30.01.2022, 10:44
Persönlich habe ich die Erfahrung gemacht, das, wenn das Gegengewicht weiter hinten sitzt, der Tonarm sich freier bewegen kann. Es nimmt auch ein wenig den punktuellen Druck auf das Tonarmlager.
Das mit dem Kegel ist eher Zufall. Messing reduziert Resonanzen. Ich mußte mir die einfachste Lösung einfallen laßen. Da ich von den Messing Absorbern genug da habe, war fes für mich einfachste & passenste Lösung.
Bei dem 126er hätte es kein Gramm mehr an Gegengewicht sein dürfen, da der vorhandene AT Abtaster ein Fliegengewicht ist.
Bei den Thorens Tonarmen ist das Auflagegewicht eh mehr Pi mal Daumen, da durch die Rastereinstellung, immer nur ein Mittelwert genommen werden kann. Beziehungsweise ein Konsens.
Bei der Tonarm & System Einstellung muß irgendwie ein Mittelwert gefunden werden. Da Headshells unterschiedlich lang sind, die Nadeln an unterschiedlichen Positionen liegen, die System Verschraubungen auch sonst wo sind. Hierfür gibt es keine Norm.
Ich weiß nicht. ob es ein normiertes Einstellheadshell gibt?
Weswegen ich bei meinem L78 SÖ die Tonarm Verschrauben oben & nicht unten habe, so kann ich jederzeit auch die Position des Tonarmes korrigieren. Nicht nur am Headshell.
Ein SME Headshell ergibt tausende Möglichkeiten von sehr schneller Systemänderung.
Headshells unterschiedlichster Art aus zu probieren. Da auch das Material eines Headshell einen Klangeinfluß hat.
Wie gesagt, die Idde auf S-Arm um zu stricken, kam nicht von mir. Ich habs einfach nur umgesetzt ...
Das mit dem Kegel ist eher Zufall. Messing reduziert Resonanzen. Ich mußte mir die einfachste Lösung einfallen laßen. Da ich von den Messing Absorbern genug da habe, war fes für mich einfachste & passenste Lösung.
Bei dem 126er hätte es kein Gramm mehr an Gegengewicht sein dürfen, da der vorhandene AT Abtaster ein Fliegengewicht ist.
Bei den Thorens Tonarmen ist das Auflagegewicht eh mehr Pi mal Daumen, da durch die Rastereinstellung, immer nur ein Mittelwert genommen werden kann. Beziehungsweise ein Konsens.
Bei der Tonarm & System Einstellung muß irgendwie ein Mittelwert gefunden werden. Da Headshells unterschiedlich lang sind, die Nadeln an unterschiedlichen Positionen liegen, die System Verschraubungen auch sonst wo sind. Hierfür gibt es keine Norm.
Ich weiß nicht. ob es ein normiertes Einstellheadshell gibt?
Weswegen ich bei meinem L78 SÖ die Tonarm Verschrauben oben & nicht unten habe, so kann ich jederzeit auch die Position des Tonarmes korrigieren. Nicht nur am Headshell.
Ein SME Headshell ergibt tausende Möglichkeiten von sehr schneller Systemänderung.
Headshells unterschiedlichster Art aus zu probieren. Da auch das Material eines Headshell einen Klangeinfluß hat.
Wie gesagt, die Idde auf S-Arm um zu stricken, kam nicht von mir. Ich habs einfach nur umgesetzt ...