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(23.04.2014, 08:27)NS700X schrieb: Hi,
Nicht die Magnetschienen fetten
Das Foto entstand beim Ausblasen
Wenn Du von der Rückseite in das offene Gerät
schaust ist links neben der Linseneinheit
Eine verchromte Achse auf der die Linseneinheit
geführt wird.
Dort habe ich etwas Fett aufgebracht und im ausgeschalteten
Zustand vorsichtig den Schlitten ein paar mal hin und her bewegt.
Der Fehler war dann weg.
Gruß Uli
Hallo Uli,
liest der Player nach dem Fetten des Schlitten denn auch gebrannte CD'S? Beide Player haben bei mir damit erhebliche Probleme! Die CD's werden zwar fast allesamt eingelesen, aber die Wiedergabe startet letztendlich bei einem Großteil nicht. Das Laufwerk läuft zwar an, aber die Wiedergabe beginnt dann nicht.
Und beide Player haben damals definitv gebrannte CD's abgespielt. Ich hatte dann im Netz in einem Forum (weis leider nicht mehr wo) diesen Beitrag gefunden:
(27.10.2013, 13:31)lens2310 schrieb: Hallo,
Mein alter CD 73 hatte schon seit langem Schwierigkeiten mit den letzten Titeln einer CD.
Er sprang dann immer zurück. Selbstgebrannte CD`s erkannte noch nie !
Seit einigen Wochen öffnet und schließt er auch die Schublade nicht mehr richtig.
Habe heute das Teil geöffnet, bewegliche Teile gereinigt, einen schlaffen Riemen vom Schubladentransport
erneuert (war ausgeleiert), und alle beweglichen Teile sehr dünn (!!) mit Silikonöl eingestrichen.
Er liest jetzt auch selbstgebrannte CD `s, vorher nie ! Der Schubladentransport funktioniert 1a. Schwierigkeiten gibts immer noch bei dem letzten Track einer CD. Er braucht manchmal etwas länger zum Lesen des letzten Tracks, aber läuft.
Und das alles nur mit ein bischen Silikonöl und reinigen !
Aber leider ist es mir bisher nicht gelungen, die Aussage des Schreibers nachzuvollziehen.
fatul
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fatul
Ja genauso habe ich mir das bei dir vorgestellt !
Und es fehlt dir definitiv ein paar ms-100 !!!
Hast du den cd79 gegen den cd93 gehört ?
Dein Höreindruck würde mich interessieren.
Obwohl der cd79 in der Fachpresse besser getestet wurde , höre ich über Digitalkabel so gut wie keinen Unterschied.
Und über analog finde ich den cd93 zum Teil immer noch deutlich besser.?!
Gruß Helge
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• fatul
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Servus zusammen,
selbstgebrannte laufen nicht,
Erscheint mir aber normal da mein erster Yamaha CDX 400 - Neukauf 1987- das auch nicht kann.
Ich denke damals war die Technik noch nicht soweit.
Erst mein Yamaha Spitzenmodell CDX 1060 von 1992 ist dazu fähig.
In Zeiten von MP3 ist das eh wurscht.
Wer brennt schon noch normale CD's
Gruß Uli
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• fatul, putzteufelms
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23.04.2014, 19:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.04.2014, 19:28 von fatul.)
(23.04.2014, 16:10)NS700X schrieb: Servus zusammen,
selbstgebrannte laufen nicht,
Erscheint mir aber normal da mein erster Yamaha CDX 400 - Neukauf 1987- das auch nicht kann.
Ich denke damals war die Technik noch nicht soweit.
Erst mein Yamaha Spitzenmodell CDX 1060 von 1992 ist dazu fähig.
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Wer brennt schon noch normale CD's
Gruß Uli
Hey Uli,
stimme Dir eigentlich uneingeschränkt zu!
Ich habe meinen CD 73 1988 bei Elektroland in Münster gekauft.
Ca. 1993-94 (kanns nicht mehr genau sagen) haben wir uns mit 4 Kumpels einen HP-Brenner gekauft (für den unglaublichen Preis von 1500 DM). Der konnte glaub ich nur 2-fach.
Die gebrannten CD's liefen auf dem CD 73 und dem CD93 (welchen ich später auch noch kaufte).
Außerdem laufen ja auch einige gebrannte CD's. Ich hab sogar eine gebrannte CD, die ca. 80 Minuten lang ist. Beide Player springen das Lied ohne Probleme an und spielen bis zum Ende durch.
Ende der 90er habe ich die Anlage für ca. 5 Jahre eingemottet (bis auf den AmP). Erst bei der Reaktivierung 2004 (nach Werkstattbesuch incl. Riemenwechsel) machten die Player Probleme mit den Gebrannten.
Und der Taskam cd401mk2, mit dem gleichen Laser, spielt alle Gebrannten ohne Murren.
(23.04.2014, 11:47)putzteufelms schrieb: fatul
Ja genauso habe ich mir das bei dir vorgestellt !
Und es fehlt dir definitiv ein paar ms-100 !!!
Hast du den cd79 gegen den cd93 gehört ?
Dein Höreindruck würde mich interessieren.
Obwohl der cd79 in der Fachpresse besser getestet wurde , höre ich über Digitalkabel so gut wie keinen Unterschied.
Und über analog finde ich den cd93 zum Teil immer noch deutlich besser.?!
Stimmt! Aber eigentlich fehlen mir ja die ms-200... Rufe Dich morgen früh Mal an, damit wir endlich Probehören können.
Nachher mach ich Mal den Test mit allen drei Playern. Hab sie zwar schon alle gegeneinander antreten lassen, aber nicht so bewusst im analogen als auch digitalen "Modus" über den AM95.
Der CD73 darf jetzt auch noch in die Referenz Master Anlage einziehen. Dafür muss ich aber die "Skyline" noch etwas umbauen. Gut, dass ich noch eine zerlegte liegen habe.
Hier übringens noch der CD73 an meiner kürzlich eingezogenen Komplettanlage von 1981. Habe ich für 70 € aus den Kleinanzeigen gefischt. Find die beleuchteten Tasten der Tapes einfach klasse. Durch diese Anlage bin überhaupt erst zu Akai gekommen. Hatte sie 1982 als Zwölfjähriger bei einem Cousin gesehen. Irgendwie wollte die Anlage immer schon Mal haben. Mal sehen, was daraus noch wird.
Die Boxen sind übrigens Braun L410. Stammen noch aus den 70ern. Hat mein Opa damals mit einem Wega-Receiver neu gekauft. Sie haben zwar nur 25 Watt/sinus, klingen aber total gut.
fatul
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OT: Jepp ... hab die 500er (L500 und L505) klingen toll ...
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Wegen den Problemen mit selbstgebranntem bin ich damals ganz schnell zur Minidisk gekommen.
Die gehen alle noch während alle selbstgebrannten CDs längst unleserlich sind - auch mit dem PC.
Gruß Uli
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"In Zeiten von MP3 ist das eh wurscht."
In den See mit dem Verstärker an den Füßen!
Im Ernst: Mein CD-73 spielt selbstgebrannte CDs mit blauem Azofarbstoff ab (er darf das so etwa einmal alle drei Monate, damit er nicht verharzt und versteinert), aber nicht die viel weiter verbreiteten weiß-silbrigen Scheiben.
Der Klang ist durchaus brauchbar, sowohl über den Analogausgang als auch über den Wandler im Verstärker - es ist aber ein AM-93 noch mit dem 16 Bit-Wandler.
Im direkten Vergleich zu meinem Denon 3910 zeigen sich aber die 15 Jahre dazwischen, denn der Denon spielte in der gleichen Preis- und Qualitätsklasse wie die Akai-Top-Modelle.
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(23.04.2014, 11:47)putzteufelms schrieb: fatul
...Hast du den cd79 gegen den cd93 gehört ?
Dein Höreindruck würde mich interessieren.
Obwohl der cd79 in der Fachpresse besser getestet wurde , höre ich über Digitalkabel so gut wie keinen Unterschied.
Und über analog finde ich den cd93 zum Teil immer noch deutlich besser.?!
Moin Helge,
erst Mal klingt der CD93 über den analogen Eingang hörbar besser! Wie zu erwarten ist der Sound des CD 79 über den analogen Eingang ebenfalls wesentlich besser.
Gegeneinander ist es echt schwierig! Zuerst dachte ich, der CD93 hört sich besser an! Aber ich hatte so den Eindruck, dass es absolut auch vom Musikstück abhängig ist!
Schluendlich hat man wohl mit beiden Geräten einen Top-Player. Gott sei Dank muss ich mich ja nicht zwischen Beiden entscheiden.
Wenn ich das müsste, würd ich wohl wahrscheinlich den CD79 nehmen, weil er halt wirklich alles ohne Murren abspielt und es noch Ersatzlaser gibt.
fatul
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Ein wenig angestaub der Thread....puuuust....
Ich bin auf der Suche nach Akai Katalogen 1975 - 1978. Hat da jemand Prospect-Scans, oder nen Link.
Danke schonmal für alle Antworten die keinen Google-Autofill-Link beinhalten
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Der mir gerade zugelaufene und zunächst etwas schäbig erscheinende Akai CD-57 hat sich nach Abziehen und Herunterkletzeln der eingerissenen Deckelschutzfolie und etwas Putzen mit Waschbenzin und Hygienespray doch recht ansehnlich herrichten lassen und darf gerade am AM-93 analog musizieren.
Der Player ist weder besonders Vintage noch High End - im Gegenteil, im Inneren und bei der Lade recht einfach gestrickt, kein großer Wurf beim Design und auch kein großer Hinauswurf beim Preis - Mittelklasse, die mehr scheinen als sein wollte, hätte man das Innenleben doch mühelos in einem Kompaktgerät unterbringen können.
Aber er klingt besser als mein CD-73 über den Analogausgang und weit besser als der Digitalwandler des AM-93, und im Stereoplay-Test 1991 schaffte er es so wie zwei Jahre später der viel luxuriösere CD-79 in die "absolute Spitzenklasse II", was für den Preis von damals 500 DM eigentlich schon sehr ordentlich war.
Der Denon Multiformat-Player DVD 3910 - ein High End-Babytimer von 2004 freilich - liegt schon noch eine Klasse darüber, was sich an der Ur-CD mit dem Neujahrskonzert 1983 am besten zeigt, die am Akai ordentlich, am Denon aber wie im Saal selbst wiedergegeben wird. Aber beim Vergleich insgesamt merkt man eben den damals raschen Fortschritt in der Technik der CD-Player.
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Ich habe die drei Player (cd 73, 79 & 93) an meinem AM 95 gehört (analog & digital).
Nach meinem Empfinden wars ne ganz enge Kiste zwischen dem cd79 und dem cd93 im Analogbetrieb. Am Schluss hatte der cd93 die Nase vorn, ist aber nur meine persönliche Meinung.
fatul
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01.08.2014, 05:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.08.2014, 05:27 von Klirrfaktor.)
Am AM-95 würde man diese Modelle sowieso über den Digitaleingang anschließen - analog würde ich doch modernere Geräte nehmen.
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Hier die Akai Tape Decks die mir am Besten gefallen
GX 95, GX 75, GX 67
Gruß
Matthias
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(15.08.2014, 15:43)mwrichter schrieb: Hier die Akai Tape Decks die mir am Besten gefallen
GX 95, GX 75, GX 67
Gruß
Matthias
Schöne Geräte, vor allem GX 95/75, aber Akai hat auch Anfang - Mitte der '80er schöne und qualitativ hochwertige Decks gebaut.
fatul
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Altes Geschenk an mein Mädel-will sie auch nicht hergeben. Aber die Beleuchtung ist gegen Null.
Hat jemand zu dem Modell 1030 einen paar Information zum Austausch der Lampen ?
Würde mich freuen, denn so sieht es bescheiden aus...
Gruß
Andreas
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Den 1030 hatte ich auch mal, genau wie den etwas kleineren Bruder 1020.
Die Lampen sind diese hier:
http://www.ebay.de/itm/Akai-Lampen-lamps...5d2db4222d
Allerdings finde ich die Beleuchtung nicht so gelungen, denn es wird nur die linke und die rechte Ecke der Skala ausgeleuchtet, in der Mitte ist es dunkel.
Gruß
Michael
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• Akool1
Akai DX-3000W Dolby B /C und HX-Pro in überragendem Zustand.
Preis: 11.- Euro
Bauteile: [Japan] Mitshubishi, Toshiba, NEC, Sony
[Korea] hervorragende Anam caps.
Baujahr: 1996
Klangwert: 2- ( Ne 2 Minus. Klingt sehr stark nach Studio - so wie es reinkommt klingt es raus. )
Verarbeitung: Note 2 ( Massive Aluminium Front )
Klang-Dynamik: Note 1 ( Sehr gut geeignet für Jazz, Pop, Hip-Hop, Rap )
Klang-Charakter: Hell, aggressiv, etwas gepresst, leicht transparent - keine Feinzeichnung, Räumlichkeit.
Dolby B / C NR: Sony CXA 1331S ( Der angeblich sehr schlecht sein soll. )
- Kassettenöffnung schliesst nach 30 Sekunden.
- Dual Capstan an beiden Decks ( Mit eigenem Motor? )
- Akai One Touch Auto-Dubbing und manuelles Dubbing + Hi-Speed ( doppelte Kopiergeschwindigkeit )
- CD Syncro Recording
- Rec. Level und Dolby B / C On + Off ( Achtung! Dolby wird selbst bei Off nicht umgangen. )
- Maximal 16 000 Hz mit Metallband.
- digitales Display, Autoreverse, getrennte Counter
Wurde zu 99% von Musiker gekauft. War für Consumer Bereich nicht interessant - kein Kopfhörereingang. Er macht eins auf High-End ist aber lediglich gute Mittelklasse ( also nen Audi )
11.- Euro - für den Preis einer Kinokarte vollkommen in Ordnung
(24.10.2012, 15:58)Fuxe schrieb: Ich gehe mal so weit und behaupte, dass sich die Top- Geräte von Akai auch mit "etablierteren" Marken messen können.
Aber 1000%! Insbesondere Akai AM-2800 oder AM-2950. Innen wie Ausssen echt Hui und nichts Pfui
Ab einem Akai AM 2800 bist Du eventuell klanglich Zuhause angekommen und eine Hifi Reise beendet - aber Vorsicht! meine Ohren haben klar ausgemacht, dass Akai gegenüber einer Marke keine Chance hat: Marantz
Gibt ja oft ne Diskrepanz zwischen Aussen und Innen. Nicht bei Akai - sieht es TOP aus ist es innen identisch.
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hier mal Bild meines Akai DA-P 9500
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07.10.2014, 18:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.10.2014, 18:59 von New-Wave.)
Das ist doch die auf 60 Stück limitierte Vorstufe,
Hast Du auch die geile Endstufe dazu?
.............Gruß Bruno
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Schade.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Von der DA-P 9500 bitte nochmal ein gutes Büld!
Gruss, Harry
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