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Sansui AU-G90X
#26
Leider stellst du deine Sicht der Dinge aber immer so dar, dass es wie unverrückbare Tatsachen klingt.

Beste Grüße
Armin
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#27
Was ich zu dem Gerät schrieb, ist ja auch tatsächlich genau so. Das kann man jederzeit nachprüfen und verifizieren. Ich weiss gar nicht, warum du dich hier künstlich aufregst.

Aussgenommen irgendwelchem Klanggeschwafel, aber dazu habe ich ja in dem Bericht auch gar nichts geschrieben.
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#28
Ich rege mich nicht (künstlich) auf, Du bestätigst aber deine Voreingenommenheit nachdrücklich - alles belegbar. LOL

Beste Grüße
Armin
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#29
(17.11.2020, 10:33)scope schrieb: Der ML27 ist allerdings ein reiner Endverstärker und kann niemals mit einem Vollverstärker vergleichen werden, wenn man es  mit der "Challenge" irgendwie ernst meint.  Die ML27 ist zwar nichts Besonderes, ist der Endstufe in jedem Sansui Vollverstärker (besonders den X-Balanced Modellen) aber haushoch überlegen und kann auch etwas schwierigere Lautsprecher treiben.

Wenn etwas als besonders schmeichelnd oder gut befunden wird, liegt die es in den meisten Fällen daran, wie der Hörer emotional gestrickt ist.  Genau an dieser Stelle finden sich am Ende so gut wie alle Erklärungen dafür wieder. Wink3

Natürlich war das keine ernsthafte Challange mit der ML27 und dem Susi. Die ML hing übrigens an einer revidierte Yamaha C2. Mir ging es auch nicht darum die ML schlecht zu machen die kann schon was und ich habe sie vor vielen Jahren gekauft um ein Pärchen Martin Logan CLS zu betreiben. Die Naim Endstufe die ich damals hatte, hat da komischerweise kapituliert. Aber wie auch immer - ich bin mit dem Sansui zufrieden und gut ist. Von Technik und Meßwerten verstehe ich leider zu wenig - muss mich also auf meine subjektiven Ohren verlassen
Hi

Uli

„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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#30
Zitat:Du bestätigst aber deine Voreingenommenheit nachdrücklich - alles belegbar


In wie fern?
Was war  überhaupt der Grund deines "Erscheinens" ? Irgenetwas muss dich anscheinend gestört haben.   Was stimmt an meinen Aussagen denn nicht? Wir können gerne sachlich darüber "reden".
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#31
Die beiden mal wieder...  LOL
Ich dachte es geht um einen Reparaturbericht. Der Amp ist halt aus den 80ern und hier und da nicht das 
Gelbe vom Ei. Trotzdem kann man damit glücklich werden, wenn man möchte. 
Niemand ist dazu verpflichtet jede Kiste die er repariert über den Klee zu loben, nur um Interessierte Leser
glücklich zu machen.
"Autofocus has ruined quality"
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  • HVfanatic
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#32
In einem Repararurbericht geht es mir eigentlich nicht darum, wer mit einer Sache glücklich wird, oder wer damit nicht glücklich wird. Daher sind einige Reaktionen an dieser Stelle für mich auch völlig unverständlich.

Mene Kritik bezieht sich in erster Linie auf die Anatomie des Gerätes. Gerade weil man an den Modulen im eingelöteten Zustand (also im Betrieb) nichts messen kann, und zum Wechsel der meisten Einzelteile die Boards entnommen werden müssen, hat man es bei der Suche nach einem "echten" Fehler ziemlich schwer. Ich spreche von "echter Fehlersuche" und nicht von irgendwelchen Wartungsarbeiten.
Aufgrund dieser "Verbautheit" wäre ein strapazierfähigeres Platinenmaterial wünschenswert, da man nicht immer das Glück hat, den Fehler gleich beim ersten Aus-und Einbau zu beheben.
Selbst ein fehlerhafter Widerstand mit Kontaktstörungen an einer Anschlusskappe hätte ähnliche Fehler Verursachen können.


Man hat also die Wahl "Glück zu haben", oder gleich alle(!) Bauteile komplett zu tauschen, was ebenfalls keine intelligente Lösung ist. Es gibt ähnliche Fälle in der Merßtechnik, wo ich Module an einem Abend sage und schreibe 30 mal ziehen musste, bis ich den oder die Fehler finden konnte, da mir die Extender Karten   fehlten (Das sind Verlängerungen  für Steckkarten) . Es gibt unendlich viele und niemand kann alle vor Ort haben.
In der Meßtechnik kann man die Karten 200+ mal ziehen, ohne dass es zu Problemen kommt....Das ist hier  der Unterschied. 

Die Position des Schutzschaltungs IC ist ebenfalls unter aller Kanone. Alles wunderbar, so lange es damit keine Probleme gibt. Nochmal zur Erinnerung....Das ist ein Reparaturbericht und kein Hörerlebnis mit einem "guten" Rotwein in der Hand.


Wie harmonisch und wohlklingend -wer auch immer auf dieser Welt-  diesen Sansui bei Mondschein empfindet, gehört hier wirklich nicht hin. Dafür gibt es den "Sansui thread" , aus dem ich mich schön raushalte. Da habe ich nix verloren. Drinks
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  • winix, HVfanatic, Akool1, Eidgenosse, elemdreiachtachtsechs, Dioptrion, Test
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#33
Kaffee

Richtig ist, dass man bei einer Reparatur nicht immer glücklich ist
und Glücklichmacher gern teure Illusionen verkaufen.
Auch ist das Forum voller Erscheinungen.
[Bild: icon_e_sad.gif]
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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  • HVfanatic, Eidgenosse,
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#34
(17.11.2020, 19:31)scope schrieb:
Zitat:Du bestätigst aber deine Voreingenommenheit nachdrücklich - alles belegbar

In wie fern?
Was war  überhaupt der Grund deines "Erscheinens" ? Irgenetwas muss dich anscheinend gestört haben.   Was stimmt an meinen Aussagen denn nicht? Wir können gerne sachlich darüber "reden".

Hast Du wirklich gar keinen Humor?

Sachlich geäußert:

dich hat geärgert, dass die Platinen eingelötet und nicht steckbar sind. Das ist in den 1980er Jahren der allgemeine Trend gewesen, da man in der Hifi-Branche zunehmend unter Preisdruck geriet. Also haben irgendwelche Controler den Rotstift angesetzt...

Damit steht der AU-G90X aber, ebenso wie beim verwendeten Platinenmaterial, absolut nicht allein da, sondern das hatten alle Verstärker in dieser Preislage. Ganz andere (z.B. Accuphase) haben das schon immer anders gemacht und waren genau deswegen aber auch immer viel (wirklich viel!) teurer. Ich weiß daher wirklich nicht, weswegen man in einem Reparaturbericht über die mangelhafte Qualität eines Gerätes herziehen muss, wenn die absolut dem Standard aller etwa gleich teuren Geräte entspricht. Es wirkt in deiner Beschreibung so, als wäre der Sansui deutlich schlechter als der Standard - was definitiv unrichtig ist.

Interessant an deinem Reparaturbericht, ist, dass du an mehreren Stellen "vorsichtshalber" Elkos wechselst (wo du seit Jahren propagierst, dass dies völlig überflüssig sei und nur gemacht werden würde, um damit Geld zu verdienen). Zudem hast Du aus "Bequemlichkeitsgründen" (weil man so schlecht an die Platine zum messen heran kommt) mal alle Halbleiter auf dieser Platine erneuert - was wie mit Schrot schießen ist - man trifft immer. An sich nichts, worüber man auch nur eine Bemerkung machen müsste - würde sich aber nicht genau derjenige (also du, scope) stets über Leute aufregen, die dies und jenes an Geräten machen, was gar nicht notwendig wäre. Die machen das ja nur, weil sie nicht wussten, was defekt war... So oder ähnlich habe ich das schon häufiger von Dir gelesen. Und nun handelst du exakt genau so - und vergisst nicht dies auf die eklatante Serviceunfreundlichkeit des behandelten Gerätes zu schieben - sozusagen als Entschuldigung für dein "Fehlverhalten". Sorry, das finde ich ein wenig billig und armselig. Ich hätte bei jedem anderen absolut Verständnis dafür und würde das nicht kommentieren, aber du sitzt in diesem Fall tatsächlich im Glashaus...

Beste Grüße
Armin
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#35
Zitat:dich hat geärgert, dass die Platinen eingelötet und nicht steckbar sind. Das ist in den 1980er Jahren der allgemeine Trend gewesen, da man in der Hifi-Branche zunehmend unter Preisdruck geriet. Also haben irgendwelche Controler den Rotstift angesetzt...
Ja, so ähnlich könnte es gewesen sein....Und das habe ich bemängelt. ....und? 
Zitat:Damit steht der AU-G90X aber, ebenso wie beim verwendeten Platinenmaterial, absolut nicht allein da,

Dass man gleich mehrere Platinen mit derartiger Verbindung entlöten muss, um ein paar Teile auszuwechseln, und man nichts daran messen kann, ist möglichweise nicht "einmalig", aber ganz sicher nicht  "üblich".  Es ist ja nicht so, dass ich mich damit erst seit 2 Monaten beschäftige.
Zitat:...sondern das hatten alle Verstärker in dieser Preislage.

Ähm ...(noch entspannt und freundlich) .....Hast du meinen letzten, Beitrag #32 überhaupt gelesen und verstanden? 
Zitat:Ich weiß daher wirklich nicht,weswegen man in einem Reparaturbericht über die mangelhafte Qualität eines Gerätes herziehen muss,


Sag´mal....geht´s noch? Genau da gehört sowas hin

Ich fasse es nicht.

Zitat:Es wirkt in deiner Beschreibung so, als wäre der Sansui deutlich schlechter als der Standard - was definitiv unrichtig ist.

Du musst schon lesen was ich schreibe, sonst wird das nichts mehr.
Ich beschränkte mich mit der Kritik auf die verbaute Konstruktion, und das -damit in Verbindung stehende- billige Platinenmaterial, das in der Tat auch die meisten anderen Hersteller verwendet haben. Bloß muss man da nicht X mal Karten ein und auslöten, wenn es Probleme gibt, die über ein kratzendes Poti hinausgehen.

Ich bin mir sicher, dass nahezu jeder Leser das richtig verstanden hat....Ausser dir natürlich. Thumbsup
Zitat:Interessant an deinem Reparaturbericht, ist, dass du an mehreren Stellen "vorsichtshalber" Elkos wechselst (wo du seit Jahren propagierst, dass dies völlig überflüssig sei und nur gemacht werden würde, um damit Geld zu verdienen).

Interessant ist lediglich die Tatsache, dass du den Bericht gar nicht gelesen (oder nicht verstanden) hast.  Erstens habe ich nur einen Elko gewechselt, der aus zwei antiseriell, geschalteten Elkos besteht, und zweitens habe ich das getan, da ich diese Platine NUR EIN MAL wechseln wollte, damit das billige Material nicht strapaziert wird.
Du kannst das im Rep-Bericht weiter  oben durchlesen, wenn dich das überhaupt interessiert. (ich bezweifel das) Dort ist dieser aus zwei Stück bestehende Elko sogar abgebildet. Er stammt nicht aus mehreren Stellen, sondern aus einer einzigen Stelle.
Zitat:Zudem hast Du aus "Bequemlichkeitsgründen" (weil man so schlecht an die Platine zum messen heran kommt) mal alle Halbleiter auf dieser Platine erneuert -
Auch das ist purer, frei erfundener Blödsinn und soll mich möglicherweise verärgern und aufregen.  Warum dort gleich 10 Transistoren auf ein mal erneuert wurden, kannst du bei gegebenem Interesse auch im Thread erfahren, WENN du ihn denn liest, und wenn du es verstehst.
Ich habe den Eindruck, dass du entweder nichts verstanden, oder den Rep-Bericht erst gar nicht aufmerksam gelesen hast.

Es ist EXAKT das, was ich von dir erwartet habe. Drinks
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  • elemdreiachtachtsechs, Test
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#36
Ich hatte das so verstanden: Der Tausch aller in Frage kommenden Teile war sinnvoll, um durch den mehrfachen Aus- und Einbau die billige Pertinaxplatine nicht zu schrotteln...
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  • scope,
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#37
Dann hast Du das gernau so verstanden wie ich.

Ich schließe aus Deiner Antwort exakt eins: Du kannst mit Kritik einfach nicht umgehen. Schuld sind immer die anderen, die haben deine Aussagen entweder nicht gelesen oder verstanden. Dass du dich möglicherweise unklar ausgedrückt hast, ist natürlich von vornherein völlig ausgeschlossen.

Das hingegen habe ich von Dir nicht anders erwartet. Es gibt zu jedem von dir beschriebenen Thema mehrere Meinungen - deine und andere, halt falsche. Wenn das so ist, lieber scope, verzichte ich lieber auf "sachliche" Diskussionen. Mir scheint, du bist dazu schlicht nicht in der Lage, also lassen wir das besser.

Beste Grüße
Armin
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#38
Zitat:Du kannst mit Kritik einfach nicht umgehen.


Was du abgeliefert hast, hat nichts mit Kritik zu tun. Wie solltest du die Vorgehensweise auch kritisieren? Und was wäre zu kritisieren ? Du hättest den Fehler
Im Frontend gar nicht erst bemerkt. Das war nämlich nicht "mal eben so" hörbar, und auch nicht auf dem Oszilloskop zu erkennen. Drinks


Zitat:Schuld sind immer die anderen, die haben deine Aussagen entweder nicht gelesen oder verstanden. Dass du dich möglicherweise unklar ausgedrückt hast, ist natürlich von vornherein völlig ausgeschlossen.


Nein, nicht immer....Es ist lseltsamerweise immer der Fall, wenn du dich einblendest. Thumbsup Spätestens nach meinen Ausführungen in #32
kann es keine Unklarheiten mehr gegeben haben.
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#39
Irgendwie verstehe ich jetzt das Problem nicht: Scope hat wissentlich die Schrotschusstechnik angewendet. Mei Geräten, wo man gut dran arbeiten kann, lehnt er das ab. Das hat er sehr oft gesagt, ich verstehe auch, wieso: Er repariert zum Spaß, Armin muß Garantie geben. Daher unterscheiden sich die Vorgehensweisen.

Wenn bei scope ein weiterer Defekt auftritt, muss er erneut ran. Für Armin bedeutet das Reputationsverlust und einen wirtschaftlichen Schaden. So what?
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#40
Einmal Popcorn und eine große Spezi, bitte.... Raucher
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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#41
Es gibt auch Autos, die echt toll fahren, aber schlecht zu reparieren sind. Da muss beim Kerzenwechsel die ganze Ansaugbrücke runter, beim Kupplungswechsel der Motor raus und selbst ein kaputtes Leuchtmittel verlangt die Demontage des Stoßfängers. Das findet man so lange egal, bis man die Reparatur bezahlen muss.
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#42
Also, du schriebst:


Zitat:Der Verkäufer hatte ihn zusammen mit den Schallplatten schon eine Weile nicht mehr verwendet, da man ihn in einer Werkstatt nicht reparieren konnte (oder wollte).


und dann:


Zitat:Du hättest den Fehler im Frontend gar nicht erst bemerkt. Das war nämlich nicht "mal eben so" hörbar, und auch nicht auf dem Oszilloskop zu erkennen.


so, so - der Verkäufer war also entweder Hellseher, oder aber (vermutlich wahrscheinlicher) er hatte einen ähnlichen Messpark wie Du und kann damit auch umgehen, ist aber gleichzeitig nicht in der Lage den Fehler zu beseitigen.

Wozu bitte beseitigt man Fehler, die man weder bemerken noch mit einfachen Messgeräten erkennen kann? Ist das nicht irgendwie Erbsenzählerei oder gar Voodoo?? Braucht man das wirklich - wo du doch nicht müde wirst zu predigen, dass man ohnehin keine Unterschiede zwischen zwei Verstärkern hören kann? Ergo: wer erst gar nicht genau nachmisst, muss auch nichts verändern. Er sollte lieber Musik hören - dafür sind die Geräte schließlich da, nicht um die vom Hersteller zugesicherten Messwerte einzuhalten.

Zum Vergleich: mein Auto ist jetzt 15,5 Jahre alt und hat 220.000 km auf der Uhr. Glaubst du wirklich, mich würde interessieren, ob alle vier Töpfe noch volle Kompression haben, ob der noch seine 163 PS abgibt oder seine 345 Nm bei 1.750 1/min hat?? Nö - ich fahre damit. Und so lange der jeden Tag zuverlässig anspringt und trotz seiner 2.350 kg Leergewicht unter 10l auf 100km braucht - sehe ich nicht ein, wozu man da etwas ändern sollte. 

Und ja- du hast da völlig recht, ich hätte an diesem AU-G90X nichts geändert, wenn nichts Ungewöhnliches zu hören und mit dem Osilloskop nichts zu sehen gewesen wäre. Und: wozu auch? Um dem Auftraggeber mehr Geld aus der Tasche zu locken??

Beste Grüße
Armin
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#43
Was soll das hier werden? Reise nach Absurdistan???

Ist doch minutiös beschrieben, dass das Ding zwei Fehler hatte: Einen in der Schutzschaltung und einen weiteren in einem Kanal des Vorverstärkers.
Jetzt läuft halt alles wieder und nicht nur das Nötigste. Folgereparatur vermieden - was will man mehr?
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  • RetroFelix, scope, Test, HVfanatic, Matt01
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#44
Also mich interessiert die Kompression. Ist die auf manchen Zylindern zu gering, ist nämlich der Motor fratze. Damit fährt man garantiert nicht mehr lange. Es gibt schöneres als morgens um halb drei kurz hinter Oberhausen-West hinter der Leitplanke zu frieren.
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#45
Und Udo - wie oft lässt du die Kompresssion messen?

Beste Grüße
Armin
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#46
Die misst man nur, wenn der Motor unrund läuft und nicht aus Spaß. Dazu muss nämlich im ungünstigsten Fall die gesamte Ansaugbrücke runter. Lol1
Der Sansui lief aber noch schlechter als unrund.
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#47
(18.11.2020, 12:23)Armin777 schrieb: Und Udo - wie oft lässt du die Kompresssion messen?

Beste Grüße
Armin

Bei einem Kerzenwechsel wären es fünf Minuten Aufwand und unter Umständen gut angelegtes Geld.
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#48
Ist nur blöd bei Dieseln, die haben keine Kerzen. LOL
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#49
Zitat:so, so - der Verkäufer war also entweder Hellseher, oder aber (vermutlich wahrscheinlicher) er hatte einen ähnlichen Messpark wie Du und kann damit auch umgehen, ist aber gleichzeitig nicht in der Lage den Fehler zu beseitigen.

Armin, ich kann dir nur immer wieder raten, den Reparaturbericht ZU LESEN, bevor du dich dazu äusserst. 

Dort ist genau beschrieben, dass das Gerät wegen unregelmäßiger Totalausfällen ausgemustert wurde. Das war aber nur einer von zwei Defekten. Den ersten Defekt (viel zu hohe Verzerrungen und Prasseln) hat der Besitzer nicht bemerkt, und das Gerät auch NICHT wegen dieser "versteckten" Störung zur Werkstatt gebracht.

LESEN ....Armin....LESEN!!! Thumbsup

Zitat: Wozu bitte beseitigt man Fehler, die man weder bemerken noch mit einfachen Messgeräten erkennen kann?

Gute Frage.....Sag´ mal....warum haben die Ingenieure damals nicht gleich einen Verstärker eingebaut, der von einfachster Bauart war, und gleich ab Werk ein Feuerwerk an Harmonischen liefert? ...BOING......
That´s Armin LIVE!

Zitat:Zum Vergleich: mein Auto ist jetzt 15,5 Jahre alt und hat 220.000 km auf der Uhr. Glaubst du wirklich, mich würde interessieren, ob alle vier Töpfe noch volle Kompression haben

Ein echter Scheiss Vergleich  (sorry) Thumbsup   Die Antwort liegt in deinem wunderbaren Auto, und deiner Leidenschaft für Automobile. Dein Auto ist vermutlich:

https://price-altai.ru/topic511839-usili...y2041326-1

Zitat:Und ja- du hast da völlig recht, ich hätte an diesem AU-G90X nichts geändert, wenn nichts Ungewöhnliches zu hören und mit dem Osilloskop nichts zu sehen gewesen wäre.

Das liegt -auch- daran, dass du keine Reparaturberichte veröffentlichst. Man stelle sich vor, wie die Reaktionen ausfallen würden, wenn ich mit der FFT einen Flohkamm präsentiere...Wink3 ...Hoffe das versteht jeder???

Thumbsup

At Armin:  Anscheinend lesen andere Leute aufmerksamer als DU
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • HVfanatic
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#50
Ein Kollege sagte mal:

Wenn ich es nicht reparieren kann, dann ist es auch nicht kaputt!   LOL
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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