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Da stand er nun zuhause auf dem Esstisch und wurde gleich zerlegt. Meine Frau ist in Thailand. Schrauben im Wohnzimmer möglich
Bilder und Details zum Anschauen...
Fragen werden auch noch kommen...
Nochmal , um den geht es:
Winkel passt vorn und hinten nicht, egal wird eh zerlegt. Lehre muss ich mir drucken...
Die Geschwindigleit wird per Draht eingestellt, Hier wird ein Draht unterschiedlich tief in den Burggraben, der mit Slikonöl gefüllt ist, getaucht.
Hätte man als Wirbelstrombremse auslegen sollen...
Aber der Teller hat keine Verbindung mehr zur Dosen mit Burggraben, dieser steht beim Drehen des Tellers. Verklebung hat sich gelöst.
Links ist die Achse zu sehen, recht das Telelrlager mit Ranzöl und Kugel.
Besser zu sehen, Verklebung gelöst, eine r hatte schon versucht die Rückstände zu lösen. Silikonöl zu sehen.
Mit 1000er Nassschleifpapier die Reste entfernt. Anderes Problemkind, das Stroposkope aus Acryl, der Achsflansch ist zerbröselt. Neu oder Drehteil anfertigen als Lager, dazu ganz vorsichtig auffräsen, sonst sind es 2 Teile. Neu wird es demnächst produziert kostet aber wohl richtig Geld.
Antriebsteil mit Motor. Die heraussthende Säule ist zum Umlegen des Riemens für andere Geschwindigkeit. Zwischen zwei Drähten wird dieser wie bei Fahrradumwerfer auf die andere Bahn der Riemenscheibe gelegt.
Unter dem runden Deckel ist die Sicherung und die Spannungsumschaltung. Sicherung stark oxidiert.
Links ist ein langer Reedkontakr. Hier wird der Motor per Magnet der geschwenkt wird, ein- ausgeschaltet.
O,25qmm als Schutzleiter.
Motor nich teingebndne ins SL Konzept. Illegales Kabel und Stecker...
Entkopplung des Motor zur diesem Alu-Zwischenträger , der auch wieder mit Federn entkoppelt ist vom Grundträger aus Holz mit Klavierlack.
mMnimalplatine mit langen Reedkontakt.
Geht bald weiter...
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20.02.2020, 20:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2020, 21:10 von ESG 796.)
Wir können warten.
[url=https://postimages.org/][/url]
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• spocintosh
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(20.02.2020, 20:59)ESG 796 schrieb: Wir können warten. Müssen wir wohl auch.
Dieses Wochenende wird dat nich fettich.
Trotzdem;
bestes Gelingen.
Das Teil hats verdient.
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Dann gucken wir solange vielleicht Transrotor:
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Dieser Ölströmungsregler ist ja echt mal kultig! Danke fürs zeigen, en Detail, das muss ich jetzt erst mal sacken lassen, aber zweifellos echt klasse...
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(20.02.2020, 21:14)Frunobulax schrieb: Dieser Ölströmungsregler ist ja echt mal kultig! Danke fürs zeigen, en Detail, das muss ich jetzt erst mal sacken lassen, aber zweifellos echt klasse...
Yo, die "Hydraulik" gegen den "Idle".
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• Frunobulax
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20.02.2020, 21:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2020, 21:23 von ESG 796.)
Der Riemenumwerfer ist schwer fürn Arsch, und das in der Preisklasse.
Dank der Fimmelfeder schliff der Umlegedraht schon mal am Riemen, und dann hüppte die Fimmelfeder auch mal raus und der Umlegedraht hackte ins Antriebsrad.
Die "Tauchbremse" hat mein Golden Shadow übrigens nicht, Hallelulia.
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• Frunobulax, timundstruppi
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(20.02.2020, 21:22)ESG 796 schrieb: Die "Tauchbremse" hat mein Golden Shadow übrigens nicht, Hallelulia. Aber dann "idlet" der Motor doch.
Oder ist das Tellerlager schwergängig genug?
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Ich hab einfach das System 120g schwerer aufliegen, datt flatterbremst ausreichend
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•
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21.02.2020, 00:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2020, 00:52 von timundstruppi.)
Oh, da wird schon geschrieben.
Fragen nun rot, sonst wieder etwas zeigen...
Also als Versuch als Ölalternative von unten mal einem Magneten an den Alutelere ranführen und schauen, wie der bremst.
Ich finde das Öl nervig, Hydrauliker, Elektriker würden das anders machen .
Aktuel ist zu wenig drin. 1/3 soll gefüllt sein. Durch die Verklebung des Burggrabens mit der Achse ist der Teller etwa 0,5 mm weiterunten. Vielelicht wird da sRiemenumlegen nochschlechter.
Bewegt sich beim Umlegen des Riemens die Strobokoptrommel etwas nach oben/unten, da sie direkt neben dem Motor ist? Die Riemenflucht oder Ebenen auf die kurze Distanz nicht mehr stimmt. Zum Teller ist dann weit genug entfernt, da mach der Versatz nichts.
Aber schon eine Fragen, wie löst man vorne das System am Tonarm. Das ist ein SME3009.
War das nicht nur Mutter ziehen und Systemträger rausziehen.
Also trennen zwischen den beiden Ringen? Scheint zusammenoxidiert zu sein.
Der Motor selbst ist nicht geerdet. Da werde ich mir was ausdenken. Ggf. Loch bohren und Öse dran. Man kan in berühren. Finde ich nicht gut. Auf jedenfall komt wiede reien Schuko dran. und nicht so eine Krake version wie jetzt.
Polieren der Goldpucks? Was nehmen? Nicht das die nur beschichtet sind. Mit Handtuch ist nervig.
Ein Auflagefilz fehlt.
Weitere Mängel Fuß fehlt. Werde erstmal doppelt Neopren nehmen.
Abdeckung über Motor mit E/A Schalter. Nur ein Magnet der sich drehen lässt und auf den Reedkontakt wirkt.
Grundträger
Die Libelle im Grundträger.
Deckel mit Klavierband das sich durch Ziehen des Drahtes teilen lässt und damit der Deckel abnehmen.
Automatisch fährt dann die Stütze aus und stützt sich ab, damit der Deckel nicht überklappt. Irgendwie aber plünnig...
Wie die Kabel am besten unten zugentlasten? Ferner sind die nicht geschirmt.
Problem Strobotrommel
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21.02.2020, 00:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2020, 00:52 von ESG 796.)
## Irgendwie aber plünnig...
Ja, stellenweise wie im Kindergarten gebastelt, bei meinem Räke Transrotor auch.
Meine Füße hatten unten als "Dämpfung" stinknormale Fipsfedern drin, die flogen gleich mal raus (Erstbesitz!).
Moosiges Gummi war aber kacke, da hatte sich der Dreher laufend durchs Eigengewicht verstellt ( ich hab eine Aufsetz-Maschinenlibelle).
Also nahm ich irgendwelchen Dichtungsgummi, mittelfest in der Konsistenz.
Getrampelt wird hier nich, wenn ich Platte auflege, das reicht bei mir so :-)
Headshell, weiß ich nicht, das ist immer noch serienmäßig- jungfräulich unberührt an meinem SME.
""Bewegt sich bei Umlegen des Riemens die Strobokoptrommel tew nach oben/unten, da sie direkt neben dem Motor ist und die Flucht auf die kruze Distanz nicht mehr stimmt zum Telle rist dann weit genug.""
Mal ehrlich - meinste, den Satz versteht jemand?
Prüf doch mal bitte, was Du so auswirfst
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• , timundstruppi
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21.02.2020, 00:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2020, 00:52 von X-oveR.)
Also,
der Text bleibt schwierig.
Wenigstens zur Shell kann ich aus eigener sagen;
Es ist ein SME-Bajonettverschluß.
Für "ab", diese "Rändelüberwurfmutter" nach rechts drehen.
Fühlt sich manchmal etwas "knarzig" an. Aber so ist halt Alu
auf Alu.
Bei bedarf hätte ich die kompletten Papiere zu deinem Arm.
SME 3009 SII Improved
Halt durch,
das wird sicher ein klasse Teil.
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• timundstruppi
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Also ESG:
es geht um den Ebenenversatz des Reimen bei 33 und 45.
Bewegt sich beim Umlegen des Riemens die Strobokoptrommel etwas nach oben/unten, da sie direkt neben dem Motor ist?
Die Riemenflucht oder Ebenen auf die kurze Distanz nicht mehr stimmt.
Wenn der Riemen auf 33 oben läuft beim Motor, kommt die Trommel dann etwas hoch?
Will ich da eine Lagersitz drehen, darf das Ding nicht zu schwer werden.
Der Plattenteller ist dann weit genug entfernt, da mach der Versatz nichts.
Zur Arm:
Das Rädchen lässt sich leicht und frei drehen sowie etwa 1mm verscheiben, ich habe die Vernutung, dass da was abgerissen ist. Es kann auch (erstmal) dranbleiben..
Problem wird die Stobo-Trommel bleiben...
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(21.02.2020, 01:03)timundstruppi schrieb: Zur Arm:
Das Rädchen lässt sich leicht und frei drehen sowie etwa 1mm verscheiben, ich habe die Vernutung, dass da was abgerissen ist. Es kann auch (erstmal) dranbleiben.. Die Headshell sollte sich dann, unter leichtem, hinundherverdrehen
nach vorne abziehen lassen.
(21.02.2020, 01:03)timundstruppi schrieb: Problem wird die Stobo-Trommel bleiben... Vielleicht sollten wir mal reden.
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• timundstruppi
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Habe mir die Strobotrommel angeschaut, die hat einen große Bereich, wo der Riemen laufen kann. Das Gewichtsproblem wäre da nicht.
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In etwa 20 mm von der Trennstelle ist von unten eine Schraube im Arm. Diese verdreht sich nur in dem Längsschlitz im Arm.
Das Bajonet wird wohl hin sein und der Vorbesitzer hat es vielleicht eingeklebt.
Unterlagen werde da wohl gut sein. Allerdings erstmal nur für die Einstellung des Armes. Ich lasse das Ding zusammen.
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(21.02.2020, 01:26)timundstruppi schrieb: In etwa 20 mm von der Trennstelle ist von unten eine Schraube im Arm. Diese verdreht sich nur in dem Längsschlitz im Arm.
Das Bajonet wird wohl hin sein und der Vorbesitzer hat es vielleicht eingeklebt. Diese kleine Schraube unbedingt in Ruhe lassen!
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Da wird die Buchse also der Gegenkontakt im Arm befestigt sein. Zieht man die raus, kann das Kabel wohl abreißen.
Es wäre sinnvoll und toll, wenn du mir das Armmanual zukommen lassen würdest.
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https://www.analogtubeaudio.de/de/servic...e-tonarme/
Diese Lösung werde ich nehmen:
Da kmomt auf Distanzbolzen ein Metallgehäuse, in dem die Chincbuchen verbaut werden, allerding gegenüber dem Bild um 90° gedreht. Dei Füße sind nicht so lang bei meinem Plattenspieler...
Irgendwie möchte ich dem Motor eine Kaltgerätebuchse verbauen.. auch im Metallgehäuse.
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Dir ist aber schon klar dass du mit deinen "modifikationen"
einen Designklassiker unwiederbringlich zerstörst?
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21.02.2020, 14:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2020, 14:46 von timundstruppi.)
Das wäre mir auch egal.
Es ist unter dem Gerät! Wieso unwiederbrnglich? Alles rückbaubar an original Befestigungspunkten.
Dieser provisoische Müllaufbau ist so ab Werk? Baumelnde Cinchbuchsen?
Darf nicht war sein...
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Das ist ein britisches Gerät. Das muss so.
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Das ist ne britische HF- Verbindung (holy fuck connection).
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Da hüpf ich mal auf den Restaurierungs-Thread auf und zeig euch mal, wie ein richtig abgeranzter, aber funktionierender Transcriptor aussehen kann. Er hat mein Mitleid erregt, weil er trotz selbst gebautem Unterbau läuft, und weil die Einzelteile bis auf die Füße komplett sind, also auch die seltenen Bürsten.
Das Teil gehörte einem Radiomechaniker aus Düsseldorf, der den Dreher gut 20 Jahre im Keller verdrecken ließ. Ein tolles Resultat .
Der Tonarm ist auch vollständig...
...und hat zudem einen richtig guten Tonabnehmer in gutem Zustand verbaut.
Das Ganze hat echten Baumarkt-Charme, ist aber eine Basis für den ambitionierten Heimwerker.
Den ganzen Trödel habe ich mittlerweile in seine Einzelteile zerlegt, und werde mich mit den originalen Maßen an die Arbeit machen, eine taugliche Basisplatte zu werkeln.
timundstruppi:
Kannst du mir bitte sagen, wie stark die Basisplatte ist, damit die auf- und unterzubauenden Teile die richtige Höhe zueinander haben. Stichwort: Verlauf des Treibriemens.
Weiter benötige ich die Höhe des Fußes. Ich habe nur einen einzigen, und der hat sein Unterteil verloren. An Originalfüße komme ich nach Recherche wohl nur mit einem weiteren Transcriptor .
Ein Foto der Basisplatte von unten wäre seeeehr cool. Hat er die schwarze Acryl-Platte nur oben, oder auch unten?
Mit den Infos bin ich dann fürs Erste beschäftigt, mal sehen.
Schönen Abend...
Uwe
Somebody was trying to tell me that CDs are better than Vinyl because they don't have any surface noise. I said "Listen, mate, LIFE has surface noise."
John Peel, BBC
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