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Die Accuphase P-400 ist älter (von 1979):
Prospekt
die P-266 war von 1983:
Prospekt
Also riesige Unterschiede, nur Optik ist sehr ähnlich.
Beste Grüße
Armin
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• HiFi1991
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Yup…wie gesagt, war nur der 1. Blick und mir war die Ähnlichkeit nicht bewusst.
Hast mich gut verhohnepipelt
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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• Armin777
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1986 wurde die erfolgreiche und in der Fachpresse hochgelobte Vor-/Endstufen-Kombination P-3090 und M-5090 abgelöst. Zuletzt kam noch eine limitierte Sonderversion "Private Edition" unter dem Namen P-200 und M-200 heraus, die jedoch völlig baugleich mit den Vorgängern waren. Die neuen waren nicht mehr ganz so leistungsgewaltig, dafür aber erschwinglich. Statt 4.300,- DM für die M-200, konnte man bereits für 2.600,- DM eine M-5590 erwerben. Bei den Vorverstärkern war es ähnlich: von 2.600,- DM für den P-200, ging ein P-3390 bereits für 1.400,- DM über den Tisch.
Geblieben waren die riesigen VU-Meter an der Front, deren Farbe von rot auf grün wechselt, sobald die Protection-Schaltung den Ton freigibt. Leistung war immer noch reichlich vorhanden: zwei mal 315 Watt sinus an 4 Ohm nach DIN dürften wohl in jedem Fall ausreichen. Der Vorverstärker konnte reichlich Eingänge vorweisen: 2 mal Phono, CD, 2 mal LINE, 3 mal Tape und Tuner. Weniger häufig gebrauchte Bedienelemente verbergen sich hinter einer Klappe, wie beim Vorgänger auch. Beibehalten wurden auch die getrennten Stromversorgungen für rechts und links - bei beiden Geräten. Durch die als Zubehör erhältlichen Holzseitenteile sind diese Gerätschaften bis heute noch sehr beliebt und erzielen hohe Preise auf dem Gebrauchtmarkt, wenn auch nicht ganz so hohe wie die Vorgänger.
Beste Grüße
Armin
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Die Kombi hat mir immer gut gefallen. Wäre beinah auch mal meine geworden, aber dann kam doch die Pio C90/M90.
Von den Onkyos habe ich hier noch eine kleine Vorstufen-Schwester am laufen: Eine P 3060R. Klingt wirklich klasse, aber kränkelt immer wieder mit allen möglichen Schalterkontakten.....
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
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• Armin777
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07.03.2023, 15:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2023, 15:47 von Ru_di.)
Genau die Kombi hatte ich mal !
Danke fürs Vorstellen !
Ganz lieben Gruß
RuDi
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• Armin777
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Hitachi war auf dem Hifi-Gebiet schon immer für eine Überraschung gut. Leider wurde das in Deutschland häufig nicht so sehr beachtet, wie das den wirklich guten Geräten entsprochen hätte. Dies lag am Vertrieb, der hierzulande einfach nur im Vollsortiment angeboten wurde. Dadurch waren die etablierten Hifi-Studios nicht beteiligt, denn die verkauften keine TV, Koffer- und Kompakt-Geräte.
1976 bot Hitachi bereits diese Vor- und End-Verstärker-Kombination an - als erster Class-G-Verstärker weltweit. Hitachi nannte das "Dynaharmony". Diese Endstufe war mit bipolaren Transistoren bestückt, die MOS-FET-Endstufen kamen erst später. Die Geräte sind wirklich sehr robust und technisch ausgefeilt konstruiert, zudem sehr haltbar gefertigt.
Die Endstufe verfügt über eine beeindruckende Ausgangsleistung von zwei mal 220 Watt an 4 oder 8 Ohm bei nur 0,08% Klirr. Die beiden großen beleuchteten VU-Meter können schon begeistern. Der Vorverstärker verfügt über zwei Phonoeingänge (beide MM), der zweite sogar mit Pegelsteller, Tuner, zwei mal AUX und zwei mal Tape. Ein Kopfhörerverstärker mit eigenem Volumesteller ist ebenfalls eingebaut.
Die Kombination HCA-8500 und HMA-8500 von 1980 sind nicht die Nachfolger, sondern die größeren Modelle der MOS-FET-Baureihen. Die 8300er-Kombi hat daher ein deutliches Alleinstellungsmerkmal.
Beste Grüße
Armin
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das war schon immer eine meiner Traumkombis,wollte ich immer haben,hat aber leider nie geklappt.
Grüsse aus München
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• Armin777, hadieho
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Und die passende Werbung zur Kombi.
LG.....Ha-Die
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またね
Ha-Die the Dragonheart
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Noch ne kleine Info:
Es gibt/gab noch eine kleinere Endstufe der HMA-Serie, die HITACHI-Lo-D HMA-7300.
Bildquelle und mehr Info, klick mich-----> Lo-D HMA-7300
HITACHI hatte in Japan seine Produkte unter dem Logo Lo-D, vermarktet.
LG.....Ha-Die
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Ich weiß, Drachenbruder, in Deutschland gab es die aber nicht.
Beste Grüße
Armin
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• hadieho
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08.03.2023, 23:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2023, 23:38 von hadieho.)
Noch ein schönes Kalenderbild
Bin von dieser Kombi immer wieder begeistert.
LG.....Ha-Die
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Ha-Die the Dragonheart
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Sony hatte 1976 ein tolles Hifi-Programm. Die "berühmten" V-FET-Verstärker TA-5650 und TA-8650 gab es, daneben aber eben auch "normale" Verstärker mit bipolaren Transistoren in den Endstufen. Deren gab es zwei: den kleineren TA-2650 und den größeren, hier vorgestellten TA-3650.
Für 848,- DM wurde hier auch viel Verstärker geboten: 2 mal 70 Watt sinus an 4 Ohm nach DIN, Anschlüsse für zwei Plattenspieler, 2 Tapes, Tuner und Aux, sowie zwei Lautsprecherpaare. Dazu wurde wirklich sehr solide Technik geboten, darüber hinaus eine geradezu sensationelle Service-Freundlichkeit mit klappbarer Front und Rückwand. Die Kabelbäume wurden noch von Hand mit Bindfäden zu Strängen gebunden - sehr schön anzusehen!
Die Optik dieser Baureihe, bestehend aus diversen Vollverstärkern, Vorverstärker, Endstufen und Receiver erhielt von Sony die Bezeichnung "ESII-Design". Bis heute erfreuen sich diese Geräte allerhöchster Beliebtheit bei Vintage Liebhabern - zu Recht!
Beste Grüße
Armin
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• Der Suchende, HVfanatic, olsen, Antek36, SiggiK, MK1974, Ivo, hadieho, Tom, Ralph, Mani, Tonmöbel, triple-d, micha1422, Schwarzdreher, Frank62, HiFi1991, UriahHeep, Forza SGE, Mosbach, jtm, slv911, lyticale, Thomre, stephan1892, Ru_di, xs500, MiDeg, Deubi, bikehomero, Geruchsneutral, leolo
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Danke Armin.
Die "Bindfäden" hatten die offizielle Bezeichnung "Abbindegarn", es gab sogar unterschiedliche Typen für Litze (weiß, stärker gewachst) und Draht (braun). Anfangs-, Zwischen- und Endknoten galt es zu beherrschen.
Schöne Grüße
Frank
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Hab ja den 5650. Und Armin hat vollkommen Recht, alles liebevoll verknotet und servicefreundlich.
Und hier die nicht mehr erhältlichen mit Gold aufgewogenen. Der Karsten hat doch mal eine Adapterlösung konstruiert die sogar noch mehr Leistung hatte.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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• Tom, hadieho, Ivo, Frank62, HiFi1991, Forza SGE, Armin777, jtm, Ru_di, HVfanatic, stephan1892, xs500, bikehomero
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09.03.2023, 19:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2023, 19:12 von Frank62.)
Es gab übrigens auch noch einen TA-4650, ebenfalls mit den tollen V-FETs, aber nur 2 Stück pro Kanal und deshalb auch halbierter Leistung.
Hab den mal in Cuijk/NL auf dem Trödel gesehen, aber nicht mitgenommen, weil er gammelig aussah.
Er funktionierte und war auch nicht teuer....
Na ja, ist 30 Jahre her.
Immerhin hab ich aber, wie Volker, nen 5650 - Glück gehabt !
Groetjes, Frankie
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• UriahHeep, Armin777
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Im Jahr 1972 ging es in der Erfolgsgeschichte der Marke Marantz steil bergauf. Die Firma Bolex in München als Importeur kümmerte sich rührend um das Marketing und sorgte mit sehr hohen Gewinnspannen dafür, dass die Händler diese Geräte sehr, sehr gern verkauften und empfahlen. Besonders die Receiver waren sehr erfolgreich, zumal man mit den vier Grundmodellen beinahe jeden Anspruch und Geldbeutel erreichen konnte. Vom kleinen 2215 für 1.395,- DM bis zum größten 2270 für 2.895,- DM reichte das Angebot. Darüber thronte noch der Model 19 aus der Vorserie, der, da mit einem Oszilloskop ausgestattet, sagenhafte 6.500,- DM kostete.
Die neuen Modellbezeichnungen hatten einen Hintergrund: die erste 2 bedeutet, dass es sich um zwei Geräte in einem Gehäuse handelte (Tuner und Verstärker), die nächste zwei stand für die Anzahl der Endstufen (zwei = rechts und links) und die beiden letzten Ziffern für die Leistung pro Kanal. Später, als diese Ziffern über 100 gingen, wurde aus 22XX dann z.B. 2325 für zwei mal 125 Watt. Der hier vorgestellte 2230 ist also ein Zwei-Kanal-Reiecer mit zwei mal 30 Watt (an 8 Ohm).
Er kostete 1.890,- DM ohne das optionale Holzgehäuse. Die Blechdeckel dieser Baureihe waren mit einer Art Kunstleder bezogen, das ein Holzfurnier abbildete. Die Technik war übliche Mittelklasse und kaum einem Konkurrenten überlegen. Der Preis war aber höher als bei der Konkurrenz und man hatte es geschafft, sich einen exzellenten Ruf zuzulegen, der diesen höheren Preis zu rechtfertigen schien. Optisch setzte man sich von der Konkurrenz durch die blauen Skalen und den "Gyro-Touch-Kreisel" (der Tuning-Knopf zur Senderwahleinstellung) ab. Die Beliebtheit dieser und der nachfolgenden Serie hält, nur aufgrund des Renommees, bis heute an. Eingefleischte Marantz-Liebhaber gibt es nach wie vor zu hauf.
Dieser Receiver bot dann zwei mal 38 Watt sinus an 4 Ohm nach DIN, hatte einen Phono-, einen AUX- und einen Tape-Anschluss, drei Klangsteller (Bass, Mitten, Höhen), zwei Lautsprecherpaare waren anschließbar, ein FM/AM-Empfangsteil und Vor-/End-Verstärker waren auftrennbar. Ein Quadradial genannter Cinchanschluss war für geplante Vier-Kanal-Dekoder gedacht, um damit Rundfunksendungen in Quadrofonie damit hören zu können.
Beste Grüße
Armin
gewerblicher Geraffelrestaurator - arbeitet seit 1969 in der Hifi-Branche
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• hadieho, Schwarzdreher, HVfanatic, Mani, , Ivo, MK1974, Tom, Thomre, stephan1892, Frank62, lyticale, HiFi1991, Tonmöbel, xs500, MiDeg, Deubi, vincent1958, KlausP, Ru_di, Das.Froeschle, bikehomero, Forza SGE, errorlogin, Geruchsneutral
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Als Pro bzw. Abgrenzung vom Durchschnitt könnte man mMn durchaus den Mitten-Regler anführen.
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
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• Armin777, vincent1958
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the sound of marantz , wer ihn kennt wird mit nichts anderem mehr glücklich sein
dazu die schöne blaue anzeige wenn man mal die beleuchtung erneuert hat, das ist etwas mühselig aber lohnt sich.
die serie 2230, 2245, 2270 gehen seit jahren preislich durch die decke , gut das ich die noch vor dem megahype für "kleines" eingesammelt habe
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• Armin777, stephan1892
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Mal eine Frage zu den schönen Geräten.
Warum haben kaum Geräte Stationstasten?
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• Armin777
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das gabs bei radios erst so ende der 1970er bin ich der meinung
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• Armin777
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Nein, die gab es in Europa schon früher. Es lag am Konzept. Während man Japan auf Drehkondensator-Technik setzte, baute man in Europa schon häufig Empfänger mit Kapazitätsdioden. Bei Drehkondensatoren sind Stationstasten nicht möglich.
Beste Grüße
Armin
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irgendwann kaufte ich einen superflachen sansui tu-x irgendwas mit stationstasten neu, muss ende 80er gewesen sein, vorher wurde am rad gedreht
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• Armin777
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Ja, in den 80ern stellte man auch in Japan um, aber nicht auf Kapazitätsdioden, sondern auf Synthesizer, die digital in kleinen Frequenzsprüngen das Band per Suchlauf durchforsten und bei allen Empfangs würdigen Stationen automatisch stehenbleiben. Da kann man auch prima Stationstasten einbauen.
Beste Grüße
Armin
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(11.03.2023, 09:31)Armin777 schrieb: Bei Drehkondensatoren sind Stationstasten nicht möglich.
Na, ja, bei Autoradios wurde das Problem schon relativ früh rein mechanisch gelöst ...
Lieben Gruß!
Euer Mathias
Suche Sansui AV-6700 und SRC-6 ...
"Es ist schön, daß Sansuis Konstruktionsbemühungen noch einmal zu solchen 'Vintage'-Produkten geführt haben. Wilkommen zu Hause, Sansui, wir haben Dich vermisst!" Leonard Feldmann in AUDIO, Jan. ´88
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• Armin777, klaus77
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11.03.2023, 13:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2023, 13:06 von Armin777.)
Ja, das stimmt, Matthias. Aber auch das gab es m.W. nur in Europa.
Beste Grüße
Armin
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