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(24.12.2020, 14:31)System-64 schrieb: (24.12.2020, 12:54)(...) schrieb: (...)
An dem Tapedeck-Test im Stereoplay Heft 11/1984 waren folgene Cassettendecks beteiligt.
(...)
Hat da jemand ein PDF von und kann mir das zusenden?
Gruss aus HB .JPeter.
WARNING: Failure to turn off cassette player at end of side can cause tape breakage.
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Ich liebe Weihnachten...
Ganz lieben Dank! Diesen Test kannte ich nicht, nun weiß ich mehr zu meinem C3.
Gruss aus HB .JPeter.
WARNING: Failure to turn off cassette player at end of side can cause tape breakage.
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Interessante Tabelle
Besonders auch bei den Bandmaschinen. Ich sag nur Akai....
Haben die da bei den Ergebnistabellen im Vergleich der Decks da beim JVC ein falsches Gerät abgebildet
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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(25.12.2020, 00:13)gasmann schrieb: Haben die da bei den Ergebnistabellen im Vergleich der Decks da beim JVC ein falsches Gerät abgebildet
Die Redakteure der Stereoplay haben in dem Test einiges durcheinander gebracht. Beim JVC ein falsches Bild,
die Kurvendiagramme der beiden Onkyos vertauscht und beim Denon den Einmesscomputer verkehrt erklärt.
Der Denon-Computer ändert die Aufnahmeentzerrung und den Aufnahmepegel, aber nicht die Vormagnetisierung.
VG Ralf
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Sagenhaft. Wieviel Arbeitsstunden (geschätzt)?
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(01.01.2021, 22:38)Ozzy Os schrieb: .... Wieviel Arbeitsstunden (geschätzt)? ....
Reine Arbeitsstunden ca. 40. Für Planung, Schaltplanvergleich, Datenblätter-Studium und die Ersatz-/Bauteilbeschaffung gingen zusätzlich ca. 20 Stunden weg.
VG Ralf
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Ich hatte seinerzeit, als Tapes die Nr.1 waren, das TA-2900 und das 2070. Bei ersterem war ich mit dem Ergebnis nie so recht zufrieden. Es wurde zwar überholt und justiert, doch war letztlich mehr die Optik Zuvor hatte ich von AIWA die "Registrierkassen" AD-F770 und 990. Das "all in one" Einmesssytem fand ich damals richtig Klasse- auch wenn man den Kisten eine gewisse "Billigproduktion" nachsagt.
Aber da gibt es noch einige in der Liste, die inzwischen leider nicht mehr oder sehr selten zu finden sind...
Gruss
Tom
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(05.01.2021, 17:35)System-64 schrieb: (01.01.2021, 22:38)Ozzy Os schrieb: .... Wieviel Arbeitsstunden (geschätzt)? ....
Reine Arbeitsstunden ca. 40. Für Planung, Schaltplanvergleich, Datenblätter-Studium und die Ersatz-/Bauteilbeschaffung gingen zusätzlich ca. 20 Stunden weg.
VG Ralf
wow!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Sehr schöner Beitrag, habe selber einen Onkyo Integra Ta 2900, leider werden die Aufnahmen fast nicht mehr gelöscht, das komische ist, wenn ich eine Kassette überschreiben möchte, wird ca. Für 3-4 Sekunden komplett überschrieben und dann hört es sich für mich so an, dass minimal die Höhen gelöscht werden (es hört sich also dumpfer an) Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen ? Und mir vielleicht genau erklären was ich machen kann.
Gruß Sören
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Auf dieser Entfernung kann Dir keiner erklären was Du genau machen kannst um den Fehler zu beheben. Man kann einige Mutmaßungen zum Fehler anstellen.
Überprüfe mal den kleinen Riemen am linken Abwickeldorn. Das Teil hat nach einigen Jahren Auflösungserscheinungen und dadurch fehlt die Bremskraft am Abwickel.
Ohne dieses Bremsmoment kann die linke Andruckrolle das Band etwas schneller in Richtung Löschkopf bewegen, wodurch sich eine Schlaufe am Löschkopf bilden kann.
Durch diese Schlaufe hat das Band keinen richtigen Kontakt mehr mit dem Löschkopf und das Band wird nicht mehr vernünftig gelöscht. Die fehlerhafte Löschung kann aber
auch eine ganz andere Ursache haben.
VG Ralf
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Hallo Ralf, super Beschreibung, hat mir unheimlich Spaß gemacht die zu lesen. Ich habe hier auch noch ein paar alte Schätzen stehen, da möchte ich auch noch einmal ran. Aber woher hast du im Jahr 2020 noch die Bias-Trap Spulen bekommen? Das grenzt ja schon an ein mittleres Wunder solche Spezialteile noch irgendwo auftreiben zu können.
Viele Grüße
Michael
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• System-64
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Ach du heilige Sch.... - was für ein Projekt! Meinen tiefen Respekt!
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• System-64
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(23.12.2020, 19:13)System-64 schrieb: Da beide Tapedecks den gleichen
Canon-Tonkopf besitzen und fast die gleiche Schaltung für den Eingangsverstärker verwenden, konnte durch ein paar Änderungen beim TA-2900 auch
dieser lineare Wiedergabefrequenzgang erreicht werden.
Hallo zusammen!
Ich besitze schon länger ein TA2900, was mich mit etwas aufdringlicherer mittenbetonter Wiedergabe und fehlender Hochtonbrillianz 'nervt'.
Google hat mich nu hier nach Old-Fidelity geleitet.
Durch vergleichen der beiden Fotos kann ich sehen, dass du neben den erwähnten vier Transistoren den IC Q105 gegen einen LM4562 getauscht hast, sowie
C101, 105, 107, 109, 111, 117 "anders aussehen".
Wenn ich die SM vom TA2070 danebenlege, haben diese Werte:
C101 470pF
C105 100pF
C107 22pF
C109 22u/25V
C111 4,7u/25V
C117 ? (andere Verschaltung des Filters)
Hast du ebenfals diese Bauteile so wie im 2070 benutzt oder bist du nochmals davon abgewichen?
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