05.02.2013, 10:40
So es geht weiter:
Das Netzteil wird wie der Kopfhörerverstärker auf einer Lochrasterplatine aufgebaut. Das war ein bisschen schwieriger, da ich hierfür kein fertiges Layout hatte. Aber die Schaltung ist nicht so kompliziert Ein Operationsverstärker vergleicht ständig die Ausgangsspannung mit einer Referenzspannungsquelle. Wenn sich die Ausgangsspannung ändern sollte, wird sie über einen FET nachgeregelt. Als Referenzspannungsquelle kommt ein LM336Z in der 5.0V Ausführung zum Einsatz. Über ein Präzisionspoti kann die Ausgangsspannung sehr genau eingestellt werden. Einige Kondensatoren und Spulen dienen zur Glättung der Spannung. Als Gleichrichter habe ich Schottky Dioden verwendet.
Der Trafo ist ein kleiner Ringkern mit 2*15V und 30VA. Um ihn und die FETs am Gehäuse zu befestigen habe ich Bohrungen mit einem Gewinde versehen.
Die Vorder- und Rückseite brauchen noch ein paar Ausschnitte für die beiden Buchsen und die LED. Dazu werden einfach Löcher in das Blech gebohrt. Die entstandenen Stege werden mit der Schlüsselfeile rausgefeilt. Das entstandene Loch wird dann auf das entsprechende Maß vergrößert Für die zweite Buchse und die LED müssen einfach Löcher in der entsprechenden Größe gebohrt werden. Das Loch für den Schutzleiteranschluss sollte auch nicht vergessen werden
Vor dem Zusammenbau wird nochmals alles kontrolliert. Danach kann ein Probelauf gemacht werden. Der Klang mit Kopfhörerverstärker ist wesentlich besser, als wenn der Kopfhörer direkt am Handy betrieben wird. Das liegt einfach an der geringen Ausgangsleistung der Endstufe im Handy. Außerdem lässt sich die Lautstärke stufenlos regeln. Die erzielbare Lautstärke ist auch um einiges höher
Das Netzteil wird wie der Kopfhörerverstärker auf einer Lochrasterplatine aufgebaut. Das war ein bisschen schwieriger, da ich hierfür kein fertiges Layout hatte. Aber die Schaltung ist nicht so kompliziert Ein Operationsverstärker vergleicht ständig die Ausgangsspannung mit einer Referenzspannungsquelle. Wenn sich die Ausgangsspannung ändern sollte, wird sie über einen FET nachgeregelt. Als Referenzspannungsquelle kommt ein LM336Z in der 5.0V Ausführung zum Einsatz. Über ein Präzisionspoti kann die Ausgangsspannung sehr genau eingestellt werden. Einige Kondensatoren und Spulen dienen zur Glättung der Spannung. Als Gleichrichter habe ich Schottky Dioden verwendet.
Der Trafo ist ein kleiner Ringkern mit 2*15V und 30VA. Um ihn und die FETs am Gehäuse zu befestigen habe ich Bohrungen mit einem Gewinde versehen.
Die Vorder- und Rückseite brauchen noch ein paar Ausschnitte für die beiden Buchsen und die LED. Dazu werden einfach Löcher in das Blech gebohrt. Die entstandenen Stege werden mit der Schlüsselfeile rausgefeilt. Das entstandene Loch wird dann auf das entsprechende Maß vergrößert Für die zweite Buchse und die LED müssen einfach Löcher in der entsprechenden Größe gebohrt werden. Das Loch für den Schutzleiteranschluss sollte auch nicht vergessen werden
Vor dem Zusammenbau wird nochmals alles kontrolliert. Danach kann ein Probelauf gemacht werden. Der Klang mit Kopfhörerverstärker ist wesentlich besser, als wenn der Kopfhörer direkt am Handy betrieben wird. Das liegt einfach an der geringen Ausgangsleistung der Endstufe im Handy. Außerdem lässt sich die Lautstärke stufenlos regeln. Die erzielbare Lautstärke ist auch um einiges höher
Schrift ist geronnene Konvention!
Viele Grüße Norman
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich
Viele Grüße Norman
Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich