Übrigens ...
Sollte mal irgendwann eine rege Tauschbörse für "tolle Settings" entstehen (z.B. für die farbliche Gestaltung), kann die Datenbank komplett weitergegeben werden.
Man braucht sie nur reinkopieren und dann hat man alle Settings des Anderen.
Auf diese Weise kann man seine Datenbank auch wegsichern.
Zu finden ist sie unter C:\Users\Public\AudioVisualizer
Die Struktur wird sich nicht mehr ohne trifftigen Anlass ändern, also gehen auch keine Settings mehr verloren.
Die aktuelle Datenbank heißt VisualizerSettings_rc2.db
Nach der Release entfällt das "rc...".
Viele Grüße
Bruno
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• havox
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Also mit der RC1 liessen sich die Codes nicht ins linke Feld übertragen, natürlich immer mit der entsprechenden Configsoftware.
Mit der RC2 war es kein Problem.
Hier sind die ausgelesenen Codes:
Gruß André
(05.03.2021, 11:39)hyberman schrieb: Also mit der RC1 liessen sich die Codes nicht ins linke Feld übertragen, natürlich immer mit der entsprechenden Configsoftware.
Mit der RC2 war es kein Problem.
Ok, ich dachte, ich hätte es schon in der RC1 drin gehabt, egal - nun gehts ja.
Danke für die Codes .
Viele Grüße
Bruno
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So schaut die Rückseite meiner Schachtel aus. Damit ich das Audiosignal durchschleifen kann, habe ich 2x2 RCA Buchsen verbaut. So lässt sich der AudioVisualizer an jedem Tapedeck / Bandmaschine anschliessen oder was auch immer.
Gruß André
(05.03.2021, 18:05)hyberman schrieb: So schaut die Rückseite meiner Schachtel aus.
Da fehlt noch etwas
Da Du ja im Prinzip schon den Nachfolger des A700 Projekts als Standgerät gebaut hast, sollten noch mehr Buchsen auf der Rückseite sein.
Und zwar S/PDIF in Coax und Toslink
Mein ja nur, weil watt kommt, dat kommt ...
Viele Grüße
Bruno
PS: so wie Du hab ich das für Spok auch gelöst, dann kann er durchschleifen.
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Lässt sich ja noch alles erweitern, wobei ich wohl S/PDIF in Coax und Toslink nicht brauchen werde.
Gruß André
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(05.03.2021, 19:16)hyberman schrieb: Lässt sich ja noch alles erweitern, wobei ich wohl S/PDIF in Coax und Toslink nicht brauchen werde.
Ich schon, das wäre wirklich genial!
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(05.03.2021, 08:08)DIYLAB schrieb: (05.03.2021, 04:01)spocintosh schrieb:
Au, au, aua
So, da bis jetzt niemand groß über die RC2 gemeckert hat, tüte ich dein Ding jetzt ein.
Da fällt mir ein, man müsste doch glatt mal versuchen, die Windows Software mit Crossover auf nem Mac auszuführen.
Wer weiß?
Viele Grüße
Bruno Das würde ich dann probieren wollen. Auf meinem Mac ist eine Parallels Windows 7 Installation…
Besten Gruß
Kai
(05.03.2021, 19:35)Mainamp schrieb: Das würde ich dann probieren wollen. Auf meinem Mac ist eine Parallels Windows 7 Installation…
Moin Kai,
naja, in Parallels oder VMWare Fusion läuft das schon auf dem Mac, das ist nicht das Problem.
Solange USB-HID und Serial durchgereicht werden, ist das kein Ding.
Ich meinte halt CrossOver oder halt ne WineBottle, aber das sieht mit 64Bit Programmen in dieser Hinsicht eher trübe aus auf dem Mac.
Ich habe mir vorhin die Trialversion von Crossover mal installiert, 10 Minuten über dieses bescheuerte Programm geärgert und es wieder gelöscht.
Und Dein Windows 7 ist übrigens obsolete .
Zumindest brauchst du das .NET Framework 4.7.2 unter Windows, sonst läuft das Programm nicht (ist in Windows 10 schon drin).
Viele Grüße
Bruno
(05.03.2021, 19:35)dg2dbm schrieb: (05.03.2021, 19:16)hyberman schrieb: Lässt sich ja noch alles erweitern, wobei ich wohl S/PDIF in Coax und Toslink nicht brauchen werde.
Ich schon, das wäre wirklich genial!
Jopp, ist vorgesehen und bereits "vorgetestet", das macht der Teensy mit links.
S/PDIF out ist übrigens auch möglich .
LG
RC3 ist im entstehen.
12 Punkte abzuarbeiten, unglaublich
LG
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Aber ich meine, dass ich vor langer Zeit mal gefragt hatte, ob das auch ohne PC geht...und da hieß es, ja, kein Problem, gibt's auch für Mac.
Also wenn das nun doch nich geht... ?
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
(05.03.2021, 20:53)spocintosh schrieb: Aber ich meine, dass ich vor langer Zeit mal gefragt hatte, ob das auch ohne PC geht...und da hieß es, ja, kein Problem, gibt's auch für Mac.
Also wenn das nun doch nich geht... ?
Moin Spok,
das verstehe ich leider nicht ganz.
Vor einiger Zeit schlug ein User in diesem Thread vor, die Konfigurationssoftware doch bitteschön auch gleich für Mac und Linux zu machen.
Als wenn das so einfach wäre .
Ich habe niemals gesagt, dass es Versionen der Konfigurationssoftware für andere Plattformen als für Windows geben wird.
Bitte zeige mir mal die Stelle, denn falls ich jemals so etwas gesagt habe, muss ich wohl nicht "ganz da" gewesen sein.
Viele der verwendeten Komponenten im Programm gibt es bislang auch nur für Windows. Eine Portierung wäre sehr schwierig und dem Projekt nicht angemessen.
Große Firmen, die es sich erlauben können, für mehrere Plattformen zu entwickeln, haben ein gut bezahltes, großes Team dahinter - ich nicht.
Ergo, wer die Konfigurationssoftware benutzen möchte, braucht Windows oder auf dem Mac eine Virtualisierung in Form von Oracle VirtualBox, Parallels oder VMware Fusion.
Ich sag mal so, wer sich bei diesem (noch) Hobbyprojekt nicht in irgendeiner Form Windows beschaffen kann um zu konfigurieren, der muss halt mit den Voreinstellungen zurechtkommen oder eine der zahlreichen Alternativprodukte zu diesem Projekt benutzen .
Möglicherweise hast Du auch etwas verwechselt?
Als das Projekt noch OpenSource war, gab es die Möglichkeit, die Entwicklerplattform auf Windows, Mac und Linux zu benutzen, um die Software für den Teensy zu erstellen.
Dies bezog sich ausschließlich auf die Teensy-Firmware, nicht auf das Konfigurationsprogramm!
Wenn ich neue Firmware bereitstelle, ist Diese allerdings auf allen Plattformen problemlos in den Teensy flashbar.
Das Flashprogramm gibt es für alle gängigen Plattformen: https://www.pjrc.com/teensy/loader.html
Viele Grüße
Bruno
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Garantiert hab ich da was verwechselt...
Das ist für dich vermutlich nicht so ganz nachvollziehbar, aber ich hab ohne so ein Gerät und Projekt vor meiner Nase zu haben, keinerlei Möglichkeit, so Dinge wie Flash-Firmware, Konfigurationsprogramm, Entwicklerplattform oder alles andere überhaupt unterscheiden zu können, weil ich davon echt keine Ahnung habe.
Dass man einen Rechner und ein Programm braucht, um FW zu flashen/aktualisieren, ist mir bekannt, das muss ich mit manchen Geräten auch zuweilen tun.
Aber wieso ich Windows brauche, um einen Computer zu konfigurieren, der gar nicht auf Windows läuft, begreife ich schlicht nicht, ohne das mal vor der Nase zu haben...
Aber gut, das lern ich dann ja die Tage...hoffentlich.
Aber warten wir erst mal ab - das klärt sich sicher.
Mein Mitbewohner hat VMWare Fusion auf dem Mac, um ein paar DOS-Programme aus den 80ern in Win XP laufen zu lassen, zur Not weiß der auch, wie man damit umgeht.
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Moin Spok,
guggema:
Da bin ich ja mal gespannt
(06.03.2021, 02:52)spocintosh schrieb: Aber wieso ich Windows brauche, um einen Computer zu konfigurieren, der gar nicht auf Windows läuft, begreife ich schlicht nicht, ohne das mal vor der Nase zu haben...
Das kann ich Dir leicht erklären:
Der Mikrocontroller wird in C++ programmiert, daraus entsteht nach dem kompilieren und linken die s.g. Firmware, die der Mikrocontroller versteht und die mit dem Teensy-Loader in den Controller geflasht wird.
Ab hier ist das Gerät prinzipiell lauffähig und man kann die verschiedenen Module und einige Modi mit dem Taster oder einer Fernbedienung umschalten.
Natürlich sind die Möglichkeiten sehr begrenzt, wenn man nur einen Taster oder die Fernbedienung zur Verfügung hat. Auch die Fernbedienung wird ohne Konfiguration nicht laufen.
Alle optischen Anpassungen, die Ballistikeinstellungen und diverser anderer Kram bleiben da auch außen vor.
Dafür gibt es dann ein Konfigurationsprogramm, mit dem man alle möglichen Einstellungen erreicht und seine Einstellungen im nichtflüchtigen Speicher des Mikrocontrollers persistieren kann.
Die Kommunikation zwischen der Konfigurationssoftware und dem Mikrocontroller erfolgt in beide Richtungen über USB mit Hilfe von Key-Value Befehlen.
Das nennt man auch API. Die Abkürzung API steht für Application Programming Interface und bezeichnet eine Programmierschnittstelle.
Diese Schnittstelle werde ich zum Ende des Projekts veröffentlichen.
Das ist ein ganz wichtiger Punkt für Entwickler!
Es ist dann nämlich möglich, dass jeder Entwickler seine Vorstellungen eines Konfigurationsprogramms selbst verwirklichen kann.
Und das auf allen möglichen Betriebssystem und in allen Programmiersprachen.
Bei mir ist es halt so, dass ich außer C++ für die Mikrocontroller nur noch C# als Programmiersprache beherrsche und daher das Konfigurationsprogramm in dieser Programmiersprache geschrieben habe. Zumal es zur Kommunikation, speziell für den Teensy, fertige Komponenten gibt, die nur in C# existieren.
Also habe ich das was ich kann in dem Konfigurationsprogramm umgesetzt und da C# eine Microsoft Technologie ist und auf dem .NET Framework aufbaut, kann es nur unter Windows laufen.
Wenn die API öffentlich ist, findet sich vielleicht irgendwann da draußen ein findiger Entwickler, der z.B. gut in JAVA programmieren kann und baut selbst ein Konfigurationsprogramm - das läuft dann auf allen Betriebssystemen.
Ich selbst kann kein Java und habe auch nicht die Kapazitäten, es zu lernen.
Mein Konfigurationsprogramm besteht aus über 20.000 Zeilen Code, da bräuchte ich ewig, um es in andere Sprachen umzusetzen.
Dafür gibt es eben die API, damit Jeder solch ein Programm entwickeln kann.
Ich habe vor, dieses Projekt und auch Folgeprojekte sehr weit über dieses Forum bekannt zu machen, das hier ist sozusagen nur das 1m Brett, von dem ein paar liebe OFF-User ab und zu runterhüpfen .
Ich hoffe, ich konnte dir das einigermaßen erklären?
Auch wenn Dein Gerät noch nicht da ist, das Konfigurationsprogramm ist ja jederzeit im Startposting dieses Threads herunterladbar und ausführbar!
(06.03.2021, 02:52)spocintosh schrieb: Mein Mitbewohner hat VMWare Fusion auf dem Mac, um ein paar DOS-Programme aus den 80ern in Win XP laufen zu lassen, zur Not weiß der auch, wie man damit umgeht.
Wenn er nur XP virtualisiert, wird es nicht gehen!
Ich entwickle Software nur für Plattformen, die nicht obsolet sind.
Und noch allgemein:
Ich möchte hier auf keinen Fall einen Glaubenskrieg auslösen und finde, dass alle Betriebssysteme ihre Daseinsberechtigung haben.
Mit unseren Linux-Profis auf Arbeit haben wir ein ausgezeichnetes Verhältnis (in meinem Büro habe ich sogar einen Plüsch-Tux ), selbst habe ich hier zu Hause mehre Mac mini und ein neueres MacBook im Einsatz, entwickeln tue ich allerdings zu 100% unter Windows.
Die gequotete Aussage bezüglich DOS-Programmen unter XP finde ich schon ein bisschen überheblich.
Windows 10 ist mittlerweile sehr weit fortgeschritten und hat rein gar nichts mehr mit solch alten Betriebssystemen wie XP oder Windows 7 zu tun.
Viele Grüße
Bruno
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• dettel, winix, dg2dbm
Hi,
da wir gerade über Virtualisierungen sprachen, ich habe mal zwei Experimente gemacht.
Hier zu sehen, dass das Configprogramm unter Windows 10 und unter Windows 7 läuft.
Die Kommunikation in beide Richtungen geht einwandfrei.
Virtualisiert wurde mit VMWare-Fusion auf einem MacBook Pro unter macOS Catalina.
Andere Produkte habe ich nicht im Einsatz.
VMWare-Fusion und Parallels sind nicht kostenlos, Oracles VirtualBox dagegen schon.
Viele Grüße
Bruno
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• winix, Mainamp
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und mal ganz allgemein - es gibt ja regelmäßig Treffen in Kiel, da können wir ja auch mal eine Teensy-Konfig-Session machen .
Und ein Digitaleingang wird sicher auf breiteres Interesse stoßen! Der gasmann bastelt dann bestimmt auch mit !
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
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• , proso, gasmann, Mainamp
Jetzt müsste mal Jemand den Spok an den Ohren ausm Bett ziehen, sonst verpennt er noch den Zusteller .
Der Adler ist gelandet
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• winix
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(06.03.2021, 09:00)DIYLAB schrieb: Moin Spok,
Das kann ich Dir leicht erklären:
[...]
Ok, das hab ich tatsächlich verstanden - danke.
Ich versuch's mal:
Das Konfigurationsprogramm ist also sozusagen nur die Anzeigeoberfläche für die Settings, die man alle verändern kann - und die läuft eben unter Win.
(06.03.2021, 09:00)DIYLAB schrieb: Die gequotete Aussage bezüglich DOS-Programmen unter XP finde ich schon ein bisschen überheblich.
Das allerdings nicht...
Was war da jetzt überheblich ? Da war doch gar keine Wertung drin.
Das stimmt genau so wie ich's geschrieben habe. Er hat DOS-Programme aus den 80ern, BoxCalc z.B. und benötigt die. Und die laufen - aus welchen Gründen auch immer - nicht weiter als bis unter XP's DOS-Umgebung. Da gibt es neben bestimmten SP's, die man braucht (und anderen, die man auf keinen Fall installieren darf) noch irgendwelche zusätzlichen Libraries, die es dann für nach XP anscheinend nicht mehr gibt.
Oder wasauchimmer - frag mich nicht, was da genau abgeht...
(06.03.2021, 11:41)DIYLAB schrieb: VMWare-Fusion und Parallels sind nicht kostenlos, Oracles VirtualBox dagegen schon.
Leider ist Windows nicht kostenlos...und ich hab natürlich keins. Insofern nützt mir auch eine Virtualisierung rein gar nichts.(*)
----
PS. Die Zustellung erfolgte, wenn die Meldung denn stimmt, bei meiner Ma, da muss ich erst mal hinfahren...das wird aber heute nichts mehr.
Ich bin gespannt...
---
[rant mode]
Ohne das hier zum Pro/Contra-Thema machen zu wollen, aber nur mal, weil das für mich so ist, seit ich das erste Mal Windows Rechner wahrgenommen habe:
(*)
Und selbst wenn ich es hätte...meine Restlebenszeit reicht bei weitem nicht aus, davon noch etwas zu opfern, um zu lernen, Windows "nach-Hause-telefonier-, Update-, viren- und Ransomware-sicher" zu installieren.
Ich weiß über Windows seit 30 Jahren vor allem eins - egal wo ich mir zuweilen mal ansehen muss, dass "normale" Menschen (soll heißen: NICHT-Systemadministratoren oder Computerfreaks) sich das antun:
Dass deren Rechner 'ne halbe Stunde zum Booten brauchen, bereits drei Monaten nach Neukauf, und wenn sie dann gebootet sind, sie 35 kleine nervtötende wie sinnlose Meldungen unten rechts aufpingen lassen, die man entweder wegklicken kann oder auch nicht und dass die bei jedem Einschalten und Benutzen-wollen leider erst mal irgendein 8GB-Sicherheits-Update laden müssen, währenddessen man das Teil leider nicht dafür benutzen kann, wofür man es gerade eingeschaltet hat. Von den alle zwei Stunden nötigen Virusdefinitionen gar nicht zu reden.
Sorry - nein. Nicht in meinem Leben.
Das ist bei euch sicher nicht so - weil ihr das könnt...aber jeder der ehrlich ist, weiß, dass das bei JEDEM Normalnutzer so ist, der das eben nicht gelernt hat.
Ihr alle habt Eltern, bei denen ein Rechner steht und wisst, welche Telefonanrufe ihr bekommt, wenn die den alle zwei Monate mal anschalten, um eine Reise zu buchen oder ein Kochrezept auszudrucken.
Das Win, welches ich kenne und das das nicht tut, ist das erwähnte XP oben, weil mein Kumpel bei der Einrichtung ne Menge Zeit aufbringt, dass es funktioniert, alle nötigen SPs drauf sind (und die, die alles wieder zerschießen eben nicht) - er hat das aber ebenfalls mal studiert. Und benutzt seitdem privat Macs. Wie übrigens alle, die ich aus dieser Berufsgruppe jemals kennengelernt habe (du ja auch)
Na jedenfalls - sein Win hat in VW-Ware schlußendlich einfach einen Play/Stop-Taster, der das Booten erübrigt und erfüllt am Ende genau die Aussage, die man immer wieder hört:
Die beste Möglichkeit, Windows zu betreiben, wenn man nicht hauptberuflich Systemadministrator oder studierter Informatiker ist, ohne alle 5 Minuten einen Tobsuchtsanfall zu bekommen, ist auf einem Mac.
Wenn das so geht - ok. Nur hab ich aber immer noch kein Win, wenn das einzige hier im Haus vorhandene, nämlich das XP von oben nicht geht - und KAUFEN werd ich das ganz sicher nicht und mein Karma zerstören. Ich hab in meinem ganzen Leben noch nie auch nur einen einzigen Cent bei M$ gelassen - und DAS wird ganz sicher auch so bleiben. Heute mehr denn je.
Atari ST könnte ich noch bieten - und auch bedienen. Funktioniert wie ein Mac auch grundsätzlich immer...mag ich.
(Jaaa, ich weiß - war auch nur 'n Witz...)
[/rant mode]
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Moin,
naja, was soll ich zu dem langen Text groß sagen?
Ich denke mal, die Leute, die mein Produkt benutzen wollen, werden zum Konfigurieren eben Windows benutzen oder besorgen sich halt ein anderes Spielzeug.
Mein Problem ist das nicht
(06.03.2021, 19:11)spocintosh schrieb: Atari ST könnte ich noch bieten - und auch bedienen. Funktioniert wie ein Mac auch grundsätzlich immer...mag ich.
Wusstest Du eigentlich, das der kleine Teensy den Atari ST und auch den Amiga 500 komplett emulieren kann?
Sogar mit Sound auf einem externen Monitor
Viele Grüße
Bruno
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• winix
Eigentlich wollte ich hier nichts mehr zum Thema tippseln, aber das (hat nichts mit dem Thema zu tun!) geht nun zu weit:
Hab den Text von Spoc gelesen: Ich kann nur sagen Spoc, DU hast keine bis null Ahnung und bist ein VollHonk!
Spoc, DU bist ein hingewaschener Obstler bzw. Apfel-Jünger! Ja ich kenne einige dieser Obstler. Für die ist der Apfel das Himmelreich, Steve Jobs der Messias und Microsoft die Hölle inklusive Fegefeuer.
Schon wenn einer sagt, "Win braucht 30min zum Booten", der disqualifiziert sich für die weitere Lebensberechtigung unter intelligenten Mitmenschen.
Bei mir bootet WIN10 innerhalb von max. 20 Sekunden auf einem uralt-Rechner aus 2002. Hatte mit Win noch nie Probleme, abgesehen von Hardware-Fehlern.
Es ist immer das gleiche und dasselbe: Die Obstler loben Ihren Messias wie die Lemminge, sogar beim Untergang singen sie noch sein Loblied
Mir persönlich sind Betriebssysteme schei*egal solange sie meinen Ansprüchen genügen.
Warum müssen die Obstler immer gleich so aggressiv und ausfallend werden und auf Win-Usern herumhacken?
Jeder soll das BS benutzen welches ihm goutiert.
Ende und aus!
Spoc, trink nicht so viel!
Ich bin hier wieder raus!
Noch was: Es völlig legitim und ökonomisch nachvollziehbar, dass Software haupsächlich für Windows entwickelt wird. MacOS ist ein Außenseiter mit nur wenigen Prozenten Marktanteil:
https://de.statista.com/statistik/daten/...-weltweit/
Kein vernünftiger und kostenbewusster Softwarentwickler tut sich eine duale Entwicklung für MacOS und Windows an, wenn MacOS nur wenige Prozente Marktanteil hat und man zusätzlich einen aufwändigen und kostspieligen Zertifizierungsprozess durchlaufen muss. Sowas rechnet sich einfach nicht.
Auch MacOS telefoniert nach Hause. Ab BigSur aufwärts dürfen bzw. sollen nur mehr vom Apfelkönig zertifizierte Anwendungen laufen. Jeder Start wird protokolliert. Der User hat keine Möglichkeit mehr den Datenverkehr mit dem Apfelkönig zu verhindern oder zu kontrollieren.
https://www.apfelpage.de/news/macos-nach...p-nutzung/
https://www.heise.de/news/macOS-11-Apple...37971.html
Apple baut MacOS immer mehr zu einem "goldenen Käfig" wie IOS aus und die Obstler mit Stockholm-Syndrom applaudieren dazu. Aber ja, jeder wie er mag!
Die SW-Entwicklung für Drittanbieter wird dadurch massiv verteuert und erschwert, da zukünftig Anwendungen nur mehr via Apfel-Store vertrieben werden dürfen. Und da schneidet der Apfelkönig mit 30% mit.
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• dg2dbm
Moin,
da wir ja nun alle (hoffe ich), die Fernbedienung implementiert haben, habe ich schon mal als Preview auf die RC3 ein nettes Gimmick eingearbeitet - ein Menü .
Jedes der Module hat ja den "WorkMode", der sich zwar über die Config-Software bequem einstellen lässt, über den Taster oder die Fernbedienung bislang eher weniger gut.
Nun hat jedes Modul ein eigenes Menü, welches sehr einfach zu bedienen ist und eine schnelle Änderung ohne die Config-Software ermöglicht.
Mit der Apple-Fernbedienung ist das besonders einfach, denn sie hat eine separate, sehr schöne "MENU"-Taste!
Drückt man Diese, erscheint das Menü. Danach kann man mit den Up/Down-Tasten der Fernbedienung den Menüpunkt auswählen und nach nochmaligem drücken auf "MENU" verschwindet es wieder (der WorkMode wird dann auch im Controller persistiert).
Das Menü verschwindet auch, wenn man die mittlere Taste drückt, ich nenne sie bei der Apple FB einfach mal "Play/Stop".
Ihr könnt euch die Menüfunktionalität natürlich wie gehabt auch auf jede andere Taste eurer Fernbedienung legen.
Die Funktion des Tasters hat sich nicht geändert, dort muss halt der WorkMode mit Doppelklick weitergeschaltet werden.
Da finde ich so ein Menü doch komfortabler - oder?
So sieht das dann aus (hier zu sehen für den Spectrum Analyzer):
Viele Grüße und einen schönen Restsonntag,
Bruno
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07.03.2021, 18:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2021, 19:04 von havox.)
Geniaaaal
Ich bin auch etwas weiter:
Sensor in der A700 platziert:
einfach mit einem kräftigen Doppelklebeband angepappt.
Wichtig: Der Käfig muss gegen die Kontakte isoliert werden
Sonst gibt es beim Aufdrücken der Blende einen (harmlosen) Kurzen
Schickerweise hat die graue Abdeckung ja ein extra für uns vorbereitetes Loch
Das wird dann noch mit einem roten Plastikeinsatz versehen.
Außerdem habe ich noch eine Abschirmbox für den Kopfhörerverstärker eingebaut. Ich habe jetzt nur noch seeehr geringes Brummen, nur mit Konzentration zu bemerken. Die Box bekommt dann noch eine feste Verbindung zum Gehäuse (jetzt liegt sie nur an den anderen Abschirmblechen an).
Innen ist Kunststoff, aussen das Blech draufgeklebt.
Nach einem kurzen erfolgreichen Test habe ich dann ein kurzes Video gedreht (Musik kommt aus dem Kopfhörer, daher das fette Rauschen )
Wahnsinn
Edit: ich habe vor dem Bildschirm noch eine graue Folie montiert. Ausserdem die Hintergrundbeleuchtung über drei Dioden an die 5V angeschlossen.
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker
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• sensor, dettel, Baruse, proso, , hyberman, micha1422, Mainamp, spocintosh, dedefr, hadieho, Futurematic, Balloo
(07.03.2021, 18:25)havox schrieb: Ich bin auch etwas weiter
Mensch Hans-Volker, da biste aber fleißig gewesen !
Und danke für die tollen Ideen.
Jetzt fehlt noch Tetris als Modul für zwischen den Titeln
LG
Bruno
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havox: Darf ich dein Video verlinken? Würde das gern einigen Tonbandfreunden zeigen.
Gruß André
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