht im starken kontrast zu klassischen Komponenten, die Anfassqualität ist gut bis sehr gut.
(Die Schraubklemmen für die Lautsprecher hätten gerne qualitativ hochwertiger ausfallen dürfen)
Mehr sobald ein neues Netzteil eintrifft …
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