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19.01.2013, 16:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.01.2013, 16:29 von rolilohse.)
Hallo zusammen,
über verschlungene Wege (die nur in diesem Forum möglich sind) ist dieser Sony STR-6065 zu mir gekommen:
Der Sony ist ein wirklicher Trumm, Schalter und sämtliche Mechanik scheinen für die Ewigkeit gebaut (ich habe noch keinen Sansui von innen gesehen, aber ich glaube nicht, dass diese das besser können). Die Kabelbäume sind nicht durch schnödes Klebeband oder Kabelstrapsen gebündelt, sondern mit feinen Band von zarten Händen sanft zusammengebunden. Die Elkos sind größer als Pint-Gläser im besten britischen Pub. Leider hat irgendjemand (Jürgen?) die Feldstärkeanzeige puffrot beleuchtet, aber das ist ja rückbaubar.
Die linke (?) Endstufenseite macht keinen Mucks mehr. Nachdem ich das Endstufenmodul herausgenommen habe, schauten mir auch schon eine Reihe verschmorter Widerstände entgegen:
(Die Widerstandsreihe links neben dem stehenden roten R sind diejenigen, die nicht mehr allzu frisch aussehen)
Glücklicherweise konnte ich mir ein Service Manual besorgen und habe im Schaltplan einmal alle defekten Widerstände markiert:
Hier noch einmal einen Ausschnitt des Schaltplans:
Jetzt kommt mein Problem (unter Freunden kann ich es ja sagen): Ich habe noch nie eine defekte Endstufe repariert . Ich habe leider keine Ahnung, welche Bauteile ich jetzt überprüfen sollte. Ich tippe mal grob auf Q709 (oder auf die Leistungstransistoren Q902). Wie soll ich jetzt vorgehen: Die betreffenden Transistoren ausbauen und durchmessen?
Gruß Roland
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Ich würde alle Transistoren überprüfen. Das geht auch im eingebauten Zustand (Diodenstrecken mit dem DMM messen). Angefangen bei den Stromverstärkern, quasi von rechts nach links durcharbeiten.
Sollte einer defekt sein, dann auch sein Umfeld messen (Rs, Dioden).
Im Grunde kannst du auch gleich alle Bauteile systematisch messen, das dauert zwar ne Weile, aber so bist du dann sicher, dass die Ts, Rs und Ds wirklich in Ordnung oder defekt sind.
Dazu den Stift von lila auf rot und grün wechseln und so die Bauteile markieren
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Hallo zusammen,
erste Bestandsaufnahme (war jetzt gar nicht so schwierig, Dank an JackRyan für die Einweisung): Die Treiberstufen sind in Ordnung, leider sind beide Ausgangstransistoren (2SD88A) der linken Seite defekt. Als Austauschtypen sollen MJ15024G oder MJ21194G funktionieren. Nun zwei Fragen:
- Sollen alle vier Endstufentransistoren gewechselt werden? (Wahrscheinlich ja).
- Wer kennt eine Bezugsquelle für die Transistoren (oder noch besser für die originalen 2SD88A).
Gruß Roland
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20.01.2013, 18:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.01.2013, 19:01 von monoethylene.)
Hm..ich tausche immer alle 4 auf einmal. Hab ich ja grad den Fall beim Denon. Da war auch nur eine Seite defekt, aber hab alle 4 getasucht, 2 x 21194 und 2 x 21193. Alternativ geht auch 21195 21196. Von den Daten her nehmen die sich nix und die gibt es hier:
Lolo
Ahh, seh grad, dass du NPN brauchst..naja, dann nimmste die 21196
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• rolilohse
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Hallo zusammen,
Transistoren sind bestellt, jetzt heißt es: Abwarten und Tee trinken !
Gruß Roland
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Hallo zusammen,
Aktueller Stand: Die defekten Widerstände (R735, R736 und R737) sowie die Kollateralschäden rings um diese Widerstände habe ich erneuert. Sämtliche Elkos auf der Endstufenplatine habe ich gegen Panasonic-FC-Typen getauscht - da ich ja schon mal den Lötkolben angeworfen hatte .
R735-737 sind ja im Dunstkreis von dem Treiber Q709 verbaut - dieser ist natürlich ebenfalls rott . Ich habe bereits das komplette Netz abgesucht, leider habe ich noch keinen Ersatztypen für den verwendeten 2SA527 finden können.
Hier einmal die Spezifikationen des 2SA527:
Typenbezeichnung: 2SA527
Werkstoff: Si
Polarity: PNP
Gesamt-Verlustleistung (Pc): 5
Kollektor-Basis-Sperrspannung (Ucb): 50
Kollektor-Emitter-Sperrspannung (Uce): 40
Emitter-Basis-Sperrspannung (Ueb): 5
Kollektorstrom (Ic): 2
Höchste Sperrschichttemperatur (Tj), °C: 175
Transitfrequenz (ft): 40
Kollektor-Kapazität (Cc), pF: 40
Kurzschluss-Stromverstärkung (hfe): 50
Transistorgehäuse: TO5
Hat jemand vielleicht noch einen solchen Transistor oder kennt einen Vergleichstypen?
Gruß Roland
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26.01.2013, 11:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2013, 11:04 von fmmech_24.)
..BC461 wäre ein interessanter Kandidat gewesen, leider abgekündigt.
Wie wäre es mit 2N5323?
mfg, Francisco..
..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
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• rolilohse
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26.01.2013, 11:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.01.2013, 11:18 von __diz__.)
Hallo Roland
Das Problem bei dem Typ ist das "exotische TO5 Gehäuse" und die ziemlich hohe fT von 80 Mhz.
In amerikanischen Foren wird öfter mal dieser hier empfohlen:
http://de.farnell.com/nte-electronics/nt...dp/1383695
Francisco's Empfehlung sollte auch passen.
Bevor Du einzelne Typen wechselst, schau Dir wirklich "alle" Halbleiter mit dem Multimeter an. Durch die niederomige Gleichstromkopplung reisst ein Schluss in den Endstufen oft andere Bauteile (weiter vorne) mit. Insbesondere Q703, Q704 und D901, die für die Ruhestromstabilisierung verantwortlich sind. Auch das Poti für die Einstellung des Bias ist oft "gammelig". Es gab ja einen Grund für den Endstufen defekt.
Gruß Dirk
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• rolilohse
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Hier soll es den geben http://www.littlediode.com/components/2SA527.html
Meine DVD spuckt noch BD 510; BD 518; BD 526 und BD 376 aus.
MfG Reinhard
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Hallo,
(26.01.2013, 11:08)__diz__ schrieb: Das Problem bei dem Typ ist das "exotische TO5 Gehäuse" und die ziemlich hohe fT von 80 Mhz.
Das mit dem TO-5-Gehäuse sehe ich nicht so kritisch, das wäre ohne Probleme auf TO-220 umzubauen. MJE15031 ist da wohl keine Alternative, oder? Ich sehe bei den hier vorgeschlagenen Ersatztypen erhebliche Probleme mit der Beschaffung hier in Deutschland.
Die restlichen Bauteile messe ich natürlich auch noch durch!
Gruß Roland
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..warum?
Der 2N5323 ist doch verfügbar?
mfg, Francisco..
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Hallo zusammen,
ich habe den Q709 ausgebaut durchgemessen - Entwarnung, der ist doch nicht defekt . Q703, Q704 und D901 sind ebenfalls ohne Befund.
Kann man eigentlich einen Probelauf ohne Endstufentransistoren machen, um die Spannungen zu prüfen? Bei Röhrenverstärkern ist es schön einfach, mit gezogenen Röhren in aller Ruhe Spannungen zu testen, ohne dass einem die Schaltung um die Ohren fliegt.
Gruß Roland
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27.01.2013, 13:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.01.2013, 13:12 von __diz__.)
Hallo Roland
Ob das Sinn macht und dabei auch aussagekräftige Werte zu Messen sind, hängt vom Schaltungsdesign der Endstufe ab. Um die Endstufentransistoren zu schützen, kannst Du ja den Strom durch diese erstmal begrenzen, indem Du in die Versorgungsleitungen der Endstufe z.B. 47 Ohm Zementwiderstände einlötest.
Noch besser geht es mit einem regelbaren Netzteil mit einstellbarer Strombegrenzung für die Versorgung der Endstufen. Die stellst Du z.B. auf max. 1A. Wenn diese nach dem Einschalten sofort anspricht, ist etwas faul.
Gruß Dirk
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27.01.2013, 15:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.01.2013, 15:58 von rolilohse.)
Hallo zusammen,
Endstufe läuft sich seit einer halben Stunde warm, Bias und DC-Offset sind justiert. Als Strombegrenzer habe ich beim ersten Einschalten eine 100-Watt-Birne in Serie geschaltet und mit Argusaugen den Biasstrom beaobachtet. Keine brennenden Widerstände => Patient geheilt!
Vielen Dank an alle für die hilfreichen Tipps!
Was jetzt noch zu machen ist:
- Rote Lampe der Feldstärkeanzeige tauschen .
- Stereolampe läuft nicht, Stereo-Empfang ist möglich.
- Der Netzschalter bruzzelt vor sich hin, mal schauen, ob man den auseinander nehmen kann.
- Mal schauen, ob ich die Skalenbeleuchtung gegen LED tausche .
- Die AC-Outlets stilllegen.
Gruß Roland
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• oldAkai, errorlogin
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Glückwunsch zur gelungenen Reparatur! Ein tolles Gefühl beim ersten mal
Toni-il-tedesco
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Mach mal ein Foto von dem Netzschalter, erfahrungsgemäß
hat es keinen Sinn daran zu basteln !
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Hallo zusammen,
gestern konnte ich mich wieder dem Sony zuwenden. Erst einmal habe ich die Beleuchtung komplett begrünt und mit neuen Lampen mit korrekten Spannungswerten versehen. Zusätzlich habe ich die Skalenbeleuchtung mit Reflektoren versehen (wie beim STR-7055):
und das Skalenglas dünn mit grünem Lampenlack versehen.
Bild unbeleuchtet:
und beleuchtet:
Den Netzschalter habe ich mir auch einmal angeschaut, da ist ein ganz üblicher Mikroschalter verbaut. Danke. Sony-Ingenieure der 70er, ihr habt an die Ersatzteilversorgung im Jahr 2013 gedacht! Den Schalte gibt's für schlanke 2,74 € beim großen "C":
http://www.conrad.de/ce/de/product/70462...63-x-08-mm
Drei kleinere Probleme habe ich noch:
- Das Mitteninstrument ist bei besten Empfang nicht in der Mitte. Da muss ich wohl am Diskriminator drehen, wenn ich das richtig verstanden habe.
- Die "Stereo"-Lampe leuchtete viel zu dunkel - ich habe daraufhin eine Birne mit den Spezifikationen aus dem Service Manual eingelötet; diese ist so dunkel, dass sie nicht zu sehen ist. Versuche mit LEDs gingen auch nicht - die LEDs leuchten immer, bei Stereo dann ein wenig heller. Die LEDs verbrauchen anscheinend zu wenig Strom.
- FM "Muting" funktioniert, bei deaktiviertem Muting ist jedoch das FM-Teil tot.
HF ist jetzt nicht so mein Steckenpferd, vielleicht hat da jemand Tipps parat!
Schaltplan des Radioteils:
Gruß Roland
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• errorlogin, DUALIS
Diese Sonys gehören für mich zu den schönsten Klassikern überhaupt
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• rolilohse
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Das mit dem Schalter will ich noch nicht glauben. Die Schalter, die ich bisher aus der Serie gesehen habe, sahen völlig anders aus. In der Regel kann man sie öffnen und die verbrannten Kontakte umdrehen, auf dass die weitere 30 Jahre halten.
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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• rolilohse
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Mit dem FM-Teil kann ich Dir leider nicht helfen.
Aber klasse, dass das Gerät jetzt schonmal im Großen und Ganzen läuft! Glückwunsch auch von meiner Seite!
Grüße, Jan
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• rolilohse
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Das mit der Stereolampe hab ich auch, das Problem. Die LED leuchtet tatsaechlich immer leicht wg. der Flussspannung..naja..brauch erstma nen Kern..
Mich wundert es, warum die Originalbeleuchtung zu dunkel ist?
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• rolilohse
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Hallo zusammen,
(04.02.2013, 00:08)monoethylene schrieb: Mich wundert es, warum die Originalbeleuchtung zu dunkel ist?
wundert mich auch. Ich da erst einmal die Spannungen in der Umgebung von Q402 und Q403 überprüfen, vielleicht ist da irgendetwas faul.
Gruß Roland
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Hallo,
(03.02.2013, 21:13)rappelbums schrieb: Das mit dem Schalter will ich noch nicht glauben. Die Schalter, die ich bisher aus der Serie gesehen habe, sahen völlig anders aus. In der Regel kann man sie öffnen und die verbrannten Kontakte umdrehen, auf dass die weitere 30 Jahre halten.
Anschauen, staunen und glauben:
Links der brizzelnde Original-Schalter, rechts der neue vom großen "C" für schlanke 2,46 €!
(04.02.2013, 00:08)monoethylene schrieb: Mich wundert es, warum die Originalbeleuchtung zu dunkel ist?
Wundert mich auch noch, ich habe da mal gemessen, die Spannungen im Service Manual stimmen im großen und ganzen. Sobald der Tuner auf Stereo schaltet, bricht die Spannung, die für die Lampe vorgesehen ist, irgendwie ein. Da muss ich noch weiter forschen. Ich tippe auf einen faulen Widerstand oder Elko.
Beim Muting-Problem bin ich einen Schritt weiter: Ein 330k-Widerstand ist komplett taub, leider habe ich genau den nicht im Haus , morgen besorge ich mal einen neuen.
Gruß Roland
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• errorlogin
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Darfst mich ab sofort Thomas nennen
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Hallo Thomas (alle anderen natürlich auch),
Das Muting-Problem wurde wirklich von einem tauben Widerstand herbeigeführt, nachdem ich diesen getauscht hatte rauschte es auch wieder ordentlich zwischen den Sendern.
Die Stereo-Leuchte ist nun heller, nachdem ich den Vorwiderstand von ursprünglich 300 Ohm auf 100 Ohm geändert habe, an der Stereo-Lampe liegen jetzt knappe 6 Volt an; diese reichen für die verbaute 8-Volt-Birne.
Die Platinenbilder in lofterdings Beitrag fand ich nett und habe daher auch welche gemacht:
Ich finde, der Sony muss sich hinter dem 2270 nicht verstecken !
Schnell noch den Dialpointer weiß nachgemalt:
Skalenscheibe montiert:
Frontplatte angeschraubt:
Und nun noch die Knöpfe montiert:
Nun das ganze noch beleuchtet:
Jürgen: Das Mitteninstrument kann man auch rot machen, muss man aber nicht
Zwei Kleinigkeiten hat der Sony noch: Zum einen ist der Balance-Regler defekt:
und die AM-Antenne fehlt. Hat jemand diese beiden Ersatzteile aus einem Schlachtgerät (der Balance-Regler sollte auch vom 7055 passen)?
Gruß Roland
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