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Moin.
Nachdem ich für mich festgelegt habe, dass knapp 1000€ für ein gebrauchtes Nakamichi T100 zu viel des Guten für mich sind, möchte ich mir die Softwarelösung zulegen.
Dafür benötige ich eine externe Sounkarte. Gibt es da von euerer Seite Empfehlungen oder kann man alles nehmen, was irgendwie ein Stereo-Signal reingehen lässt?
Im Auge habe ich z.B. eine Focusrite Scarlett 2i2. Die gibt es gebraucht schon deutlich unter 100€ und sollte doch alles können, was ich mit der Software machen möchte?
Danke und einen schönen Tag
Tommy.
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Ich nutze für genau diesen Zweck dieses USB-Interface:
https://www.thomann.de/de/tascam_us_1x2hr.htm
Cinch für Input und Output machen irgendwelche Adapter überflüssig.
Pegel können an der Front geregelt werden.
Die Spannungsversorgung erfolgt über das USB-Kabel.
Installation und Betrieb mit dem NAK-Tool ist easy.
Gruß
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• Dude, der_tommy
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25.04.2024, 10:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2024, 10:36 von lui.)
Zitat von: http://www.anaxwaves.com/NAKT100/
"10. The app works the best with a standard 2-channel stereo sound card by default."
Manchmal ist weniger auch mehr: https://www.thomann.de/de/behringer_ucon...ca_222.htm
Mit dem genannten Behringer habe ich jedenfalls keinerlei Störgeräusche, z.B beim bewegen der Maus oder ähnlichem.
Ein Steinberg UR12, was ich auch habe, ist da schlechter. Und auch sonst wüsste ich nicht, wo da die Vorteile liegen sollen, solange man nicht ein Instrument oder Mikrofon an den PC anschliessen möchte.
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• der_tommy, Helmi
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25.04.2024, 12:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2024, 12:17 von techniker67.)
Ich nutze die App mit einer Behringer UMC204HD:
Thomann.de
Für Input1/2 jeweils Adapter 6.35mm Klinke auf Cinch.
Ebay
Gruß Erik
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Motu M4, teuerer aber sehr sauber, auch als Signalquelle.
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Moin.
Danke für die Infos.
Focusrite hat hier gar niemand auf dem Schirm, komisch.
Ein schönes Wochenende und viele Grüße,
Tommy.
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Ich würde jedenfalls dringend ein Interface empfehlen, welches mit Treibers des Betriebssystems arbeitet. Nichts ist ärgerlicher als wenn man ein Interface in die Tonne treten muss, weil es keine Treiber des Herstellers mehr gibt. Das habe ich schon dreimal gemacht. Behringer verwendet die Systemtreiber. Für diesen Einsatzzweck wird es immer gut genug sein.
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Focusrite: Doch ich. Habe mehrere weil qualitativ extrem gut. Besser als Behringer und Tascam oder viele andere. Im Studio trifft man Focusrite häufiger. Entscheidend und für Dich wahrscheinlich unnötig: Qualität der Mikrofonverstärker. Für mich der wichtigste Punkt. Für reine Wiedergabe ist der Unterschied der Anbieter und Dich quasi Null.
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Wenn 48kHz Sampling genügen:
https://www.thomann.de/de/esi_u24_xl.htm
Hat Analog- und Digitalein- und -ausgänge.
Funktioniert unter MacOs.
Was will man mehr.
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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Habe noch ein Scarlett 2i2 hier durch die gegend stehen (Quasi unbenutzt). Die 2 Saffire6 sind mir irgendwie lieber .....
Wenn Du Interesse hast --> PN
Sleep is an abstinence syndrom caused by lack of coffeine
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• der_tommy
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Mahlzeit,
es ist jetzt eine Scarlett 2i2 geworden - danke an ted
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• der_tommy
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(25.04.2024, 12:46)Inquisition schrieb: Motu M4, teuerer aber sehr sauber, auch als Signalquelle.
Hast Du auch schon den Frequenzgang von der Motu gemessen?
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08.05.2024, 16:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.2024, 16:05 von Inquisition.)
Ein älter Schrieb, Sweep 10Hz bis 100kHz 500 Steps
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Leider ist der Maßstab sehr grob. Dennoch läßt sich an den kurzen dunklen Strichen ein Abfall erkennen.
Bei Youtube war es glaube ich, da wurde der Frequenzgang der Motu mit -3dB bei 20Hz dokumentiert. Wenn das stimmt, kann zwar ein Musiker damit etwas aufnehmen, zum Messen wäre die Motu dann aber unbrauchbar.
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Die NAK-Software bietet sogar die Möglichkeit einer Einmessung und anschließenden grafischen Korrektur des Frequenzgangs
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(09.05.2024, 07:20)mampfi schrieb: Leider ist der Maßstab sehr grob. Dennoch läßt sich an den kurzen dunklen Strichen ein Abfall erkennen.
Bei Youtube war es glaube ich, da wurde der Frequenzgang der Motu mit -3dB bei 20Hz dokumentiert. Wenn das stimmt, kann zwar ein Musiker damit etwas aufnehmen, zum Messen wäre die Motu dann aber unbrauchbar.
Ich mach mal ne neue Messung mit weniger grober Skala.
Hab das als ich das Motu bekommen habe mal auf die schnelle gemacht, danach nicht mehr.
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(09.05.2024, 07:20)mampfi schrieb: Bei Youtube war es glaube ich, da wurde der Frequenzgang der Motu mit -3dB bei 20Hz dokumentiert.
Das liegt auch an der fs...weil der Antialiasing-Filter entsprechend greift. Einfach auf 48 oder 96k schalten, schon ist das Problem gelöst, weil auch der Filtereinsatz nach oben verschoben wird.
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09.05.2024, 13:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2024, 13:37 von Inquisition.)
Also, hab hier einen anderen Schrieb bis 20kHz mit 0,05dB Auflösung, der sieht in der Tat nicht sooo schön aus. Ist mit 192kHz, niedriger hab ich noch keinen gemacht was den Aliasingfilter angeht. Werd ich aber mal tun, interessiert mich jetzt auch.
Man kann allerdings in die Programme Cal Files generieren und einfügen, dann wird der Frequenzgang bei der Soundkarte mit berücksichtigt.
Wobei wir hier von nichtmal 0,1dB Abfall reden zwischen 10kHz und 20kHz, also -3dB halte ich für ein Gerücht oder vermurkste Messung (sofern ich jetzt keinen grundlegenden Fehler gemacht habe).
Finde der Frequenzgang im Tieftonbereich sieht da mieser aus.
Hier nochmal bis 90kHz, das ist dann nicht mehr soo toll. Aber werds mal mit 96kHz Samplingrate probieren.
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So, heute mal Frequenzgang mit Korrektur des Audiointerfaces, 8 - 100000Hz 192kHz 1000 Steps
Und jetzt mal mit 96kHz und dementsprechend geringeren Frequenzgang (Kompensiert)
Und jetzt ohne Frequenzgangkompensation 96kHz beide Kanäle
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• spocintosh
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plusminus 'n viertel dB...Könnte sein, dass es noch gerade eben so reicht, um olles Altmetall einzuschätzen...
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Aber gerade so und nur mit Korrektur
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Self fulfillment purpose
Es misst sich selbst.
Und fliegt dann in die Ecke.
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13.05.2024, 03:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.05.2024, 03:51 von Inquisition.)
(12.05.2024, 20:30)Florida Boy schrieb: Self fulfillment purpose
Es misst sich selbst.
Und fliegt dann in die Ecke.
So bös würd ichs nicht bezeichnen, aber zum Funktion prüfen reicht es allemal.
Mit Messschrieb eines entsprechend kalibrierten Analyzers (R&S, AP usw.) hat es natürlich nichts zu tun. Und sich selbst korrigieren muss ein R&S oder AP auch. Auch wenn deren Komponenten eine ganz andere Liga darstellen. Aber so einen Anspruch würde ich auf eine Soundkarte auch nicht erheben wollen.
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