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Guten Morgen Männerz,
ganz ehrlich, es gibt nicht viel schönere Dinge auf der Welt, als an einem wunderbaren Spätsommerabend in Hamburg (btw, der schönsten Stadt der Welt) auf ein Open Air Konzert zu gehen.
An diesem Abend gab sich Gregory Porter im Stadtpark die Ehre. Er kam aber nicht allein, sondern in seiner Begleitung befand sich das 50 (!) – köpfige Metropol Orkest aus den Niederlanden. Man sagt es sei die einzige Big Band Europas, die eine vollständige Streichersektion eines Symphonieorchesters mit auf die Bühne bringt. Sei‘s drum… es war schon geil!
(sorry für miese Qualität, leider nur Ei-Fon => spoc: die Bühne war proppevoll, aber es passen wirklich 50 people drauf und können auch arbeiten)
Am Anfang hatte ich so meine Bedenken, Jazz/Blues Open Air, dazu noch das riesige Orchester (und die doch eher kleine Bühne), schafft es die zwar sehr mächtige Stimme von Gregory Porter sich gegen das gewaltiger Orchester zu behaupten. Und gefällt es mir überhaupt? Big Band Sound kann schnell langweilig sein/werden…
Allen Bedenken zum Trotz wurde es ein wundervoller Abend. Der mächtige Bariton von Gregory Porter war mühelos in der Lage, das Orchester zu bändigen. Manchmal machtvoll dominant, die Trompeten von Jericho wären ein elektronischer Türgong daneben… aber eben auch zart und gefühlvoll - fast fein und zerbrechlich… Er hatte Spaß an diesem Abend, das konnte man merken… Das Orchester hat mich begeistert, weil es so extrem dynamisch spielte… nicht die langsamen anschwellenden typischen Sequenzen orchestraler Musik, sondern explosive Arrangements, eine Unglaubliche Verbundenheit mit dem Dirigenten, der seine Musiker wahrlich im Griff hatte…
Die Highlights des Abends waren für mich das Cover von Willie Dixons „Hoochie Coochie Man“ und die Live-Versionen der Stücke „1960 what?“ (2x gespielt – einmal als Zugabe) und „Liquid Spirit“. Ein weiteres Highlight waren die unglaublichen Posaunen-Soli, der erste Posaunist des Metropole Orkest war einfach Weltklasse…
Fazit: Es macht unglaublichen Spaß Menschen bei der Arbeit zuzusehen, die ihr Handwerk verstehen. Das war für mich die Quintessenz an diesem Arbeit, ein großartiger Sänger der Seele und Können einfach so auf die Bühne warf, ein Orchester das seines gleichen sucht und eine Technikercrew die diesen göttlichen Sound auch live (und Open Air) zu einem Erlebnis machten.
Wer also die Möglichkeit hat und Gregory Porter mit dem Metropole Orkest zu sehen, der sollte sich dieses Erlebnis nicht entgehen lassen…
Schönes Wochenende!
cu, Martin -
"Dat gifft in‘n Plattdüttschn keen Woort für „Flüchtlinge“, dat sün halt alles Lüüt, Menschen, Kinners, Olle, Froons- un Mannslüüt … So as Du!" (aus dem weltweiten Netz)
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gestern auf dem stadtfest .
nachdem im letztem jahr der erfolg der band in unserer heimatstadt grösser war als erwartet haben die verantwortlichen dazu entschieden die band ein 2tes mal zu buchen .
aber gestern waren sie auf der hauptbühne( zum glück) und die aneren plätze fast leer ,wie letztes jahr halt . warum nur ? .
die gruppe VÖLKERBALL eine der besten RAMMSTEIN cover ever.
die band schaffte es mal wieder 3 stunden das trommelfell auf ihre eigene art und weise zu matretieren da es eine freude ist.
die bühnen show ist an rammsteins völkerball bühne angepasst und ist echt der hammer .
pyro , feuer , alles vorhanden .
so rockt man ein stadtfest .schön zu sehen ist wie letztes jahr das die ältere generation welche die bänke schon mittags belegt ,stück für stück abrückt und platz schafft .
ein stadtfest kann auch was für ein jüngers puplikum bieten .
bilder sind von meinem schwager geklaut ,in na ja qualli ,ich hatte keine zeit bilder zu knipsen .
in dem sinne ROCK ON
DE PÄLZER
LG Christian
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• Campa, dingle
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Blues Pills am Samstag in der Kammgarn in Kaiserslautern.
Was soll ich groß sagen, klasse Vorband (Name ist mir leider entfallen), atemberaubender Headliner und danach noch im kleinen Club unter der Kammgarn (Cotton Club) Blues zum "Wieder-Runter-Kommen" --> und kaltes frisch gezapftes Karlsberg-UrPils.
Es war ganz, ganz großes Kino!
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Setzi,
Ich habe die Blues Pills am Dienstag in Essen gesehen. Ich fand es schade und nicht notwendig, das man der Stimme der Sängerin bei manchen Songs einen Hall beigemischt hat. Bei uns war nach exakt 60 min. + 2 Zugaben Schluß.
Bei uns war es die zweite Vorgruppe "The Vintage Caravan" die sehr gut gefallen hat.
Grundsätzlich ein tolles Konzert und immer wieder positiv verwunderlich, wie rotzfrech so junge Leute den Hard Rock der 70er Jahre spielen.
Gruß
Marc
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• setzi
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Hatte ich vergessen:
Gruß
Marc
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• setzi
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30.10.2014, 17:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.2014, 20:34 von nice2hear.)
es hat bei uns eine gewisse Tradition (na ja, diesmal war es das 2te Mal), dass wir unsere Bayern Urlaube mit einer Rückreise über Düsseldorf (liegt ja nah) abschliessen.
Gestern also mal die 650km vom Chiemsee rüber gefahren um dann in der Mitsubishi-Elektrikerhalle ein Konzert zu besuchen:
Als Springsteen Fan muss man sich ja mal seinen Freund Brian Fallon und Gaslight Anthem mal ansehen/hören.
Zusammenfassung:
man bekommt, was man soll: guter Gitarrenrock aus den Staaten
man bekommt nicht:
- Top 10 Hits, hatten die Jungs nicht wirklich hier, aber die Lieder waren den vielen Fans gut bekannt.
- Springsteen Cover, bis auf "House of the rising sun" in einer klasse rockigen Version in der Zugabe alles Gaslight Songs.
und mit gut 2 Stunden Spielzeit einiges länger als die heute üblichen max. 1:30 Spielzeit. Ist Bruce ihm ein gutes Vorbild!
Wobei man sagen muss, dass der gute Liveauftritt zu 90% von der umwerfenden Bühnepräsenz Brian Fallons lebte.
Konzert war für einen Mittwoch sehr gut besucht, viele kamen aber erst vor der Hauptband und schenkten sich (zu Recht für Bayside, zu Unrecht für Deer Tick) die Support-Bands.
Ich war sicher der Älteste, zumindest wenn es um Reihe ein und zwei ging.
Sound in der Halle war leider nicht optimal, gerade sehr weit vorne ist das aber leider oft so. Muss man sich halt in die Nähe des Mischpults stellen.
Für November bleibe ich auf dem Land bei uns in Detmold, Midge Ure kommt zu einem Acoustic Gig. Mal sehen,wie das wird..
Gruß Peter
Edit, weil ich ja nur ein "ich war da" Bild gemacht habe, hier eine Fotostrecke: http://www.ruhrnachrichten.de/leben-und-...59,4921420
auf dem vorletzten Bild der junge Mann stand neben und, wir ware rechts davon (nicht meine Nase). Er ist 14, spielt Gitarre & Drums und hat GA und auch den Boss schon 2 mal gesehen. Sein Paps war mit ihm da.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover
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• Tom, contenance, dingle, charlymu
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• dingle
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es soll fans geben und solche die es nie sich anhöhren werden .
ich gestehe ich bin ein fan der musik.
es geht um das thema PINK FLOYD .
am fr letzte woche hatte ich das verknügen eine der besten cover bands der floyds zu geniesen .
Ihr name ist echos .absoluter hammer was die drauf haben .bei geschlossenen augen spielte die original band vor mir ,ich bekomme immer noch gänsehaut .
abei ein paar bilder mit dem mobilephone geschossen ,also nicht die beste qualli.
und ja ich freue mich morgen auf die neue platte nach 20 jahren .
DE PÄLZER
LG Christian
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• nice2hear, dingle, Tom
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Bin gerade zurück von der Ostsee.
War wieder schön und anstrengend zugleich. So voll war es in den Vorjahren noch nie. Es war gar nicht einfach, all die Bands zu sehen, die man sehen wollte.
Am interessantensten fand ich Arc Iris. Gegründet von Jocie Adams einer ehemaligen Mitstreiterin von The Low Anthem.
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• nice2hear, Tom
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Gruß Claudius
Bombing for Peace is like fucking for Virginity...
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• dingle, Tigre
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Samstags Abends in Köln...
... der Reverend auf einer Mission ...
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• gainsbourg, mazyvx
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War eine gute Woche, letzte Woche!
Zuerst mittwochs im E-Werk in Saarbrücken
die fantastischen Beatsteaks, aaaauuuuuss Berlin!
Selten eine Band erleben dürfen, die sich über zwei Stunden so um das Publikum bemüht hat, man hat den Jungs angemerkt, daß die ihren Job gerne machen.
Dann am Samstag auf dem Roundabout-Kneipenfestival in St.Wendel die total bekloppten Buhää & The Rhabarbers gesehen (was ein Fest! Fünf Stunden Party!)
Und dann am Sonntag der Höhepunkt der Woche, der total wahnsinnige Jack White mit seiner fantastischen Band in Brüssel im Forest National
Dieser Mann hat entweder ein massives Drogenproblem, oder der ist wirklich so bekloppt!
Vorband waren die sehr seltsamen Lucius aus Brooklyn
Für die Technik-Freaks unter Euch, in Brüssel stand am FOH-Platz ein Midas XL250, der Gig wurde analog gemischt, war mal wieder ein schöner Anblick so ein Riesentrümmer, und der Sound war echt gut (zumindest bei Jack White)
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15.12.2014, 14:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.12.2014, 14:14 von Ivo.)
Sonntag, 14.12., Arena Wien - Morbus Chron / Triptykon / At The Gates
Morbus Chron waren bemüht, kamen für meinen Geschmack jedoch nicht über die übliche Anheizer-Performance hinaus.
Aber ich war ja eigentlich nur wegen Triptykon dort - und die waren dann sehr mächtig, tonnenschwer, böse, düster, abgründig, einfach geil...
Bandboss Tom G. wirkt sehr glaubhaft in seinem Auftreten und Gebaren auf der Bühne. Seine Vocals haben für mich etwas sehr Befreiendes - ich finde es toll, wenn jemand seinen Zorn und seine Aggressionen so ausdrücken und ausleben kann. Das kommt live natürlich besonders gut zur Geltung - ebenso wie die H.R. Giger-Poster auf der Bühne...
Dass eine Dame den Bass bedient, ist (leider) noch immer ein wenig ungewohnt - doch sie war echt gut, ebenso wie der zweite Gitarrist neben Tom G.
Der Drummer hingegen konnte mich live nicht überzeugen - manche Passagen klangen natürlich super, andere jedoch strotzten nur so vor teils heftigen Timingschwankungen. Aber vielleicht hatte er nur einen schlechten Tag.
At The Gates fand ich dann instrumental extrem gut - die beiden Gitarristen, der Bassist und der Drummer sind echte Könner, zudem spielten die vier supertight und auf die Zehntelsekunde genau. Allein der "Sänger" nervte mich massiv mit seinem eindimensionalen Geschrei - vokaltechnisch schienen die ersten vier Songs ein und derselbe Track zu sein.
Das bewog mich, früher zu gehen.
Bereut habe ich es dennoch nicht - die faszinierend düsterdunkle Welt, in die mich die Musik von Triptykon entführt, einmal live erlebt zu haben, war den Konzertbesuch allemal wert.
Außerdem weiß ich jetzt wieder besser, warum ich Metal so sehr mag.
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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war einfach suuper
was die alte Dame mit 73 noch auf die Bühne bringt - einfach der
Grüsse aus München
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• Tom, charlymu
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Peter Kraus und Andreas Gabalier bei einer Privatveranstaltung...
Beides nicht meine Musik aber was Herr Kraus da in seinem Alter auf die Bühne bringt - Respekt.
Und seine Band ist Oberklasse.
lg
thomas
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WAF sub zero - what else
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• winix
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Norræn að eðlisfari
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Aber lieber für die 50€ als 100€ für AC/DC!
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• Ivo
Gestern Abend im Stage Club: Los Straightjackets feat. Deke Dickerson!
[video=youtube]
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Wunderbar!
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10.03.2015, 21:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.03.2015, 21:25 von Ivo.)
Hallo live aus dem Wiener BACH - hier feiert das SLAM Magazine gerade sein 20jähriges Bestehen, unter anderem mit einem Konzert von HIGH SPIRITS...
Klassischer melodiöser Hardrock mit Schmackes ins Gehör - coole Sache das ist!
Einfach super, was hier abgeht - bin nicht mal der Älteste, denn die Eltern der Jungs von der Wiener Vorband PASTOR sind auch da...:-)
CU soon again...
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keep on rockin
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Noch nicht ganz...
Aber heute Abend gehts mit Töchterchen zu Kraftklub.
Man muss ja auch mal neue Band unterstützen
Ich kann gar nicht so viel Kaufen wie ich bezahlen möchte...
oder war es doch umgekehrt
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(18.11.2014, 03:06)setzi schrieb: die fantastischen Beatsteaks, aaaauuuuuss Berlin!
Selten eine Band erleben dürfen, die sich über zwei Stunden so um das Publikum bemüht hat.....
Was bleibt denen auch anderes übrig, als sich zu bemühen
Zwei mal live gesehen, zwei mal vorzeitig verlassen.
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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Waren am Samstag in München Gasteig in der Pink Floyd Tribute Show. Was soll ich sagen. Wenn eine Band ein Original nachmacht, muss es schief gehen... oder nicht? Enttäuscht kann man nicht sagen, aber ich habe mir doch mehr erwartet. Es war eher wie eine gute Band, die PF-Cover gespielt hat, um es mal mit gutem Willen zu vergleichen. Sicher werde ich nicht der einzige mit der Meinung gewesen sein, schätze ich, da ich eigentlich eher unempfindlich bin. Trotzdem tolle Leistung, aber nicht zu dem Preis. Der Gitarrist war gut, keine Frage, wünschte, ich könnte so gut Git spielen, aber es hat einiges gefehlt und Pink Floyd lebt von einem in meinen Ohren brillianten Gitarristen. Der hat am Samstag einfach gefehlt. Mein Highlight war die Hammond Orgel von 1948, die hat gut mitgerockt.
Meiner Frau war's "wurscht", die kennt PF nicht gut und fand's ok...
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und die Akustik des Gasteig?
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