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Beim Hochtöner hattest Du eine 50% Chance. Ich würde das nicht so positiv bewerten.
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Warum wird einem Schwätzer hier soviel Aufmerksamkeit zuteil...?
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Manche hören verpolte Lautsprecher, ich höre, dass Leute nur noch auf drei Pötten laufen.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2023, 11:30 von Hifi-Dummy.)
Nicht nur verpolte Hochtöner außerhalb eines Fahrzeugs bei heruntergelassener Scheibe der Fahrertür, sondern bei optimaler Positionierung vor den Lautsprechern auch die Flankenstimmigkeit (Gruppenlaufzeit). Vor einigen Jahren besuchte ich einen Vollprofi, welcher mittels Rosarauschen sein Ergebnis per Gehör beurteilte und so seine Feinabstimmung vornahm.
Wusstet Ihr, dass z. B. auch Gras musikalische Klänge wahrnimmt und dann schneller wächst? Mit einer Fidelity-Anlage kann man also z. B. auch diversen Zimmerpflanzen und resultierend z. B. der Raumluft etwas gutes tun.
https://www.wissenschaftsjahr.de/2015/st...-dass.html
Die Gehirne von Frauen und Mädchen unterscheiden sich laut Wissenschaft etwas von denen der Männer und Jungs. In der Anordnung bestimmter Teile und dem Informationsaustausch zwischen den Hälften. Die "Art der Intelligenz" soll sich wohl unterscheiden. Ich habe schon viele Männer erlebt, deren Frauen ihnen das audiophile Hobby verboten haben. Die Damen können damit oft viel weniger anfangen. Also für die, die Ihre "bessere Hälfte" loswerden wollen, dass sollte meiner Erfahrung nach mit exzessiv betriebenen (Old-)Fidelity meist klappen.
https://www.spektrum.de/lexikon/neurowis...sicht/4636
Ca. 3% der Menschen haben gemäß Wissenschaft ein "absolutes Gehör". Dieses Phänomen scheint sich gemäß gegenwärtiger Wissenschaft durch entsprechende musikalische Hörerfahrung (insbesondere in der Kindheit) auszubilden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Absolutes_Geh%C3%B6r
Etwa 2% der Menschen haben einen abweichenden Geschmackssinn. Diese Menschen können z. B. den wegen extremer Bitterkeit als ungenießbar geltenden und schwach giftigen Gallenröhrling genussvoll essen. Hier nimmt man genetische Ursachen an. "Alle sind gleich" ist also relativ.
Hier noch eine interessante wissenschaftliche Ausarbeitung zum Thema Sinneswahrnehmung und Realität. Definierbar scheint da gar nichts.
https://www.studgen.uni-mainz.de/files/2...-04-21.pdf
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Ja, manche Pilze sind toll. Zusätzlich zur Klangwahrnehmung kommt dann die Farbwahrnehmung. Vorteilhaft ist außerdem, dass sie Vitamine und Mineralstoffe beinhalten. Ich kenne jemand, der kann viele Komponenten am Klang erkennen. Sagt er. Ich habe ihn trotzdem gern.
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(11.10.2023, 11:07)HVfanatic schrieb: ... Ich kenne jemand, der kann viele Komponenten am Klang erkennen. Sagt er. Ich habe ihn trotzdem gern.
Ich vertrete ebenfalls die Ansicht, dass sich Audioanlagen bzw. Audiokomponenten klanglich gut verifizierbar unterscheiden können.
Ich erachte eine gegenteilige Meinung als außerordentlich bedenklich.
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(11.10.2023, 11:43)Hifi-Dummy schrieb: Ich vertrete ebenfalls die Ansicht, dass sich Audioanlagen bzw. Audiokomponenten klanglich gut verifizierbar unterscheiden können.
Ich erachte eine gegenteilige Meinung als außerordentlich bedenklich.
Und ich erachte deine kognitiven Defizite als außerordentlich bedenklich...
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Die Wahrnehmung von Schall ist eine Sinneswahrnehmung. Die Verarbeitung der Signale der Sinnesorgane findet im Gehirn statt.
Wie bei allen Sinnesorganen gibt es Unterschiede in der Bevölkerung. Der Eine kann mehr Gerüche unterscheiden, der andere kann Geschmackseindruck speichern. Und dann wären noch in Einzelfällen auftretende Synästhesie.
Oder Anders ausgedrückt: Es gibt sehr wohl Menschen, die ein anderes Hörempfinden haben als andere. Nun zu behaupten, dass die Hörwahrnehmung einzelner menschlicher Exemplare verallgemeinert werden kann, wird der Wirklichkeit nicht gerecht.
Es wird durchaus Menschen geben, die Unterschiede zwischen verschiedenen Musik-Wiedergabe-Geräten wahrnehmen.
Genauso wie es Menschen gibt, für die keine Unterschiede zwischen verschiedenen Audio-Wiedergabe-Geräten feststellen.
So wie es talentierte, kreative Musiker gibt, sind einzelne Menschen mit einem feineren Hörsinn ausgestattet. Biologisches Karma.
Warum gibt es hier eine Gemeinschaft, die unterschiedliche Sinneswahrnehmung (lautstark und wehement) verneint?
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(11.10.2023, 12:13)Piotrek_Z schrieb: ...
Es wird durchaus Menschen geben, die Unterschiede zwischen verschiedenen Musik-Wiedergabe-Geräten wahrnehmen.
...
Aber die Zahl derer, die nur behaupten, diese Fähigkeit zu besitzen, ist um Zehnerpotenzen höher...
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Kann die Rennleitung diesen Schwachfug nicht mal in den Klönschnack verschieben!?
Mit "Rund ums Form" hat das (mittlerweile) gar nichts mehr zu tun.
(Harry Hirsch) bitte prüfen. Danke!
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Norræn að eðlisfari
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11.10.2023, 15:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2023, 15:09 von Hifi-Dummy.)
Besser wäre sicherlich, die User komplett aus dem Forum zu nehmen, welche persistent Old Fidelity leugnen bzw. all das, was das Hobby ausmacht. Es ging ja hier um "Old Hifi, warum?"
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Old Fidelity leugnen ist ähnlich interessant wie das Klima zu leugnen. Diese Aussage hat eine inhärente sprachliche Schönheit. ;-)
Ich bin Anhänger des Prinzips: Jeder Unfug darf gesagt werden, und persönliche Beleidigungen sollten zumindest mit einem gewissen Humor einhergehen. Obwohl ich beispielsweise Jottkas Angriffe auf der persönlichen Ebene nicht mag, stimme ich ihm inhaltlich zu 99% zu. Sehr viel Klangwahrnehmung ist offensichtlich der Vorstellungskraft entsprungen. Der derzeit hier nicht sehr aktive User "scope" hat sehr gut aufgesetzte Blindtests veranstaltet. Das Fazit daraus ist bitter: Die User können keine funktionierenden Digitalgeräte oder Verstärker unterscheiden. Funktionierend bedeutet nur: Rauscht nicht, brummt nicht, keine groben Frequenzgangfehler und kein Klirr oberhalb 0,5%.
Highend ist also eher die Liebe zu schön gemachten Geräten. Mehr nicht.
Wirklich hörbar ist der Raum, sind die Lautsprecher.
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11.10.2023, 15:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2023, 15:31 von Jottka.)
Es ist messtechnisch längst nachgewiesen, dass die Unlinearitäten und anderen Übertragungsfehler von Hifigeräten im Vergleich zu denen, die die Lautsprecher produzieren, nahezu winzig sind. Das bedeutet, dass diese Fehler von den weitaus größeren Fehlern der Lautsprecher verdeckt bzw. maskiert werden. Zumindest bei der Abhöre über Lautsprecher ist die Hörbarkeit der Gerätefehler insoweit ausgeschlossen. Da können Schwätzer wie Hifi-Dummy sich noch so sehr ins Zeug legen, es bleibt Geschwätz. Genauso gut könnte man behaupten, mit einem groben Nudelsieb feinstkörnigen Quarzzsand aussieben zu können...
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11.10.2023, 16:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2023, 16:27 von HisVoice.)
(11.10.2023, 15:30)Jottka schrieb: Es ist messtechnisch längst nachgewiesen, dass die Unlinearitäten und anderen Übertragungsfehler von Hifigeräten im Vergleich zu denen, die die Lautsprecher produzieren, nahezu winzig sind. Das bedeutet, dass diese Fehler von den weitaus größeren Fehlern der Lautsprecher verdeckt bzw. maskiert werden. Zumindest bei der Abhöre über Lautsprecher ist die Hörbarkeit der Gerätefehler insoweit ausgeschlossen. Da können Schwätzer wie Hifi-Dummy sich noch so sehr ins Zeug legen, es bleibt Geschwätz. Genauso gut könnte man behaupten, mit einem groben Nudelsieb feinstkörnigen Quarzzsand aussieben zu können...
Hör doch auf ihn noch zu füttern ,einmal zugelaufen und gefüttert dann wirst du die nie mehr los .
Ist ja nun wirklich kein Geheimnis, das er mit seinen Meinungen zumeist mächtig "daneben" ist/liegt
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Aber immerhin einige Semester Germanistik. Wortwahl, Satzbau, Stil… alles vom Feinsten, bis auf den Inhalt. Ich vermute Absicht dahinter und diebische Freude an der Aufregung in dieser Gemeinde.
Zimmerlautstärke ist...wenn ich die Musik in allen Zimmern gut hören kann
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Ich verwende altes HiFi Zeugs nicht, weil es besser klingt als neue Geräte, sondern aus mehreren anderen Gründen:
> Emotion
> Nachhaltigkeit
> Gewohnheit
> Jahrzehntelange Betriebssicherheit
Meiner subjektiven Meinung nach waren die Geräte in den 80er und 90er Jahren am zuverlässigsten, und können noch, mit gewissen Ausnahmen, relativ gut repariert werden.
Die Miniaturisierung hat mir nie gefallen. Und so lang wie meine 80er und 90er Jahre Geräte, werden Neue sowieso in den seltensten Fällen funktionieren...
Einen Vorteil der modernen Technik kann ich nur bei Lautsprechern erkennen. Hier gab es schon noch einen gewaltigen Sprung. Der Vorteil von Simulationen an modernen Computern und DSP Frequenzweichen und Raumkorrekturen ist hier klar hörbar.
Liebe Grüße
Norbert
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Ich schließe mich Norbert an.
Es ist viel Nostalgie und auch auch Geschichte dabei.
Ich mag generell alte Dinge die wertig sind und fast ewig halten.
Altes HiFi ist für mich wie Oldtimer/Autos. Alles hat eine Vergangenheit und diese zu mir zu holen mag ich. Es muss für mich auch nicht alles perfekt und wie neu sein…Gebrauchsspuren haben auch Charme.
Dann natürlich bei Vinyl das „Oh“, wenn Freunde vorbeikommen und sich wundern, dass über 40 Jahre alte Sachen so gut klingen können.
Und es ist ein Hobby, dass relativ günstig ist. Man kann vieles Testen und probieren (vielleicht auch reparieren) und bei Nichtgefallen zum gleichen Preis oder sogar für mehr wieder verkaufen.
Auch was Leute so verschenken…so bin ich zu meinem Top erhaltenen Mitsubishi Receiver gekommen.
Leider bin ich eher der Sammler und kann mich schlecht trennen
Gruß aus Ostfriesland, Marc
Yamaha CA 710;810, CR 800
Yamaha YP 701, Dual 1218 (4x);1225;1226 (2x);1228;1229;510;601;604;714Q
Sony SS 2070, Braun L710 und LS70, B&O Beovox 3000, ASW Cantius ML IV MKII
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(11.10.2023, 16:53)jagcat schrieb: Aber immerhin einige Semester Germanistik. Wortwahl, Satzbau, Stil… alles vom Feinsten, bis auf den Inhalt. Ich vermute Absicht dahinter und diebische Freude an der Aufregung in dieser Gemeinde.
Andere beleidigen um sich selber auf einem Podest zu sehen...nix Neues. Solche Leute trifft man immer wieder.
Da frage ich dann gerne ein oder auch zwei mal nach, was sie antreibt. Wieso sie andere Meinungen oder Wahrnehmungen
nicht einfach respektieren können.
Auch bei Jottka kommt da aber (bisher) nix bei rum.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.10.2023, 15:27 von Hifi-Dummy.)
Unklar nach wie vor, was mit "sinnfreies Geschwätz" (u. ä.) konkret gemeint wird. Die bereits von mir gestellte Frage wird persistent mit teils sehr kindlichen Einlassungen umgangen.
Das ich mit Old Fidelity "infiziert" wurde, als ich ein altes Röhrengerät aus dem 50er (vieleicht auch 60er) erhörte, welches ich als anders bzw. besonders angenehm schööön klingend empfand?
Das entsprechender Klirr durch Röhrenverstärker klangauswirkend sein kann?
Das ich von einem Alterungsprozess von Geräten bzw. deren elektronischen Bauteile ausgehe und daraus eine einhergehende Klangänderung resultieren kann? Das Parameter z. B von Folienkondensatoren (auch parallel zuammengeschalteter C´s) je nach Ausmaß der Unterschiede (Kapazität hier ausgenommen) einen wahrnehmbaren Einfluss auf das reproduzierte Schallereignis haben können?
Das ich aufgrund von Eigenschaften unseres Gehörsinns diverse Blindtests zur Klangerhörung als sinnfrei erachte? Ich vielmehr die Ansicht vertrete, dass aufgrund der Funktionsweise unseres Gehirns diverse Umbaumaßnahmen zuerst nur auf einen Kanal erfolgen sollten, weil wir eine Differenz zwischen den Kanälen viel besser zu Empfindungen wandeln können?
Das es laut Wissenschaft einige wenige Menschen gibt, welche durch Hörerfahrung z. B. ein "absolutes Gehör" entwickeln?
Das ich Profis bei der Arbeit zu sah, welche die Feinabstimmung eines Ls-Systems per Gehör vornahmen?
Auflösung: einer von denen ist G. Lommersum (ASE)
Das laut Wissenschaft unser Gehirn auch aus nicht bewusst erhörbaren Informationen im reproduzierten Schallereignis diverse Empfindungen (Hormonausschüttungen) auslösen kann? Das sich auch der Eingangs-Hormonspiegel im Körper auf die jeweilige Hörsitzung (Klangempfinden) auswikt?
Das auch Einblidung zur Klangwahrnehmung bzw. dem Hobby dazu gehört?
Ich stellte bereits mehrfach klar, dass selbstverständlich z. B. alle Resultate meiner Frequenzweichenkreationen und anderer Einstellungen per Gehör in den letzten 25 Jahren physikalisch voll daneben gegangen bzw. reine Einbildung sein könnten. Allerdings müssen dann auch all meine "Abnehmer" (darunter Fachhändler und deren Kunden bzw. Messebesucher) sich die Stimmigkeit bzw. jeweiligen mutmaßlichen Klangsteigerungen eingebildet haben.
Bitte sachbezogen auf meine Beiträge eingehen. Vielen lieben Dank.
Guten Tag, Euer Hifi-Dummy
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(11.10.2023, 16:53)jagcat schrieb: Aber immerhin einige Semester Germanistik. Wortwahl, Satzbau, Stil… alles vom Feinsten, bis auf den Inhalt. (...)
Das mit dem Germanistikstudium bezweifle ich.
Schon in der Mittelstufe des Gymnasiums sollte der Unterschied zwischen "das" und "dass" geläufig sein.
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note,
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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Früher hieß es noch daß.
Olle Hifi-Geräte betreibt man wegen ihres Aussehens. Ist das gleiche wie mit alten Autos.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.10.2023, 12:23 von Bastelwut.)
(12.10.2023, 12:09)micro-seiki schrieb: (11.10.2023, 16:53)jagcat schrieb: Aber immerhin einige Semester Germanistik. Wortwahl, Satzbau, Stil… alles vom Feinsten, bis auf den Inhalt. (...)
Das mit dem Germanistikstudium bezweifle ich.
Schon in der Mittelstufe des Gymnasiums sollte der Unterschied zwischen "das" und "dass" geläufig sein.
Ha....jetzt liegst du mal falsch:
"Es ist messtechnisch längst nachgewiesen, dass...."
Jedes Kind weiss doch, dass nach einem Komma das das IMMER "dass" geschrieben wird!
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