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der Sound der 70ies-Receiver: Was ist das Geheimnis?
#26
Halte ich für eine steile These. Heute geht alles noch etwas besser.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.
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#27
(26.01.2021, 20:59)Dirk F schrieb: Es stellt sich die Frage, warum die besten Hifi- Aufnahmen bis heute aus den 70er Jahren entstammen, wenn die gute Heimtechnik diese nicht auch hätte darstellen können. Denker

...weil man "früher" noch mehr Wert auf Qualität gelegt hat und eine etwas größere Hifi-Anlage noch kein "Stilbruch" war.

"Soundbars" und sonstige Brüllwürfel gab es zum Glück noch nicht oder waren in der Minderheit Raucher
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#28
Gute Erklärung.
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
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#29
(26.01.2021, 20:59)Dirk F schrieb: Es stellt sich die Frage, warum die besten Hifi- Aufnahmen bis heute aus den 70er Jahren entstammen, wenn die gute Heimtechnik diese nicht auch hätte darstellen können. Denker

Also,Musik aus den 70er benötigt entsprechend alte Master.Aktuellere Neuauflagen müssen ebenfalls darauf zurückgreifen.Mittels moderner Digitaltechnik
lässt sich einiges an Rauschen entfernen und sogar die Dynamik etwas aufpeppen.Aktuelles Equipment ist erheblich besser nur die Leute die davor sitzen sind wohl das grössere Problem.Als Ergebnis gibts sehr oft minderwertige Aufnahmen,weil wohl keiner mehr Wert drauf legt. 

Hochwertige Musikanlagen sind nur noch Nischenprodukte.
Fürs Handy oder Youtube reicht der letzte Mist.Die Masse hört so und für die Masse wird Produziert.Das ist schon ein grosses Problem geworden.

Rückblickend in die 70er hatten wohl die wenigsten am Anfang eine hochwertige Anlage.Eher Hausmannskost mit einfachen Dual Reibradspieler,wenns hoch kommt. Sansui,Marantz,Leak oder gar Accuphase usw hat man im deutschen Ländle fast nirgendwo gesehen.
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#30
Das ist aber sehr verallgemeinert. Auch vor 40 Jahren gab es grottige Aufnahmen, genauso wie es heute tolle Produktionen gibt.
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#31
(26.01.2021, 22:35)Volker Krings schrieb: Das ist aber sehr verallgemeinert. Auch vor 40 Jahren gab es grottige Aufnahmen, genauso wie es heute tolle Produktionen gibt.

Neben einer aktuellen,tollen Produktion sind alte Aufnahmen immer grottig.Aktuelle tolle Produktionen zu finden ist wie die Nadel im Heuhaufen.
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#32
Naja, schlecht klingende Aufnahmen hat es immer gegeben und auch längst nicht alles was auf CD geschmort taugt etwas. Es ist aber kein Wunder daß das heutige MP3-Zeugs zum größten Teil nur noch Ohrenkrebs erzeugt, für die heutigen Daddelteile "optimiert". Keine Dynamik, übertriebene Bässe und überspitzte Höhen. Wer das braucht...

Keine Frage, wirklich hochwertige Audiogeräte waren immer schon auf Grund der Preise eine Nische. Aber: Wenn ich mir mal einen noch im Original vorhandenen Telefunkenkatalog von 1973 anschaue so findet man dort keine Plastebrüllwürfel und erst recht nichts elektronisch verdrehtes Gerümpel. "Früher war mher Lametta", aber auch nicht immer alles besser. Ordentlich kingende Geräte gibt es auch heute noch, aber nur selten. Die meisten Hifi Läden sind nebenbei auch gestorben, beim Mädchenmarkt & Co. gibt es nur noch fabrikneuen Müll..
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#33
(26.01.2021, 22:31)Bastelmicha schrieb: Rückblickend in die 70er hatten wohl die wenigsten am Anfang eine hochwertige Anlage.Eher Hausmannskost mit einfachen Dual Reibradspieler,wenns hoch kommt. Sansui,Marantz,Leak oder gar Accuphase usw hat man im deutschen Ländle fast nirgendwo gesehen.

Also ich war bis 1973 Hifi-Fachverkäufer, wir haben pro Woche rund 30 Marantz Receiver verkauft (die Modelle 2215, 2230, 2245 und 2270) dazu Plattenspieler (viele Thorens, etliche Lenco und manche Duals), dazu Boxen vieler Hersteller, die oft den größten Teil des Gesamtpreises der Anlage ausmachten. Es war damals völlig normal eine "fette" Anlage zu Hause zu haben. Die meisten Käufer waren zwischen 25 und 40, ältere Leute kauften leider gerne Kompaktanlagen oder auch noch so Art Musiktruhen mit extra Lautsprechern (gab es von Liesenkötter, Silva oder Schneider, meist in Eiche rustikal). Ganz junge Leute, die noch kein Geld hatten, kauften notgedrungen Billigmarken wie Rank Arena oder die Einsteigermodelle der großen Anbieter (z.B. Pioneer FX-330 oder Kenwood KR-2120). Bis etwa 1980 hatte so ziemlich jeder eine "fette" Stereoanlage - das war völlig normal.

Die Marken Sansui und Marantz waren weit verbreitet in Deutschland der 1970er Jahre. Wir hatten im Studio einen Sansui Eight herum zu stehen, mir gefiel das Design damals überhaupt nichtz, zudem war der teuer (rund 2.800 DM) - schätzen gelernt habe ich den erst viel später. Leak-Boxen ("Sandwich")  hatten wir schon 1971 im Studio - die Elektronik hingegen nicht, die hat der deutsche Importeur erst gar nicht angeboten. Und Accuphase wurde erst 1973 als Kensonic gegründet, die Start-Anlage (T-100, C-200 und P-300) kostet ein Vermögen, weshalb die Verbreitung recht gering war - es gab sie aber unverändert sehr lange, weshalb heute noch viele dieser Geräte in Umlauf sind. Accuphase ist übrigens bis heute eine 100%ige Kenwood-Tochter, entwickeln und vertreiben aber autark.

Beste Grüße
Armin
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#34
(26.01.2021, 20:31)fr.jazbec schrieb:
(26.01.2021, 16:05)vincent1958 schrieb:




Das würde ich gern mal von richtigen fetten US Tröten und Röhrenamp hören Raucher

Geil wenn die Bläser einsetzen oder diese verzerrten endlosen Gitarren solos  bei einigen Titeln

Danke, die gibt es bei Tidal tatsächlich als 24/192 MQA Stream. Höre ich mir grad mal an. Thumbsup


Ich seh gerad es gibt fast alle Alben von Isaac Hayes in HiRes.

Auch geil , Chocolate Chip von 1975 





Coverversion von Tony Joe White



ISAAC HAYES - ROCK ME EASY BABY


70er Sound pur
 
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#35
(27.01.2021, 09:22)Armin777 schrieb:
(26.01.2021, 22:31)Bastelmicha schrieb: Rückblickend in die 70er hatten wohl die wenigsten am Anfang eine hochwertige Anlage.Eher Hausmannskost mit einfachen Dual Reibradspieler,wenns hoch kommt. Sansui,Marantz,Leak oder gar Accuphase usw hat man im deutschen Ländle fast nirgendwo gesehen.

Also ich war bis 1973 Hifi-Fachverkäufer, wir haben pro Woche rund 30 Marantz Receiver verkauft (die Modelle 2215, 2230, 2245 und 2270) dazu Plattenspieler (viele Thorens, etliche Lenco und manche Duals), dazu Boxen vieler Hersteller, die oft den größten Teil des Gesamtpreises der Anlage ausmachten. Es war damals völlig normal eine "fette" Anlage zu Hause zu haben. Die meisten Käufer waren zwischen 25 und 40, ältere Leute kauften leider gerne Kompaktanlagen oder auch noch so Art Musiktruhen mit extra Lautsprechern (gab es von Liesenkötter, Silva oder Schneider, meist in Eiche rustikal). Ganz junge Leute, die noch kein Geld hatten, kauften notgedrungen Billigmarken wie Rank Arena oder die Einsteigermodelle der großen Anbieter (z.B. Pioneer FX-330 oder Kenwood KR-2120). Bis etwa 1980 hatte so ziemlich jeder eine "fette" Stereoanlage - das war völlig normal.

Die Marken Sansui und Marantz waren weit verbreitet in Deutschland der 1970er Jahre. Wir hatten im Studio einen Sansui Eight herum zu stehen, mir gefiel das Design damals überhaupt nichtz, zudem war der teuer (rund 2.800 DM) - schätzen gelernt habe ich den erst viel später. Leak-Boxen ("Sandwich")  hatten wir schon 1971 im Studio - die Elektronik hingegen nicht, die hat der deutsche Importeur erst gar nicht angeboten. Und Accuphase wurde erst 1973 als Kensonic gegründet, die Start-Anlage (T-100, C-200 und P-300) kostet ein Vermögen, weshalb die Verbreitung recht gering war - es gab sie aber unverändert sehr lange, weshalb heute noch viele dieser Geräte in Umlauf sind. Accuphase ist übrigens bis heute eine 100%ige Kenwood-Tochter, entwickeln und vertreiben aber autark.

Beste Grüße
Armin

30 Marantz Receiver pro Woche ist jetzt aber auch nicht soviel für eine Millionenstadt wie Berlin.Die meisten die ich kannte hatten bestenfalls Kompaktanlagen mit Kristallsystem , auch bei uns zuhause stand lange die Blaupunkt Arkansas Musiktruhe von 1957 bis dann 1975 etwa ein Rank Arena Receiver mit Thorens Dreher ins Haus kam.

Einen Typen kannte ich der hatte diese großen hässlichen Elektrostaten von Quad die aussahen wie zusammengeklappte Liegestühle mit einer Quadro Anlage, da haben wir immer Autobahn von Kraftwerk gehört Lol1
 
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#36
Die ideale Musik für den ESL...
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
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#37
Bei Saturn haben sie damals sicher 30 Receiver pro Stunde verkauft, wenn nicht mehr. Sonderangebote standen da palettenweise vor den Studios.
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#38
(27.01.2021, 09:47)vincent1958 schrieb: 30 Marantz Receiver pro Woche ist jetzt aber auch nicht soviel für eine Millionenstadt wie Berlin.

Hallo? Wir waren doch nicht das einzige Hifi-Studio in West-Berlin - da gab es noch rund 25 andere...

Beste Grüße
Armin

(27.01.2021, 10:07)andisharp schrieb: Bei Saturn haben sie damals sicher 30 Receiver pro Stunde verkauft, wenn nicht mehr. Sonderangebote standen da palettenweise vor den Studios.

Später war das sicher so, im Jahr 1973 aber noch nicht. Da war Saturn auch noch nicht ganz so groß wie heute. Aber schon einer der gößten in Deutschland.

Beste Grüße
Armin
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#39
Die 70er Reciever hatten einen Riesenvorteil...





Sie hatten 70er-Musik LOL Raucher 


Gruß Andreas
Ich kann gar nicht so viel Kaufen wie ich bezahlen möchte...
oder war es doch umgekehrtFloet
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#40
Es bleibt die Frage wie man den Begriff "fette Anlage" definiert. Ein Receiver, ein Plattendreher sowie zur Aufzeichnung ein 18 cm Spuler und/oder in den späteren 70ern ein Tapedeck. Dammit sind schon mindestens knapp 90 cm in der Breite weg, alos nach heutiger Definition "fett". Zur damligen Zeit aber Standard wenn man mehr als ein Kofferradio haben wollte. Auch eine frühe "Kompaktanlage" mit Tuner, Dreher und Kasettenteil braucht recht viel Platz. Kleinere Komponenten kamen erst viel später, so braucht meine "Pianocraft" von Yamaha auf dem Schreibtisch mit allen vier Geräten weniger Platz als ein einzelner Receiver der 70er. Trotzdem waren die Geräte früher allein optisch viel schöner. Thumbsup
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#41
So sah es in den 70ern bei Saturn am Hansaring aus:

[Bild: unbenannt_856422e9klr.jpg]
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#42
Also mein Grundig Quadro Receiver in den 70ern klang deshalb so fett weil er normalerweise immer mit Loudness lief. Um das auszuschalten mußte man „Linear“ drücken.

[Bild: 3-FF99503-B98-F-4416-B09-D-4770-FD53-BCA9.jpg]
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#43
(27.01.2021, 10:15)aspenD28 schrieb: Die 70er Reciever hatten einen Riesenvorteil...





Sie hatten 70er-Musik LOL Raucher 


Gruß Andreas

Ich hatte als Bundeswehrdrückeberger 1978-79 mein letztes Ausbildungsjahr in Berlin gemacht. Floet Sehr geil waren die radiosendungen von AFN oder BFBS, da hat auch das Gequatsche nicht gestört.Viel Soul haben die gespielt.Isley Bros., Al Green, Earth Wind and Fire um nur paar zu nennen.Ein Tape hatte ich da leider noch nicht.

http://www.afn-juice-1982.de/music3.htm
 
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  • aspenD28, Caspar67
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#44
Es war unglaublich wichtig, einen Kassettenrekorder zu haben. Ein Sport bestand daraus, sich bei Saturn eine versiegelte Platte zu kaufen, die Versiegelung unsichtbar zu öffnen, die Platte aufzunehmen und dann gegen die nächste umzutauschen. Das hatten die leider schnell raus und sie waren deshalb immer sehr misstrauisch. LOL
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#45
(27.01.2021, 10:49)vincent1958 schrieb: Ich hatte als Bundeswehrdrückeberger 1978-79 mein letztes Ausbildungsjahr in Berlin gemacht. Floet Sehr geil waren die radiosendungen von AFN oder BFBS, da hat auch das Gequatsche nicht gestört.Viel Soul haben die gespielt.Isley Bros., Al Green, Earth Wind and Fire um nur paar zu nennen.Ein Tape hatte ich da leider noch nicht.

http://www.afn-juice-1982.de/music3.htm

Ja, da war noch Rick Delisle beim AFN (87,8MHz) und auf BFBS (99,3MHz) habe ich damals Sade gehört, als die hier noch völlig unbekannt war.

Beste Grüße
Armin

(27.01.2021, 10:35)andisharp schrieb: So sah es in den 70ern bei Saturn am Hansaring aus:

[Bild: unbenannt_856422e9klr.jpg]

Sag ich doch, dass das später war. Die Anzeige von Dir stammt von 1980!

1973 sah die Werbung von Saturn noch so aus:


[Bild: IMG-2480.jpg]


Beste Grüße
Armin
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  • HVfanatic
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#46
Es sah bereits weit vor 1980 so bei Saturn aus. Ich war da sicher einige hundertmal. Das kleine Ladenlokal diente ab 1976 nur noch als Servicewerkstatt.
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#47
"369.600 Kombinationen"
Raucher Raucher Raucher

Das riecht nach Blindtest hat verdammt nach Blindtest gerochen...
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#48
Thumbs Down 
So eine Ardo-Gardine mit Goldkante vermittelt einem ja auch das Gefühl, zu Hause zu sein.... Raucher
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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#49
Aber nur wenn der Gilb nicht drin wohnt.
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#50
Fragen sie Frau Dr. Marianne Koch! Die weiß Bescheid!  Oldie
Charlie surft nicht! Oldie

Watt Volt ihr da Ohm?  Raucher
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