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Wär u. a. für unseren Ivo was gewesen, denke ich mal ...
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Wer ist heut auch in ESsen dabei?
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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22.07.2018, 09:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.07.2018, 09:51 von Der Suchende.)
(22.07.2018, 07:59)nice2hear schrieb:
Wer ist heut auch in ESsen dabei?
Um die 30tsd. kreischende Teenies
Allerdings in GE ;-)
Gib ihn mir, ich bin so nass. Gib ihn mir jetzt!
Bettelte sie, dann gab ich ihr den Schirm.
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man muss mit seinen Kindern auch mal was machen.. wie vor einigen Jahren in Hamburg auf der Trabrennbahn mit 80.000 Leute bei Robbie W.
ok, der Junior ist jetzt 27.
wir stehen auch nicht ganz vorne, "nur" FOS2.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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• Der Suchende
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Kranker Scheiss, geht nur live, würde ich sonst nie hören: Combichrist
Und nein, keine Konkurrenz für die "Hosen", plakativ, oberflächlich waren: Unantastbar
Gestriger Headliner, da ging die Post ab: Accept
Mein Resumee: Zwei Tage Festival (für mich, für andere war es fast eine Woche, da seit letztem Dienstag am Campen), ca 5.000 gut gelaunte Menschen, einfach großartig! Da darf es auch mal Metal (is a religon) sein.
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Doro ist ja klar als Düsseldorfer, aber auch Accept hat hier einen großen Fankreis.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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• Der Suchende
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Ich wusste gar nicht das es Accept noch gibt.
Die liefen während meiner Azubizeit sehr oft auf meinem Walkman.
Gib ihn mir, ich bin so nass. Gib ihn mir jetzt!
Bettelte sie, dann gab ich ihr den Schirm.
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A Summer's Tale
... ein schon mittelgroßes Festival in der Lüneburger Heide. Kein klassisches Musikfestival, sondern es bietet "jedem Menschen" lauter "wichtige Dinge" an, um Freude zu haben. Es ist eine komische Mischung von ganz engagierten Menschen, aber auch den klassischen Oberstudiendirektoren, die an ihrem Volvo noch die Verheißung der Cree durch die Gegend fahren (ich hab Vorurteile, sorry). Alles ein klein wenig künstlich, ein bisschen Kommerz und die Pommes waren aus Süßkartoffeln, aber legga ... Es gab aber auch Music Act's ... übrigens Luhmühlen heißt das Dorf und das Eventgelände ist ca. 4,5 Km von zu Haus entfernt. Radtour zum Konzert hat schon was...
Wir schauten an diesem Abend die "Editors" eine britische Post-Punk und Post-Wave Band. Hauptsache Post => es war ne gute Indie Rock Band, die der ausnehmend gute Sänger Tom Smith um sich geschart hat. Ich mochte die Musik (und hab mir gleich eine aktuelle MC von denen auf der Insel bestellt)
Die Editors spielten bis kurz nach 21:00 Uhr und danach begann eine kurze Umbauphase für den Hauptact des Abends, Fury in the Slaughterhouse gab sich die Ehre. Ab 22:30 zeigten Fury weshalb sie eine der "allerbesten" Livebands des Abendlandes sind. Von "Radio Orchid", bis zu den Klassiker "Time to Wonder und Won't forget these days", dem sehr sehr wahren Lied "Every Generation Got Its's Own Desease", so unglaublich viele Hits... ich hätte noch gern "Seconds To Fall" gehört. An anderer Stelle sagte ich schon Mal, das Kai Wingenfelder mit den Jahren zu einem respektablen Sänger geworden ist. (und der Bruder schweigt immer häufiger)
Hier die Liveversion von "Every Generation" von dem unglaublichen Konzert aus der TUI-Arena in Hannover und natürlich noch ein Bild. Es war jedenfalls ein vergnüglicher Abend und wir sind zufrieden im ersten Morgengrauen ins Bett gefallen. Euch allen einen schönen Start in die neue Woche...
cu, Martin -
"Dat gifft in‘n Plattdüttschn keen Woort für „Flüchtlinge“, dat sün halt alles Lüüt, Menschen, Kinners, Olle, Froons- un Mannslüüt … So as Du!" (aus dem weltweiten Netz)
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26.08.2018, 18:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.08.2018, 18:36 von timilila.)
In den letzten 8 Wochen durfte ich 3 Liveevents erleben. Über das absulut geile Wiedersehen mit den Stones in Prag berichtete ich schon hier.
Vor 10 Tagen war ich mit meiner Frau (und hauptsächlich wegen ihr) bei Ina Müller auf der Peissnitz in Halle-Neustadt. Kann man machen, muß man aber nicht.
Die Tickets für M.M.W. schenkte ich meiner Frau schon letztes Weihnachten. Das war auch gut so, die Arena in Leipzig war restlos gefüllt. Und der Meister lies sich Zeit: Erst 20:15Uhr erschien er auf der Bühne. Doch was soll`s:
25 Jahre hat es schließlich gedauert, bis Marius Müller-Westernhagen sich hat durchringen können, dieses Unplugged-Album aufzunehmen. Viel neues hat er uns in den letzten Jahren ja auch nicht präsentiert.
Neugierig erwarteten wir nun diesen "stromlosen" Auftritt. Westernhagen schien sich die Playlist wohl überlegt zu haben. In meinen Augen brachte er einen guten Querschnitt bedeutender Songs seiner langen Karriere.
Er hat ja viele Lieder gemacht. Logisch, daß da einiges außen vor bleiben mußte. Das Publikum ging von Anfang an textsicher mit, ohne die Gassenhauer "herauszugröhlen". Westernhagen "führte" seine Zuhörer wie beim Tanzen.
Zudem gab er beizeiten den Sicherheitskräften im Saal die Anweisung, die Leute doch vor an die Bühne zu lassen. In wenigen Augenblicken war die Sitzordnung aufgelöst. Besonders angetan hat es mir gestern "Luft um zu atmen",
"Sexy" und "Taximan". "Auf ´ner einsamen Insel" wird mir tagelang nicht aus den Gedanken gehen. "Johnny Walker" muß eh sein, im Gegensatz zu "Helden". Doch solch Ausflüge machen wohl derzeit viele Künstler.
Zum Abschluß kam, was kommen mußte. Dabei hatte Westernhagen "Freiheit" sehr lange nicht mehr live gesungen vor dieser Tourne. Und es war grandios. Man sieht sich förmlich auf der Berliner Mauer sitzen,
als wenn es gestern gewesen wär. Insgesamt ein äußerst gelungener Abend. Für 95€ p.P. darf man auch einiges erwarten. Diesem Anspruch konnten leider die beiden in der Arena vorhandenen Videowände nicht mehr gerecht werden.
Denen sieht man bzgl. Größe und Auflösung ihr Alter deutlich an, was man natürlich nicht dem Künstler anlasten kann. Da hat selbst Ina Müller mehr geboten. Ganz abgesehen von den Stones ...
" ... ich will die Eins ..."
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• Campa
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Dirk, wo stehst du???
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
(17.08.2012, 21:41)Müller schrieb:
Die Band Minerva hockt zusammen in einer Scheune und spielt Songs ein.
Live erlebt habe ich zwei der Band auch schon.Den Schlagzeuger und den Sänger.
Der Schlagzeuger ist der Sohn unserer besten Freundin.Ich find die geil!
Die Band!
Einige Aufnahmen enstanden in Beelitz Heilstätten.
Das war 2012,leider funktionieren die damaligen youtube Videos nicht mehr.
Heute heisst die Band in fast gleicher Besetzung Eat Ghosts (als Minerva oder und EM tretten sie allerdings auch noch auf).
https://www.ardmediathek.de/tv/Rockpalas...d=56053116
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18.09.2018, 15:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.09.2018, 15:29 von Ivo.)
Sehr geil - danke für Link und Hinweis...
Reminds me pretty much on the good old 70ies, when tracks performed live developed their own life.
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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24.09.2018, 20:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2018, 21:26 von Mani.)
Fr.,21.9.2018 Olympiahalle,das Raumschiff schwebt laangsaam ein
um dann mit typischem Bombastlichtsound alle 50+ zum Jubeln zu bringen
Jeff Lynne klang mit seinen 70 Lenzen immer noch so wie eh und je und (fast alle) grossen Hits wurden gespielt und sogar "You got it"
von seiner "anderen Band" ,wie er selbst sagte,den "Travelling Wilburys"
insgesamt ein tolles Konzert,aber leider nur eine Zugabe "Roll over Beethoven" - what else
echt toll,das ich das erleben durfte
hier noch Bülders vom BR
Grüsse aus München
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Hallo,
habe das gleiche gestern Abend in Mannheim erlebt und kann nur zustimmen.
Seit langem nach einem Konzertbesuch nicht mehr so begeistert gewesen.
Gruß
Gerhard
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26.09.2018, 14:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.09.2018, 14:18 von Bastelwut.)
Ich war in Wien und kann alles Gesagte nur bestätigen.
13 Leute auf der Bühne spielten einfach nur wunderbar.
Drei mal durfte ich mir Tränchen aus den Äuglein wischen.
Der Song war übrigens der Einstieg ins Konzert.
Ich bitte die mittelmäßige bis schlechte Qualität zu entschuldigen.
Das musste ich noch meiner Sechsjährigen aufnehmen. Ist ihr Lieblingslied
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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• vectra800, spocintosh
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samstag spielt diese truppe hier im kaminwerk.
hat die jemand schon live gesehen? lohnt sichs?
Peter aus dem Allgäu
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27.09.2018, 14:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.09.2018, 15:04 von Ivo.)
Wenn Du auf speedigen, klassisch-teutonischen Power Metal mit guter Stimme stehst, lohnt es sich.
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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• Begleitschaden
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Sa 29. September, Kaminwerk- Primal Fear + Riot V + Existance. 20:00 Uhr • Eintritt: 34,00 €
ja, hat sich gelohnt. fast 4 stunden heavy metall.
nicht soooo der brüller waren Riot V, die schrille stimme des sängers war etwas nervig.
ich hab zwar bilder gemacht, aber wenn ich die anderen sehe, sind mein fast unzumutbar.
im oktober kommt Axel Rudi Pell, im november Doro Pesch.
das war dann meine konzertsaison 2018
Peter aus dem Allgäu
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• oldsansui
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ARP, klasse. Von dem gibts ne Coverversion von "In the Air tonight" vom allerfeinsten und Bochum wo er her kommt fast vor der Haustür.
Als Düsseldorfer ist Doro Pesch natürlich ein Muss. "Herzblut"
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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• oldsansui
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So, Endspurt.
Am Freitag gehts los mit dem www.jazzmeeting-wuppertal.de und wir wären tatsächlich einem Anlupfen der Zuschauerzahlen nicht böse.
Als Gegenleistung bieten wir ein erweitertes Programm am Freitag, wenn unser alter Freund Wolfgang Schmidtke mit Jazzpool NRW das Festival eröffnet. Mit an Bord bei ihm u.A. der Flötist Michael Heupel und Peter Weiss am Schlagzeug.
Nach den Siegern unseres Wild-Card-Contests und dem CD-Release Konzert des Phillip Humburg Trios wird dann Notilus aus Strasbourg den Abend schön groovy abschließen.
Diesen Job übernehmen am Samstag MAKKRO, nach Leleka (Siegerband im Nachwuchswettbewerb beim diesjährigen Jazzfest Burghausen) und Mathias Haus mit seiner Band H A U S - mit Mirek Pischny am Schlagzeug.
Der Sonntag startet mit einer Matinee um 11.00 Uhr mit Max Clouth und seinem Clan aus Frankfurt, gefolgt vom Trio Schönbrumm und der Jazzpension, die den Big-Band-Schlusspunkt setzt.
Sehen wir uns? Bis dahin, Tillmann
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U2 - Hamburg „Experience + Innocence“- Tour / 4-10-2018 Barclaycard Arena
Es war nach 2010 mal wieder Zeit für ein U2 Konzert. Und so passte es wunderbar, das die irische Band in Hamburg 2 Tage zu Gast war. Die Preise für U2 sind jetzt deutlich über 120 EUR. Das ist wohl der Tribut, den man zahlen muss, weil sich physische Tonträger einfach nicht mehr verkaufen.
Über U2 zu schreiben ist müßig. Man mag die Musik oder nicht. Auf jeden Fall gibt es wahrscheinlich nur ganz wenige Menschen die noch nie ein Stück dieser Band gehört haben. Das Konzert gehört zu den besseren - allerdings an Berlin 2009 mit Snow Patrol im Vorprogramm kommt es nicht heran.
Mir war es auch mit 14.000 Zuschauern in der Barclaycard Arena auch zu groß. Die Musikauswahl, die Gesprächsmomente zwischen Bono und dem Publikum, die Überleitungen und die ruhigen Passagen waren eher etwas für einen kleineren intimen Rahmen. Aber dann eben auch nicht für U2, da braucht es für die vielen Fans halt Stadien oder Hallen...
Insgesamt war mir persönlich auch zu viel "message" in Arrangements. X Videos mit Kriegsbilder / Charlie Chaplin - der große Diktator / Gewalt gegen Minderheiten etc. ... Ja es ist wichtig etwas zu sagen und aufzustehen => aber wenn ich 46 mal zu Protest auffordere verwässert der Effekt. An den Moment als auf dem Konzert 2009 im Berliner Olympiastadion die Stimme Martin Luther Kings ertönte, erinnere ich mich heute noch... es war aber auch der einzige wirklich präsente politische Akzent in dem Konzert seinerzeit.
Der Sound in der Barclaycard Arena war traurig schlecht. Sehr verzerrt und auch sehr laut, Bono's Stimme kam oftmals nicht gegen die Instrumente an...
... dennoch ein gutes Konzert. Wer also einen kleineren 100 Eurobetrag übrig hat, kann diesen für vergnügliche 2 Stunden mit U2 einsetzen - kein Verlust! Allerdings kann man dafür auch 3-4 gute Jazzkonzerte in der Fabrik besuchen ... und da ist der Sound besser.
Hier noch ein paar Bilder (und ein Video von gestern Abend - hätte nicht gedacht so etwas bei Du-Röhre zu finden):
cu, Martin -
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Mittlerweile sind mir bei den großen Konzerten zuviele Mitläufer und zu wenig Musikliebhaber.
Man geht dahin, weil man da halt hingeht.
Deshalb gibt's für mich nur noch ganz ganz wenige "große" Künstler, die ich mir live ansehen würde.
Da gibt mir ein Konzert in kleinem Rahmen doch wesentlich mehr - meist ist das auch noch soundmäßig besser.
Viele Grüße
Jörg
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Noch jemand bei Jack White in Dortmund am 14.10.?
Ich kann gar nicht so viel Kaufen wie ich bezahlen möchte...
oder war es doch umgekehrt
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