afrobeat & afrofunk und dann so weiter

[gainsbourg]

lustig, genau die hab ich auch noch

[spocintosh]

hier sind wir irgendwie allein, liest glaub ich auch keine Sau mit

Das stimmt wohl...nur ich halt. allerdings nur wegen euch und wegen der schönen bilder.
das nervöse gezappel is ja nichts für meine müden knochen...

obwohl...die hier hör ich ja mal ganz gern...nur getrommel, aber extrem hypnotisch.

[spocintosh]

ist zwar kein Afrobeat sondern Reggae, aber der Chief Checker aus Nigeria steht halt bei mir auch im Afrikafach 
ist ne schöne entspannte Scheibe, mag ich sehr gern, vielleicht fixt die ja Jemand an

die liebliche melodei is ja n oft genommener klassiker...

andere version:



und sowieso fällt reggae ganz klar unter "und dann so weiter"

[X-oveR]

Wie jetzt?
Liest keiner mit?
Von wegen.  
Ich habe nur zu wenig davon.
Indirekt habe sogar einen familiären
Draht nach Yaoundé. 
Aber der gute hat nur Cassetten.

Der hier ist leider erst in London was geworden,
aber trotzdem:
Keziah Jones - Rhythm Is Love (Live Nova Session)

[gainsbourg]

schöner Mix 

[X-oveR]

Da wäre noch einer.
Ob der hier passt?
In London geboren?
Ich finde er bringt etwas mit das ich
in Europa so nicht fassen kann.
Ein Mann mit einer Wucht die ich so
lange nicht gefühlt habe.
Auch nicht wirklich neu.
Aber er wird heute 33 Jahre alt.
Benjamin Clementine - London


Alle denen ich den bisher vorgesetzt
habe waren geplättet. (kein passender Smiley)

[gainsbourg]

heutiger Neuzugang, mein Vorgänger im Plattenladen hatte wohl n Haufen 7" gehört, ich die Platte drauf und nicht gesehen dass ich noch bei 45rmp war, erste Nummer dachte ich gleich wow!! krasse Nummer, irgendwie ziemlich modern für 74', vor allem die Drums nach ca 5-6 min als dann der Gesang einsetze war mir klar dass ich dann doch im falschen Film war
ist aber auch so ne feine re von einem extrem seltenem Album der groove Meister aus Benin, ich mag die Band einfach

Orchestre Poly-Rythmo De Cotonou Dahomey ‎– Le Sato (1974)

[gainsbourg]

passt hier auch super rein, klasse Sampler mit einigen tollen movern aus Nigeria

Afro Baby - The Evolution Of The Afro-Sound In Nigeria 1970-79

[gainsbourg]

auch ein paar feine Sachen drauf ...

Black Man's Cry: The Inspiration Of Fela Kuti 4 x 10" Box

[gainsbourg]

nix mehr los hier wa
selbst der thread Ersteller scheint nicht mehr mitzulesen  

dann leg ich mir allein bei dem Wetter n bisschen Urlaubsstimmung auf  

Creole Love Calls - Rythmes Latins Des Antilles

[gainsbourg]

super Scheibe!

Fela Anikulapo Kuti ‎– Mr. Follow Follow (1986)

[gainsbourg]

entspanntes Jazz Voodoo Getrommel zum Nachmittag

Solomon Ilori & His Afro-Drum Ensemble – Igbesi Aiye / Gbogbo Omo Ibile

[gainsbourg]

grossartiges Album von meiner afrikanischen Lieblingsband aus Benin, echte Empfehlung!

Hier auf dem ersten Album mit dem Vincent Ahehehinnou, eigentlich der Hauptsänger vom Orchestre Poly-Rythmo de Cotonou, zumindest in der Frühphase




Orchestre Poly Rythmo De Cotonou Dahomey – The 1st Album (1973)

[gainsbourg]

die hier fehlt ja auch noch hab ich grad festgestellt, erste Zusammenstellung auf Soundway, auch ne tolle Compi!

T.P. Orchestre Poly-Rythmo – The Kings Of Benin Urban Groove 1972-80

[gainsbourg]

wer mal in Paris ist dem kann ich den Laden KANAGA records sehr empfehlen, liegt sehr schön direkt am Kanal in der Rue de l'Ourcq, im 19 ARR. , nicht unweit vom Zenith und La Villette, läßt sich gut mit nem Konzertbesuch verbinden und gute Restos sind auch in der Nähe, Belleville ist auch nicht weit

echt ein toller Laden der sich auf Afro, Ska und Dub spezialisiert hat, aber auch Einiges an Soul hat, zu 80% Gebrauchtware, aber faire Preise und viel Gesuchtes dabei, find ich neben Superfly Records die beste Anlaufstelle zum Genre, ich war noch Letztens da

[gainsbourg]

Vom Laden aus ist es nicht weit zum neuen Innviertel Belleville, wo die Family wohnt, da war am WE wieder ein genialer Flohmarkt, da hab ich u.a. diese mega seltene 7" von meiner Lieblingsband gefunden, dem Orchestre Poly-Rythmo de Cotonou, mit dem schon mal erwähnten Sänger Vincent Ahehehinnou, ich find dass das die beste Nummer vom Orchestre Poly-Rythmo de Cotonou ist, hätt es sicher nie und nimmer im Kanaga oder Superfly gegeben, dafür müsste man monatelang auf Müllhalden in Benin suchen ...

Das Gitarrensolo ist der Hammer!! Voodoo groove vom Feinsten

[gainsbourg]

auch eine feine Platte, schöne Mischung aus Afrobeat & Jazz, diesmal aus Ghana, hat das kleine Pariser Label Hot Casa Records rausgebracht, das z.B. auch die Band Vaudou Game vertreibt, haben einige schöne Sachen ausgegraben und aufwendig wieder aufgelegt

K Frimpong Backed By Vis-A-Vis – K Frimpong Backed By Vis-A-Vis (1978 / 2020)

[wardenclyffe]

wunderbares 3x12“ Album, das Ding groovt von Anfang bis Ende, absolut zu empfehlen !

Who Is William Onyeabor ?

[gainsbourg]

hier ist nix mehr los ...

Alhaji K. Frimpong – Abrabo (1984 / 2022)

"A classic and essential Hi-Life & Afro Funk album from one of the greatest Ghanaian singers and composers reissued for the first time!

The legendary Alhaji Kwabena Frimpong's fantastic rare album was recorded in 1984 in Germany and originally produced and distributed from Hamburg. K . Frimpong was born on July 22nd 1939 at Ofoase in the Ashanti - Akim district, died Oct 18th 2005 in Kumasi (Ghana).

He entered right into music after elementary school by joining "Star de Republic" and later "Oko's band" after which he left for K. Gyasy's band where he worked for more than 6 years. As a prolific songwriter and singer, here's the reissue of his amazing album, a modern fusion of Hi-life and Soul . The excellent background is given by the famous Cubanos Fiesta with members of Vis-A-Vis band such as the famous Sammy Cropper on guitar or Slim Manu on bass.

Originally produced by Atakora Mensah in Hamburg, this four songs recording is a blend of danceable and spiritual Soul and straight Hi-life. A must-have vinyl of percussive Afro Funk for all the music connoisseurs, Abrabo is a true masterpiece, so hard to find and reaching crazy skills for a decent copy affordable.

Remastered by Frank Merritt at The Carvery. Pressed on Replika format. Fully licensed by the Alhaji Kwame Frimpong Family."

[Rocksteady]

Ernesto Djédjé - Roi Du Ziglibithy

[eric stanton]

mal wieder eine für hier die passt ja auch gut rein


idris ackammoor and the pyramids
shaman aus 2020

afrobeat/space jazz/funk usw

[gainsbourg]

passt hier ja auch gut rein


T.P. Orchestre Poly-Rythmo – Afro-Funk Vol-1

[gainsbourg]

was ich so sehr am Orchestre Poly-Rythmo mag ist das Zusammenspiel der beiden Gitarristen, besonders der Bernard Zoundegnon hat einen ganz besonderen Stil, ziemlich Voodoo, die Nummer hier ist beispielhaft, muss man von Anfang bis Ende hören

[gainsbourg]

Die Kaleta & Super Yamba Band aus NYC spielen live auch ab und zu mal was vom Orchestre Poly-Rythmo, möcht ich gerne mal live sehen!




ist auch eine klasse Afrofunk Band und deren Debutscheibe "Mèdaho" kann ich sehr empfehlen!

Kaleta & Super Yamba Band – Mèdaho

"Mèdaho" is the debut album from Brooklyn based afro-funksters Kaleta & Super Yamba Band. Fronted by Afrobeat and Juju veteran Leon Ligan-Majek a.k.a. Kaleta—a native of Benin Republic—Mèdaho draws on the group’s shared reverence for the raw, psychedelic afro-funk sound that captivated Kaleta as a music loving kid in 1970s Benin. Mèdaho means "big brother," "elder" or "teacher" and is dedicated to Kaleta's late brother Ligan-Ozavino Pascal who introduced him to funk and soul music at a very early age. Kaleta's guitar chops would later earn him decades of recording and international touring with Fela Kuti, King Sunny Ade, and more recently Lauryn Hill. Now based in New York City, Kaleta has taken the reins and become the frontman for Super Yamba Band, a group known for their sweaty Brooklyn dance parties and original Afro-Funk influenced compositions. Mèdaho explores some of the rarest grooves and psychedelic sounds from classic era Benin and Nigeria and brings the highly danceable music back to life!

[space daze]

Moin,

muss auch mal was hier einstellen... Soundtechnisch ganz weit vorne, da direct to disc.... Musikalisch sowieso...






Peter