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09.02.2013, 14:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2013, 14:18 von tonthomas.)
Hallo Zusammen!
Ich habe hier einen offensichtlich deutschen, wohl seltenen Verstärker namens B40 von der BfW Hamburg GmbH. Das Gerät wird nach einigen Betriebsminuten regelmäßig still - Schweigen wenn warm, gewissermaßen.
"Natürlich" habe ich keinen Schaltplan von dem Dingens. Kann jemand etwas zum Gerät an sich und/oder zu einer schlauen Fehlersuchstrategie sagen?
Hier ein paar Bilder von dem Gerät:
Gespannte Grüße
Thomas
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Hallo Thomas!
Das ich es richtig verstehe, der Amp läuft einwandfrei und nach einiger Zeit kommt garnichts mehr?!
Gruß Peter
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09.02.2013, 16:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2013, 16:34 von tonthomas.)
(09.02.2013, 15:29)E-Schrotti schrieb: Hallo Thomas!
Das ich es richtig verstehe, der Amp läuft einwandfrei und nach einiger Zeit kommt garnichts mehr?!
Genau so ist es!
Müsste irgendwas sein, das beide Kanäle gleichmäßig betrifft ... Hm ...
Ich frag mich gerad´ob das ein Kontaktierungsproblem der gesockelten ICs sein könnte.
Könnte mal schauen, ob sich die bei manchen TPs aufgedruckten Spannungen nachvollziehen lassen. Direkt nach dem Einschalten, und wenn dann still.
Gruß Thomas
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09.02.2013, 16:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2013, 16:28 von wattkieker.)
Ich werd den Verdacht nicht los, dass das ein 100V Teil ist, eingesetzt beim "Berufsförderungswerk Hamburg GmbH".
Also eine (Mehr)Raumbeschallung, wie sie auch in Supermärkten, Schulen etc. genutzt wird.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-42-40.html
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09.02.2013, 16:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2013, 16:47 von tonthomas.)
(09.02.2013, 16:27)wattkieker schrieb: Ich werd den Verdacht nicht los, dass das ein 100V Teil ist, .... Dagegen sprächen imho die beiden DIN-Lautsprecherbuchsen hinten dran ... insofern, dass sie mir als 100V-Speakeranschlüsse noch nicht begegnet sind. Und Stereo zur Kaufhausbeschallung wäre ja nun auch nicht nötig ...
Vielleicht eine Einzelanfertigung eines Auszubildenden?
Gruß
Thomas
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Die Anschlüsse sind auf den Bildern nicht zu sehen
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(09.02.2013, 16:48)wattkieker schrieb: Die Anschlüsse sind auf den Bildern nicht zu sehen Ja, ich weiß. Sorry.
--
Nachprüfbare Spannungen nach dem Einschalten sehen gut aus.
Gruß
Thomas
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(09.02.2013, 16:59)tonthomas schrieb: (09.02.2013, 16:48)wattkieker schrieb: Die Anschlüsse sind auf den Bildern nicht zu sehen Ja, ich weiß. Sorry.
--
Nachprüfbare Spannungen nach dem Einschalten sehen gut aus.
Gruß Thomas Sind auch nach Warmlaufen nicht wesentlich verändert (im 0,x Volt-Bereich).
Soweit
Thomas
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..ich seh da ein HEF4066..ein 4-fach CMOS-Schalter.
Einfach mal abziehen.
mfg, Francisco..
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Die ganze Ton- und Lautstärkekontrolle geht per Gleichspannung über das TDA4292. Vielleicht da oder an den Potis mal die Spannungen kontrollieren. Da gibts auch ein "Mute".
Detsi
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Sackt denn die Versorgung vom Trafo ab wenn nichts mehr geht, oder bleibt die Spannung da konstant!
Anderer Seits würde ich mal auf div. kalte Lötstellen auf der Rückseite der Platine Tippen, hingehend zur Endstufen Sektion,
mal alles Kontrollieren und Lötstellen die einem nicht Koscher vor kommen Nachlöten.
Gruß
Der Sisko
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11.02.2013, 13:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2013, 13:37 von fmmech_24.)
..naja, sollange sich der TE nicht zu Wort meldet, wird das wohl eine Ratestunde.
Der Quellenwahlschalter geht IMHO auf eine Relais-Bank, die zwischen den Eingansquellen rel. verlustfrei umschaltet. (es sind nur 4 Anschlüsse belegt: Ta, Rbf, Tb1..Tb2 ist auf der Platine gar nicht angeführt.. )
Der von mir angesprochene 4066er dürfte von einem der Schalter BASIS/LINEAR/FILTER angesteuert werden..die Kondensatoren an den Anschlüssen könnten ein Filter darstellen.
Wie schon im Beitrag #6 nachgefragt wurde, ist der TE uns die Fotos noch schuldig geblieben..
mfg, Francisco..
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Gruß Peter
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11.02.2013, 16:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2013, 16:05 von tonthomas.)
Servus,
jaja doch, hier !
Der Hinweis auf die beiden ICs ist sehr gut, ich lerne ... Danke!
Die nachvollziehbaren Versorgungsspannungen brechen nicht ein, auch wenn das Gerät warm ist. Was imho auch in Richtung des TDAs weisen könnte, ist, dass der Tiefenregler beim Rechtsdrehn nicht mehr Tiefen, sondern Verzerrungen bewirkt - und der TDA ja wie von Detsi angesagt auch die Klangregelung macht - bis zum Poti ist da wohl nicht viel dazwischen.
Der TDA ist ja ein echtes Wunderding, und im Datanblatt dazu heisst es, der sei insbesondere für Fernsehgeräte gedacht. Muss mal genauer hinschauen bzw. die Meßspitzen schwingen, die ~ 7 Volt in räumlicher Nähe passen nicht so recht zu den Betriebsspecs des TDA, wenn ich richtig gelsen habe.
Ich geb´ Bescheid, wies´ weitergeht... Nur nicht hetzen.... Ist Hobby und soll Spaß machen.
Gruß
Thomas
P.S.: Zu den Anschlüssen - sind vier DIN-Buchsen in und zwei DIN-Buchsen LS out.
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