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ich habs doch gewusst
#1
das das alles Vodoo ist LOL

http://www.elektronikinfo.de/audio/audiokabel.htm

Gruss Jürgen
Hifi-Klassiker - denn das Auge hört mit

Scheiß auf`s knistern-Hauptsache Vinyl Drinks
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#2
Das ist aber nichts Neues! Wir verwenden im Geschäft ausschließlich Beipack-Cinchkabel und Lautsprecherkabel mit 2 x 0,75mm².

Drinks
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#3
LOLLOL
Kann ich bestätigen - ich habe mal für einen Hersteller (höchstwertiger) Mikrofone gearbeitet
und laufrichtungsgebundene Kabel konfektioniert - es gibt keinerlei hörbaren UnterschiedLipsrsealed2 wenn man´s falschherum verlötet. Raucher Ich habe es zuhause ausführlichst getestet.

Aber was soll´s - wenn jemand ein Heidengeld ausgeben will, weil er das Besondere haben will und an die Message glaubt, soll er´s tun.
Erlaubt ist, was gefällt oder gefallen muß .
____________________________________
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#4
Hihihi - ich konnte inhaltlich-technisch nur bedingt folgen, aber schon die erste Schlussfolgerung hat es in sich:

"Ein derart hergestelltes Cinch-Kabel (RG-59, Anm. d. Verf.) hat lediglich einen einzigen Nachteil, der in High-End-Kreisen jedoch sehr schwerwiegend ist: Es kostet als Stereokabel weit unter 5 Euro und disqualifiziert sich alleine schon durch den niedrigen Preis grundsätzlich für High-End-Anwendungen."

LOLLOLLOL

Dem ist wohl nichts hinzuzufügen...

LG, Ivo
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Ivo für diesen Beitrag:
  • contenance
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#5
Nehme auch RG-59 von ABUS. Erfüllt definitiv High-End Ansprüche, weil man so schön drüber schwurbeln kann.

Berühmter Filmdialog (leicht verändert):

High-End Noob: "Wozu ist das?"
Goldohr: "Das ist grün Licht."
High-End Noob: "Und was macht es?"
Goldohr: "Es leuchtet grün."

Jester
[-] 1 Mitglied sagt Danke an duffbierhomer für diesen Beitrag:
  • DUALIS
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#6
LOL Dash1 Thumbsup
(Ohne Worte)
German Vintage HiFi
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#7
Och Menne,
jetzt habe ich gestern 2h umsonst meine Kabel gelötet. Aber alles in Allem, hat's Spaß gemacht. Lol1
It's a long road between "wollen" and "können" Oldie
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#8
... so lange man mit niederohmigen und hochpegeligen Signalen arbeitet, wie z.B. vom CD-Player vom Verstärker, und Kabel verwendet werden, die aus den letzten etwa 20 Jahren stammen.

Bei Plattenspielern und sehr alten Verbindungskabeln gibt es schon deutlich hörbare Effekte in Zusammenhang mit Kabeln. Ich beschäftige mich u.a. mit Quadrofonie, und da gibt es z.B. den Dual 701 mit CD4-tauglicher und nicht CD4-tauglicher Verkabelung. Bei CD4 müssen Frequenzen bis etwa 40kHz übertragen werden, und das schaffen die nicht quadrotauglich verkabelten Geräte nicht. Man merkt es auch, wenn man die alten Originalstrippen z.B. von einem 721 gegen moderne Qualitätskabel tauscht - der Unterschied ist auch ohne Goldohren deutlich hörbar - wobei Qualität hier bedeutet Kabel für unter zwei Euro je Meter und Stecker für 1,50 Euro das Stück.

Diese High-End-Kabel im >1000 Euro-Bereich "klingen" deshalb oft unterschiedlich, weil vom Hersteller irgendwelche RCL-Kombinationen zur "Laufzeitverbesserung" eingebaut worden sind, und die HiFi-Händler durch gezielte "Anpassungsmaßnahmen" dafür sorgen, dass das billige Kabel vermeintlich schlechter klingt als das teure.

Noch absurder als das Kabelthema finde ich das Thema Optimierung der Netzspannungsversorgung - mit goldenen Steckdosen bis hin zu vergoldeten Schmelzsicherungen für den Verteilerkasten.

Gruß Frank
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#9
(10.01.2013, 15:05)Ivo schrieb: Hihihi - ich konnte inhaltlich-technisch nur bedingt folgen, aber die schon die erste Schlussfolgerung hat es in sich:

"Ein derart hergestelltes Cinch-Kabel (RG-59, Anm. d. Verf.) hat lediglich einen einzigen Nachteil, der in High-End-Kreisen jedoch sehr schwerwiegend ist: Es kostet als Stereokabel weit unter 5 Euro und disqualifiziert sich alleine schon durch den niedrigen Preis grundsätzlich für High-End-Anwendungen."

LOLLOLLOL

Dem ist wohl nichts hinzuzufügen...

LG, Ivo


Wobei man da noch was machen könnte! Oldie

Für Anfänger:
http://www.loftsound.de/shop/Gebrauchtge...:1192.html

Für Fortgeschrittene (mehr silber!):
http://www.ebay.de/itm/JUGENDSTIL-MESSER...1837wt_713

Für Experten (noch mehr silber!):
https://www.cottage-park.de/product_info...ilber.html

Lol1
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<

山水!

Gruß
Niels
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#10
Hallo zusammen,

bei Plattenspielern nehme ich RG-174, das ist schön dünn und flexibel (da kann der Thorens noch frei schwabbeln), hat eine niedrige Kapazität (~ 100 pF/m) und kostet auch so gut wie nichts (5,95 € für 10 m bei Pollin).

Mit Geflechtschlauch kann man es bündeln und es sieht auch noch highendig aus Raucher :

[Bild: 701_kabel_1024x768_zps1360d49b.jpg]

Gruß Roland
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  • Gorm, DUALIS, duffbierhomer, Nico, oldAkai, Frank182
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#11
(10.01.2013, 14:57)FRANKIE schrieb: LOLLOL
Kann ich bestätigen - ich habe mal für einen Hersteller (höchstwertiger) Mikrofone gearbeitet
und laufrichtungsgebundene Kabel konfektioniert - es gibt keinerlei hörbaren UnterschiedLipsrsealed2 wenn man´s falschherum verlötet. Raucher Ich habe es zuhause ausführlichst getestet.

Aber was soll´s - wenn jemand ein Heidengeld ausgeben will, weil er das Besondere haben will und an die Message glaubt, soll er´s tun.
Erlaubt ist, was gefällt oder gefallen muß .
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Wobei mich die Laufrichtung von Wechselstrom echt mal interessieren würde. Der rennt nämlich ständig hin und her. Das bedeutet bei Netzstrom 50 mal pro Sekunde umstecken. Bei Audiosignalen wird es noch schweißtreibender. Lol1
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#12
(10.01.2013, 16:35)andisharp schrieb: ... Das bedeutet bei Netzstrom 50 mal pro Sekunde umstecken. Bei Audiosignalen wird es noch schweißtreibender. Lol1

Das denke ich auch immer. Aber vor allem bin viel zu faul zum Umstecken. Deswegen habe ich mich gegen laufrichtungsgebundene Kabel entscheiden. LOL
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#13
(10.01.2013, 15:41)rolilohse schrieb: bei Plattenspielern nehme ich RG-174, das ist schön dünn und flexibel...

ditto,
habe ich bei etlichen Drehern umgebaut (DIN auf Cinch) und bis dato sind keine Probleme aufgetaucht. (warum auch?) Thumbsup
lG Walter

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Kofferradio LOEWE Opta LORD 92 368 und 92 369 (Vorgänger vom T70)
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