Hallo Community, ich habe ein ernstes Problem mit meinem neuen Onyx OA-21-Verstärker. Das Problem des Brummens в beiden Kanälen beim Einschalten des Geräts, unabhängig davon, ob die Signalquelle angeschlossen ist oder nicht. Die Quellenauswahl ändert nichts, das Brummen hört bei keiner Lautstärke auf und ähnelt dem entfernten Brummen eines Transformators. Wеnn Sie das Gerät ausschalten, verschwindet das Problem für kurze Zeit vollständig. Bis die Filterkondensatoren entladen sind, ist der Klang ausgezeichnet. Das Arrangement wurde vor mir überprüft. Ich musste mich an zwei Spezialisten wenden, aber das Ergebnis ist das gleiche - ein Summen. Ich poste einige Fotos der Leiterplatte zur Überprüfung und mögliche Tipps. Für hilfreiche Ratschläge zu diesem Thema wäre ich dankbar.
Verstärker Onyx OA 21S Hum ...
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23.08.2020, 15:16
Vielen Dank für Ihre Beobachtung. Ich machte auf diesen Platz an der Tafel aufmerksam. Dieser Ort ist beim letzten Löten schlecht gelötet. Aber hier ist die andere Seite der Platine.Viele Verbindungen wurden viele Male gründlich gelötet und nicht, aber dieses Summen blieb unverändert. Es wurde auch versucht, den Transformator durch einen ähnlichen zu ersetzen und ihn in angemessenem Abstand von der Platine zu entfernen - das Ergebnis ist immer das gleiche ...
23.08.2020, 16:46
"Das je nach Exemplarstreuung etwas unterschiedlich starke Streufeld des benachbarten Netztrafos brummt z.B. gerne ein wenig in die Leitung - allerdings mit einem so geringem Pegel, dass das beim Musikhören keinesfalls stört."
Zu finden im Bastelbericht unter http://ftbw.de/xp/amplifier-xp/oa-21s-soap2.html Etwas Brumm im Hintergrund ist hier offenbar "normal". Es wäre zu prüfen, ob eine geschirmte Leiterbahnführung des Eingangssignals oder des Signals hinter dem Lautstärkeregler den estbrumm verringert. An sich geht von Ringkern-Trafos nur eine geringe Störung aus. Aber so nahe, wie der Trafo dort neben den Leiterbahnen plaziert ist...?
Gruß Ralph
...listen to Spliff and you'll see the sun!
23.08.2020, 16:56
Beide Kanäle betroffen?
Welchen Wirkungsgrad haben die Lautsprecher? War das Problem schon immer da, oder ist es irgendwann aufgetreten? Wer hat dran rumgebastelt, was wurde gemacht?
23.08.2020, 17:19
(23.08.2020, 17:10)kossta schrieb: Аппарат был куплен как неработающий. Проведены работы по замене транзисторов, резисторов и конденсаторов на аналогичные. В итоге все заработало, но с надоедливым гулом в каналх. Уменьшение тока покоя с рекомендуемого значения 18 МВ до 10 МВ решило проблему лишь частично. Мастер пожал плечами ...
23.08.2020, 17:28
Ich bitte die Community, mich nicht zu beurteilen! Ich benutze den Google-Übersetzer. Ich danke allen Teilnehmern des Themas für ihr Verständnis!
23.08.2020, 18:27
Hi, kein Problem.
Hast Du mal die Diodestrecken des Brückengleichrichters geprüft? Das Problem ist auch auf beiden Kanälen?
Die Diodenbaugruppe wurde ebenfalls ausgetauscht, wenn auch vergebens - das Problem blieb bestehen. Es besteht die kleine Hoffnung, dass jemand ein Foto der Leiterplatte von der Seite der Schienen hat und in meinem Fall möglicherweise kein Widerstand, keine Zenerdiode oder kein Kabel vorhanden ist. Die Erdschleife ist noch in Frage ...Und das Problem liegt in beiden Kanälen.
23.08.2020, 19:09
Auch wenn es hart klingt: Idealerweise bei Ebay verkaufen, das bringt erstaunlich viel. Wenn Du Dir dann für weniger als 80 EUR einen Acoustic Research A03 zulegst, hast Du sogar das bessere Gerät...
Das Problem ist, es hat schon jemand dran rum gefrickelt. Ansonsten wäre ich sehr optimistisch, daß das Problem zu lösen ist.
Ja, er hat sich in einem sehr schlechten Zustand festgenagelt. Und wie gesagt, zwei Spezialisten haben daran gearbeitet. Ein genauerer Blick auf die Leiterplatte zeigt Arbeitsspuren. Ich habe noch nicht vor, dieses Gerät durch Acoustic Research zu ersetzen, da ich mich in den Sound von Onyx OA-20/2, meinem Freund, verliebt habe. Ja, die Schaltung ist etwas anders und es ist unmöglich, sie als Beispiel für mein Gerät zu nehmen.
02.09.2020, 16:06
Die meisten vermuten da Netzteilprobleme. Daran liegt es aber nicht. Scheint mir ein Klasse-A typisches Problem zu sein.
Im Laufe der Zeit verlieren die Transistoren ihre Fähigkeit zu ,verstärken' (DC current gain hfe). So lange die Treiberstufe das ausgleichen kann, ist alles in Ordnung. Nach einer Weile aber sind entweder die Treiber selbst am Ende oder - wie wahrscheinlich hier beim Onix - gibt es Begrenzungswiderstände, die keine weitere Steigerung des Basisstroms zulassen. Da aber in diesem Stadium bereits aller verfügbarer Strom in die Basen fließt, bleibt nichts mehr für die Vorstufe und es kommt zu diesem - ich nenne es - Strommangel-Brummen. Da gibt es drei Möglichkeiten. 1. Die Endstufentransistoren verbleiben am Platz, dann muss die Treiberstufe ertüchtigt werden, mehr Strom liefern zu können. Dazu ,einfach' die doppelte Anzahl an Treibern einbauen. 2. Die Endstufentransistoren austauschen. Es bringt aber nix, wenn die neuen Transistoren auch nur ein hfe in Sichtweite der alten haben. Da aber kaum ein Händler den hfe nennt, ist das eigentlich schwieriger, als neue Treiber einzubauen. Der MJ15003/04 soll ein hfe von min. 25 und max. 150 haben. Die Rechengröße ist 100. Erfahrungsgemäß ist es schon doll, wenn man Transistoren mit Werten zwischen 20 und 40 bekommt. Solche mit einem hfe <10 gehören in die Tonne. Zwischen 25> und <60 würde ich trotzdem noch weitere Treiber einbauen, da die Treiberstufe des Onix mit ca. 100mA recht schwach ist. Bei Werten zwischen 60> und <120 reicht der Austausch der Transistoren und Werte von 120+ habe ich bei diesen Transistoren noch nicht gesehen. 3. Möglichkeit ist der Einbau modernerer Transistoren. Ein TO-3P passt ohne weiteren Umbau und genommen werden kann eigentlich alles, was einen hohen Rang (hfe Ranking) hat und von den Anschlüssen passt. Transistoren ohne Rang sollten nicht genommen werden. Ein Umbau auf das große MT-200 Gehäuse ist genauso wenig notwendig, wie die Verwendung teurer Ring-Emitter-Transistoren. Ebenfalls Klasse-A mit diesem Brummen und ähnlichen Transistoren: Die 15027 sind im Bild nicht sichtbar. Und die halbtote Treiberstufe mit abgenommenen Kühlsternen.
04.09.2020, 16:41
После долгих уговоров товарищ открыл свой Onyx OA 20/2. Замеряли все емкости и нашли виновных - четыре желтых конденсатора по 22 нФ каждый. Замена на аналогичные номиналы - 0,03 нФ находящиеся на этих местах в ОА 22/2 решила проблему. Благодарю всех участников, возможно, тема будет кому-то полезна. Мастерам ремонтирующий данный аппарат, до этого - низкий поклонник
04.09.2020, 19:17
(04.09.2020, 16:41)kossta schrieb: После долгих уговоров товарищ открыл свой Onyx OA 20/2. Замеряли все емкости и нашли виновных - четыре желтых конденсатора по 22 нФ каждый. Замена на аналогичные номиналы - 0,03 нФ находящиеся на этих местах в ОА 22/2 решила проблему. Благодарю всех участников, возможно, тема будет кому-то полезна. Мастерам ремонтирующий данный аппарат, до этого - низкий поклонник Bin mal so frei die Übersetzung zu posten: "Nach langem Überreden öffnete ein Freund seinen Onyx OA 20/2. Wir haben alle Kapazitäten gemessen und den Schuldigen gefunden - vier gelbe Kondensatoren mit jeweils 22 nF. Der Ersatz durch ähnliche Stückelungen - 0,03 nF an diesen Stellen in OA 22/2 löste das Problem. Ich danke allen Teilnehmern, vielleicht ist das Thema für jemanden nützlich. Meister, die dieses Gerät vorher reparieren - ein niedriger Lüfter" |
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