Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 3 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Sony TC-K88B TapeDeck Reparatur
#1
Auch dieses Gerät stammt aus der umfangreichen Sammlung eines Freundes.
Und wurde somit auch seit vielen Jahren nicht mehr benutzt.

Sony TC-K88B: 
[Bild: 20210929-173536.jpg]

[Bild: 20210929-184956.jpg]

Das ist ein SchubladenDeck und konnte deshalb recht flach gehalten werden - Höhe nur 8 cm.

In diesem ersten Schritt, sollten möglichst alle Fehler festgestellt werden. Um abzuschätzen, ob denn eine Reparatur möglich und auch sinnoll erscheint. 
Das das Laufwerk bei Betrieb unschöne Geräusche macht, war bekannt.
Außerdem ist der programmierbare Musiktitelsuchlauf (AMS) ohne Funktion.

Nach dem Öffnen zeigte sich ein gut gefüllter Inhalt: 
[Bild: 20210930-124051.jpg]
Erinnerte mich an frühere VHS Recorder. Die waren auch so zugestopft.

Erste "Auffälligkeit":
[Bild: 20210930-122954.jpg]
Warum wurde die Platine schief eingesetzt ? 
Rechts sind drei Befestigungslöcher zu sehen. Schrauben vergessen ?

Nö, schlimmer:
[Bild: 20210930-123151.jpg]
Die schwenkbaren Pfostenlager sind umgelegt.
Oha, da muss aber jemand einen ganz besonders schlechten Tag gehabt haben ?

Korrigiert: 
[Bild: 20210930-123416.jpg]

So montiert, lässt sich die obere Platine hochklappen:
[Bild: 20211001-122056.jpg]

Das Gerät funzte grundsätzlich und konnte getestet werden.

Laufwerktest mit Opfercase:
[Bild: 20210929-180709.jpg]

Ok, Gerät spielt und Mucke kommt auch raus.
Die Pausenfunktion ist gestört. Dabei wird der rechte Bandwickel gestoppt, aber die Andruckrolle liegt weiter am Capstan an und transportiert Band. Und sorgt so für unlecker Bandsalat.

Ist kein Signal vorhanden, zeigen die LCD Peakmeter trotzdem etwas an:
[Bild: 20210929-174933.jpg]

Nachdem auch ein paar andere Cassetten zerstörungfrei abgespielt wurden, konnten ein paar Testcasen als Vorabtest durchgerudert werden.

Testcase Wiedergabe-Pegel:
[Bild: 20210929-183122.jpg]

Testcase Azimuth:
[Bild: 20210929-183220.jpg]

Testcase Gleichlauf und TapeSpeed:
[Bild: 20210929-183046.jpg]

Ergebnis:
[Bild: W-FTest-30-Sep21-TC-K88-B.jpg]
Der Gleichlauf ist nicht sehr gut.
Allerdings auch nicht so schlecht. Hängt vermutlich mit den Geräuschen zusammen, welche wohl vom Capstanantrieb kommen.
Der TapeSpeed ist sehr gut, da quartzgeregelt.

Um dem Pausenproblem auf die Schliche zu kommen, musste das Laufwerk ausgebaut werden. Da ist wohl etwas schwergängig oder blockiert ?
Der Ausbau des Laufwerks ist keine "mal eben schnell" Aktion. Servicefreundlichkeit geht - mMn - anders.

Obere Abdeckung vom Laufwerk und die Frontplatte entfernt:
[Bild: 20211001-124931.jpg]

Schlittenfrontplatte entfernt:
[Bild: 20211001-132925.jpg]

Am Schlitten die obere Platine umgeklappt:
[Bild: 20211001-134152.jpg]

Auch die untere Platine muss hoch, da auch hier Stecker gelöst werden müssen.
Nun kann das Laufwerk vom Schlitten abgeschraubt und rausgenommen werden.

Hier sah ich die nächste "Auffälligkeit": 
[Bild: 20211001-142158.jpg]
Ohne Worte !

[Bild: 20211001-142021.jpg]

Das braune Signalkabel vom A/W-Tonkopf wurde an der Schlittenbefestigung mit eingeklemmt und böse gequetscht !
Wie zu sehen, hat sich die untere Befestigung dabei verbogen.
Hier war offensichtlich jemand hoffnungslos überfordert ? Oder besoffen und/oder bekifft ? Einfach unfassbar sowas.
Außerdem gibt es Schrauben, welche "rundgenudelt" wurden. Passendes Werkzeug war wohl auch nicht wichtig ?

Der nackte Schlitten:
[Bild: 20211001-144652.jpg]

Nun konnte das Laufwerk umgedreht und teilzerlegt werden:
[Bild: 20211001-140842.jpg]

Die Halterung mit den drei Schiebeschaltern abgebaut:
[Bild: 20211001-141301.jpg]

Unterste Platte mit Motorantrieb/Capstanwiderlager und den drei Magnetzugschaltern (Play/Pause/Bremse) demontiert: 
[Bild: 20211001-150243.jpg]

Schwungmasse gezogen: 
[Bild: 20211001-150622.jpg]

Die darunter befindliche Scheibe/Abdeckung raus: 
[Bild: 20211001-151038.jpg]

Die beiden Zahn- bzw Nockenräder für Play (rechts) und Pause (links) abgezogen:
[Bild: 20211001-153414.jpg]

Alle Lagerungen für die Pausenfunktion zuständigen Hebel/Winkel/Räder waren unbeweglich. Grund war hier das Fett, welches über die Jahrzehnte recht zäh wurde. Aber auch hier ist es noch weit davon entfernt, verharzt zu sein.
Jahrelanger Nichtbetrieb fördert natürlich den Effekt der Unbeweglichkeit. 

Alle beweglichen Teile wurden demontiert, entfettet/gereinigt und frisch gefettet (Nocken) bzw. geölt (Achsen):
[Bild: 20211001-155105.jpg]

Hier kann man das ranzige Fett an Nocken und Mitnehmer sehen:
[Bild: 20211001-153452.jpg]

Wurde gereinigt und neu gefettet.
Nachdem die Mechanik wieder komplettiert war, stellte ich beim manuellen Durchlauf fest, dass alles wieder leichtgängig funzte. 
Jetzt konnte nach dem Problem - Geräusche beim Capstanantrieb - geschaut werden.

An der Schwungmasse mit der Magnetscheibe, konnte ich nirgends Schleifspuren entdecken:
[Bild: 20211001-164820.jpg]

[Bild: 20211001-164757.jpg]

[Bild: 20211001-164737.jpg]

Auch beim elektrischen Antrieb, konnte ich nix ungewöhnliches sehen:
[Bild: 20211001-170227.jpg]

Das Capstanlager bekam frisches Gleitlageröl und das Widerlager wurde gefettet.
Der Capstanantrieb wurde wieder komplettiert. Dabei musste ich leider feststellen, dass die Capstanwelle nicht sehr leicht im Lager dreht. Gibt es hier eventuell einen Lagerschaden ?
Mich beschlich ein ungutes Gefühl.
Es war mittlerweile spät geworden und ich musste ja auch noch mit dem Hund raus.
Daher war hier erst mal Schicht im Schacht.

Fortsetzung folgt ...

Gruß, Bob.
[-] 30 Mitglieder sagen Danke an AnalogBob für diesen Beitrag:
  • vectra800, der allgäuer, Hippman, Wenni, xs500, fastice, Mainamp, sankenpi, Mosbach, mmulm, nice2hear, HVfanatic, HiFi1991, lukas, hifijc, MiDeg, Baruse, hdrobien, Das.Froeschle, Akai 65, Dual-Tom, ge666, kesselsweier, havox, Frank K., tom68, Dirk F, Inquisition, Nawrotek, DATerfreutmich
Zitieren
#2
Kann es sein, dass das Geräusch der Capstainwelle vom schwergängigen Pausenrad herrührt? Es schwenkte nicht ganz aus dem Bereich aus, der durch das Zahnrad auf der Welle betätigt wird. Ich denke, das Geräusch wird weg sein.
Viele Grüße
Lukas
[-] 1 Mitglied sagt Danke an lukas für diesen Beitrag:
  • AnalogBob
Zitieren
#3
Ich habe bereits einen TC-K88B überarbeitet, es ist ein Modell, das mir sehr gut gefällt.
https://vintage-audio-heritage.fr/viewto...370f5da040

Das Geräusch könnte von der Reibung des Capstan-Rotationssensors stammen. Dies ist in der Tat der Lesekopf, der am Rand zu sehen ist.
Sony DTC-1000ES/55ES/59ES PCM-2700/7010/7030/7050, Luxman KD-117, Denon DTR-2000, Sharp RX-100, Panasonic SV-DA10, Aiwa HD-S1 XD-001/S260/S1100, Yamaha DTR2, Samsung DT-850
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an hdrobien für diesen Beitrag:
  • sankenpi, Cpt. Mac, AnalogBob
Zitieren
#4
Den erforderlichen 0,3 mm Abstand zwischen "Tonkopf" und Schwungmasse hatte ich überprüft.
Daran wird es nicht liegen.
Wie lukas, hatte auch ich gehofft, dass die Geräusche vom Pausenrad kommen. Daher habe ich nach dem Ziehen der Schwungmasse auf die Position von Pausen- und Playrad geachtet - da war leider nix im Weg. Wird wohl auch nicht die Ursache sein.

Gruß, Bob.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an AnalogBob für diesen Beitrag:
  • sankenpi
Zitieren
#5
Zwischenzeitlich konnte weitergemacht werden.
Ziel sollte ein zumindest testfähiger Zusammenbau sein, um die Laufwerkfunktionen zu testen.

Beim Zusammenbau - wenn es auch mal ein paar mehr Steckverbindungen sein dürfen:
[Bild: 20211001-180841.jpg]

Wenn ich Geräte repariere - welche ich nicht kenne - gehe ich erst mal nicht davon aus, dass sie wieder problemlos funzen werden.
Hier war es natürlich nicht anders.
Aber ich war schon etwas überrascht, dass das Gerät grundsätzlich funktionierte.

Case wurde probemlos abgespielt:
[Bild: 20211001-184126.jpg]

Umspulen auch:
[Bild: 20211003-161555.jpg]
Umspulzeiten:
REW = 1:37 min.
FF    = 1:16 min.

Auch die Pausenfunktion war nun wieder mit an Bord:
[Bild: 20211001-184200.jpg]
Und sogar ohne Bandsalat - schön.

Dann wurde die Abteilung Aufnahme besucht.

Aussteuerung bei Rec/Pause:
[Bild: 20211003-163040.jpg]

Aufnahme läuft:
[Bild: 20211003-163137.jpg]

Wiedergabe der Aufnahme läuft:
[Bild: 20211003-163228.jpg]
Ok, ist etwas Kanalungleich und der Pegel stimmt nicht, aber es funktioniert wenigstens.

Korrektur des Rec Pegels ging problemlos:
[Bild: 20211003-164012.jpg]

Leider immer noch Geräusche vom Capstanantrieb. Zwar etwas leiser und vielleicht etwas anders, aber immer noch vorhanden. Entweder habe ich etwas übersehen, oder es ist tatsächlich ein Lagerschaden.
Da wird das Laufwerk nochmals ausgebaut werden müssen.
Auch AMS ist immer noch ohne Funktion. Hat sich verschlechtert, da es sicht nicht mehr aktivieren lässt (Digit leuchtet nicht).
Da ist also noch einiges zu tun. Aber ok, wenigstens ein Teilerfolg.

Fortsetzung folgt ...

Gruß, Bob.
[-] 15 Mitglieder sagen Danke an AnalogBob für diesen Beitrag:
  • Mainamp, Akool1, MiDeg, sankenpi, Hippman, tom68, xs500, havox, Akai 65, mmulm, Frank K., charlymu, Onkyo-Boy, Dual-Tom, Dirk F
Zitieren
#6
Das Laufwerk wurde nun nochmals ausgebaut.
Der Capstanmotor geöffnet und die Schwungmasse gezogen.
Die Schwungmasse habe ich nochmals gründlich mit der Lupe untersucht.
Nirgends sind Schleifspuren sichtbar.

[Bild: 20211004-162643.jpg]

[Bild: 20211004-162739.jpg]

Die Schwungmasse wird rissig:
[Bild: 20211004-162216.jpg]

Auch das Motorgehäuse wurde nochmals mit der Lupe untersucht - nix auffälliges gesehen.
Die Schwungmasse habe ich vermessen - alles ok.
Die Schwungmasse habe ich gereinigt und feingeschliffen.
Dann das Laufwerk wieder komplettiert.
Nochmals den Abstand zwischen Schwungasse und "Tonkopf" überprüft. 

Dafür gibt es eine entsprechende Öffnung:
[Bild: 20211004-164244.jpg]

Dabei die Schwungmasse eine Umdrehung gedreht - kein Kontakt zum "Tonkopf".
Nochmals Axialspiel der Capstanwelle überprüft.
Das Laufwerk wieder eingebaut und Testlauf durchgeführt.
Natürlich immer noch Geräusche vorhanden.
Somit bleibt für mich - derzeit - nur noch das Capstanlager als Ursache der Geräusche übrig.

AMS kann man wieder aktivieren und programmieren. Nach Drücken von z.B. REW und Play wird das Band auch zurückgespult:
[Bild: 20211004-172243.jpg]
Leerstellen werden auch gefunden. Allerdings wird nicht gestoppt und in Play geschaltet.

Ich habe nun erst mal die Faxen fett.

[Bild: 20211004-180658.jpg]

Fortsetzung folgt (ggf.) ...

Gruß, Bob.
[-] 6 Mitglieder sagen Danke an AnalogBob für diesen Beitrag:
  • HVfanatic, xs500, MiDeg, Hippman, jim-ki, Dirk F
Zitieren
#7
Moin und frohes Neues Jahr!

Die erste Frage: Womit fettest Du solche Kunststoffzahnräder?
Zweite Frage: Hast Du das Geräusch elimnieren können? Ich habe auch ein TC-K 88b mit dem gleichen Geräusch..

Liebe Grüße Hartmut
Kenwood L-07 Fan, Sony Pre-Esprit und Micro-Seiki Addict.... 
Zitieren
#8
Hallo,
ich hatte auch mal (10Jahre her) ein TC-K60 war soweit ok, die Anzeige ist halt der hingucker.
Ein 88er hatte ich auch vor 10 jahren mal, da ging irgendwie garnix mehr, spulen., Aufnahme etc... da ich kein Elektriker bin hab ich es irgendawann wieder verkauft, ich hätte ja gerne eins, aber die werden nur defekt und teuer angeboten, sehr schade...
wer einen weiss der ein voll funktionsfähiges verkaufen möchte, bitte bei mir melden...

Gruß
Harry
Zitieren
#9
Ich weiß einen - mich. Aber Dir ist klar, das dieses Deck zu sehr hohen Kursen gehandelt wird?
Zitieren
#10
(06.01.2024, 14:43)sankenpi schrieb: Ich weiß einen - mich. Aber Dir ist klar, das dieses Deck zu sehr hohen Kursen gehandelt wird?

Hallo Peter, zu welchen Kursen werden die reell gehandelt, wenn sie komplett in Ordnung sind?

Aber viel mehr brennt mir die Frage nach dem Fett, für die Kunststoffzahnräder, auch für die lustigen Kurvenräder der Sankyo-Laufwerke. Ich habe gerade meinen AKAI GX-R 88 wieder zum Laufen gebracht. Eine arge Frickelei, nach der Reinigung habe ich technische Vaseline genommen, gibt es Bedenken, gibt es bessere Alternativen?

Mein SONY TC-K88b schreit nach viel Zuwendung, Pausefunktion durch Verharzung gehemmt, Rattern aus der Gegend des Capstans, etc., also wahrscheinlich das volle Programm.

Hartmut
Kenwood L-07 Fan, Sony Pre-Esprit und Micro-Seiki Addict.... 
Zitieren
#11
Wenn sie in Ordnung sind, werden sie - grob abgesteckt - zwischen 1.100,- und 1.600,- "gehandelt. Abhängig von Zustand, Tagesform, Käufer etc.
Technische Vaseline schadet bei den Zahnrädern nicht. Eine bessere Alternative wüßte ich nicht, da die Vaseline weniger schnell "verdickt" als Fett.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an sankenpi für diesen Beitrag:
  • grotehartmut
Zitieren
#12
Das sind die Mittel die ich schon sehr lange ( mit großen Erfolg ) bei den Tapedecks einsetzte :

[Bild: 20240106-224025.jpg]

[Bild: 20240106-224453.jpg]

Das wurde "damals" in der Fermeldetechnik bei den mechanischen Anlagen eingesetzt und hat über 30 Jahre die Anlagen am laufen gehalten.

VG Werner
[-] 1 Mitglied sagt Danke an p.seller für diesen Beitrag:
  • sankenpi
Zitieren
#13
(02.10.2021, 10:31)AnalogBob schrieb: [Bild: 20211001-170227.jpg]

Die Capstangeräusche kommen m.E. von einem schief eingelaufenem Spurlager, kann man auf dem Bild von Bob erahnen, das weiße Teil mit Fett dran in der Mitte. Evtl. kann man durch leichtes Verdrehen des Spurlagers Abhilfe schaffen, das Teil ist in die Blechplatine eingeschraubt und mit Lack gesichert. Nach Verstellen bitte wieder sichern.

Wenn man auf der Suche nach einem speziell für Kunstoffteile geeignetem Fett ist, dann böte sich Molykote PG-54 an. Ob das in einem kleinerem Gebinde als 400g-Kartusche zu bekommen ist musst Du mal recherchieren.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Dude für diesen Beitrag:
  • sankenpi
Zitieren
#14
Bei Zahnrädern und Getrieben aus Kunststoff verwende ich immer:

Plemont 25g Silikonfett inkl. Milchschlauchbürsten. Schmierfett für Kaffeevollautomat, , gut für Armaturen, Dichtungen, O-Ringe - Armaturenfett - universell anwendbar, Silicone grease https://amzn.eu/d/11YnH8G
Gruß  Hi
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Spitzenwertanzeiger für diesen Beitrag:
  • derHamburger
Zitieren
#15
(06.01.2024, 14:43)sankenpi schrieb: Ich weiß einen - mich. Aber Dir ist klar, das dieses Deck zu sehr hohen Kursen gehandelt wird?

Hi, ja das ist mir klar, dennoch Interesse, ja nach Zustand (Optisch/Technisch ) schick mir doch mal deinen Daten via Pm mit Bildern, wo du wohnst, es kommt natürlich nur abholung in Frage. 
Derzeit gibts wieder eins bei Kleinanzeigen, vielleich kann das einer reparieren wenn da nicht alles rundläuft, wäre in meiner Gegend (Darmstadt) Wichtig ist mir nach voller Funktionalität die Anzeige, die ist ja nur einer Röhre dahinter, die gibts wohl nicht mehr und die sollen mit der Zeit an Leuchtkraft verlieren, wie bei allen Tapes die diese Anzeige haben.

Gruß
Harry
Zitieren


Möglicherweise verwandte Themen…
Thema Verfasser Antworten Ansichten Letzter Beitrag
  Sony TC-K88B läuft nicht wie es soll. Thomas2805 6 554 Heute, 11:31
Letzter Beitrag: Dude
  Tapedeck Reparatur, Akai, Kenwood, Luxman hyberman 724 202.373 16.03.2024, 19:34
Letzter Beitrag: Frank K.
  Onkyo TA-2570 TapeDeck Reparatur Assistmotor AnalogBob 16 7.362 23.10.2023, 19:00
Letzter Beitrag: TomKruhs
  Reparatur Sony WM D6C Mitrax 4 3.005 11.06.2023, 23:17
Letzter Beitrag: Der Ayki
  Harman Kardon HK-705 TapeDeck Reparatur AnalogBob 24 8.011 19.05.2023, 13:57
Letzter Beitrag: Georg2
  Akai GX-75 MKII TapeDeck Reparatur AnalogBob 58 14.494 30.04.2023, 18:52
Letzter Beitrag: multiball



Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste