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Wie das Streaming die Musik auffraß
#1
Music 
Hallo

Wie das Streaming die Musik auffraß



Drinks
"Was denken Sie, passiert als nächstes?"
"Er repariert das Kabel?"
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  • Caspar67, Piotrek_Z, Deubi, havox, Hippman
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#2
Moin,

habe ich mir mal angeschaut - boah, was bin ich alt Big Grin
Audiogalaxy habe ich damals oft genutzt, ist aber irgendwann auch gestorben.

Einige Schlussfolgrungen finde ich "interessant, letztendlich sieht man aber (wie leider oft), dass es nicht um Kunst, sondern Kohle geht. Wenn man sich im Anschluss weitere Empfehlungen wie



anschaut wundert es mich nicht, warum mich neue Sachen selten umhauen...
Grüße aus Schleswig-Holstein

Sascha
[-] 1 Mitglied sagt Danke an krausar für diesen Beitrag:
  • Deubi
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#3
Streaming: Der finale Todesstoß für die HiFi-Anlage

"Was denken Sie, passiert als nächstes?"
"Er repariert das Kabel?"
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#4
So ein Unsinn

Streaming ist einfach nur eine zusätzliche komfortable Option Musik zu hören, entweder von der NAS, Internetradio oder den kostenpflichtigen Streaminganbietern.
Dazu braucht es auch keine neue Anlage sondern nur einen freien AUX am Receiver oder Verstärker.

[Bild: IMG-20241215-075124.jpg]


Wer will und Bock auf das nostalgische Getüdel hat kann ja Cassetten Platten und CDS weiter nutzen.
 
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  • Ralf62, HifiChiller, nick_riviera, Deubi, Caspar67
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#5
Wir Europäer jammern ja gerne den Untergang unserer Zivilisation herbei, wieso sollte es beim Thema HiFi anders sein.

Was mir bei diesem ganzen Weltuntergangs-Geschwalle so auf die Nerven geht, sind zwei Dinge: einmal der fast psychotische Drang zurück in die gute alte Zeit, und zum anderen, dass alles in einen Topf geworfen wird, nur um zu beweisen, dass früher alles besser war.

Streaming ist erstmal nichts weiter als eine digitale Übertragungstechnologie zwischen Servern und Clients. Der wohl entscheidenste "Angstfaktor" dabei ist, dass Streaming so universell einsetzbar ist, dass man damit alle traditionellen Zuspieler überflüssig machen kann - das einzige, was noch bleibt, sind Verstärker und Lautsprecher, und die werden bei moderneren Systemen immer mehr zu Kombigeräten zusammengefasst.

Was die ganzen "Ende der Welt Herbeiredner" immer tun, ist, diese einfache Erkenntnis mit kulturellen Effekten in einen Topf zu werfen. Streaming wird mit Musik Abos gleichgesetzt, Streaming ist schuld, dass sich die Leute nur noch berieseln lassen, Streaming beutet die Künstler aus, Streaming = komprimierte Musik =schlechter Klang, und so weiter.

Dabei ist Streaming nur eine an sich unschuldige Technologie, die vieles vereinfacht und neue Möglichkeiten schafft. Ob man dann mit dem Küchenmesser Leute umbringt oder tolle Gerichte zaubert, das bleibt doch dem Benutzer überlassen.

Wenn Leute wie ich mit dem analogen Zeug groß geworden sind, kommt auch niemand her, und "bringt die HiFi Anlage um". Jedem ist es freigestellt, das alte analoge Geraffel zu nutzen, wie es ihm gefällt, genauso ist es aber auch ok und möglich, nur mit Streaming alleine sehr hochwertig Musik zu hören, und es ist absolut verständlich, dass vor allem jüngere Leute, die die "gute alte Zeit" nicht mehr miterlebt haben, die eleganteren modernen Lösungen einem "Hausaltar" vorziehen, der das halbe Wohnzimmer einnimmt.

Als "Boomer" beschäftige ich mich mit Audio und HiFi, seit ich zwölf Jahre alt war ( 1972/73 ), und habe auch den Beginn des High End Hypes in den späten siebzigern miterlebt. Im Grunde war und ist High End nie was anderes gewesen, als ein Aufbäumen der "wahren Kenner" gegen die Entwicklung, dass Hifi für jedermann erschwinglich und beherrschbar geworden ist. In den 1980igern und teilweise auch noch in den 1990igern haben die High Ender ( auch die Audiophilen genannt ) zwar gerne die Nase hochgetragen, haben aber den technischen Fortschritt begleitet und mit vorwärts getrieben. Irgendwann danach ist das Ganze aber gekippt und hat sich ins Gegenteil umgedreht, und heute herrscht bei den Audiophilen eine regelrechte Phobie gegen alles neue und vor allem gegen alles einfache, und die "Hausaltäre" der High Ender werden immer absurder. Klar kann jeder machen was er will, aber bei den Audiophilen habe ich mittlerweile nicht mal mehr das Gefühl, dass sie Spaß an dem haben, was sie tun, sondern, dass sie eher Selbstmord aus Angst vor dem Tod begehen. Die Frage ist nur, wovor die Leute so eine Angst haben.

Gruß Frank
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  • Hippman, Ralf62
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#6
Klassisches HiFi wird mit uns sterben und das ist auch völlig in Ordnung.
Natürlich wird der ein oder andere Jungsche die Analog-Fackel weiter tragen, aber
das wird keinerlei wirtschaftliche Relevanz mehr besitzen.
Brauchbare Aktivlautsprecher und Smartphone, mehr braucht niemand um absolut hochwertig
Musik zu genießen. Alles was man mehr hat ist reine Spinnerei. Sympathische Spinnerei, aber
eben auch nur das.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Piofanatic für diesen Beitrag:
  • nick_riviera
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#7
Ich stehe diesem Streaming-Kram mehr als kritisch gegenüber.
Nicht weil ich neues ablehne, jedoch finde ich Neues nicht automatisch gut nur weil es eben neu ist.

Die Nachteile für mich:
- Ich muss den Zugang zu Musik mieten und kann keinen Tonträger mehr kaufen. Bezahlt man keine Miete, so kann man die Musik nicht mehr hören. Hab ich keinen Bock drauf. Ich hasse Mieten und vermeide es, wo immer es geht.

- Es ist eine riesige, unnötige Energieverschwendung (Bei Video noch deutlich mehr als bei Audio).

- Das Konzept ist antiqiert, in Zeiten wo Speicher zuhause günstig und massig verfügbar ist. Da brauchts keinen Server auf der anderen Seite der Erde, nur weil jemand gerade James Last hören will.

- Wenn man nicht online sein kann oder will - ja so was gibts - keine Musik.

- Der eigentliche Elefant im Raum den keiner sehen will ist aber doch der: Warum findet bei Datenträgern für Musik und Filmen keine sinnvolle Weiterentwicklung statt?
CD, auch SACD und Bluray sind alles andere als zeitgemäss, sondern eher technische Antiquitäten.

Mittlerweile kann man große Datenmengen wunderbar einfach, auf kleinstem Raum, günstig und ressorcenschonend, unterbringen. Die Spielmodule der Switch und Mico-SD Karten lassen grüßen.

Warum werden Musik und Filme nicht einfach, in Ultra-HD auf Micro-SD Karte oder etwas Artverwandem (meinetwegen auch kopiergeschützt) verkauft. Das wäre zeitgemäss.

Streaming ist es nicht, und in meinen Augen eigentlich nur eine Nischenanwendung.
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#8
Dann kauf doch Deine Musik/Filme als Datei-Download bei Amazon,Apple,Qobuz..usw, verstehe das Problem nicht.
Servus Klaus

Wer will, dass die Welt so bleibt, wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt.
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#9
offensichtlich nicht
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#10
Und wenn man keinen Strom hat kann man auch physische Tonträger nicht anhören.
Was dann? Eine Coverband mieten, die rein akkustisch spielt?
Streaming ist die Zukunft und die Gegenwart. Meine Frau hört im Auto mit I-Pad. Das wirkt
auf mich antiquierter als ein Plattenspieler.
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#11
Es ist nicht meine Zukunft und auch nicht meine Gegenwart. Nur weil andere aus dem Fenster springen, muss ich das ja nicht auch machen, gell.
Wenn alles so toll wäre, was die Menschen im letzten Jahrhundert gemacht haben, dann sähe unsere Welt wohl etwas anders aus.
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#12
Das Streaming ist bei Menschen in Alter unter 40 Jahren  ein fester Bestandteil des Lebens. Ob es sich dabei um bewegte Bilder handelt oder Musik/Audio ist es unerheblich.
Auch die Gewohnheiten Musik zu konsumieren haben sich stark geändert. Musik ist seit der Erfindung von Walkman umd Fortschritten bei Kopfhörern zu einer Art Hintergrundgeräusch geworden. Meiner Erfahrung nach, nimmt die Zahl der Musikhörer, also konzentriertes Musikhören ohne Ablenkung, immer mehr ab.

Für mich ist Streaming etwas praktisches und bequemes. Meine CD Sammlung befindet sich auf heimischen NAS, neues kaufe ich gerne als digitale Tracks auf Bandcamp oder Qobuz.
Wenn mir ein Album besonders gut gefällt, dann kaufe ich mir (soweit vorhanden) das Vinyl dazu.

Und für Alle die sich nach den guten, alten Tagen sehnen - ein kleiner Musiktipp:
https://m.youtube.com/playlist?list=PLpQ...sIoCYCy0Ks

Als LP ebenfalls erhältlich

Einen Kritikpunkt schließe ich mich an: aus meiner Sicht hat die musikalische Qualität der Mainstream-Musik abgenommen. Es wird für den Algorithmus von Spotify und Co. produziert. Kreativität und neue Konzepte sind dabei auf der Strecke geblieben.
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#13
At Rheingold:

Dies nimmt eine, für SM-Diskussionen (social media) typische Wendung.
Mir persönlich ist es völlig egal, ob Du Streaming gut findest oder nicht.
Dem Rest der Menschheit übrigens nicht minder Wink3

Ich habe nur allgemein über das Streaming gesprochen und dass es eben dohne jeden Zweifel
die Zukunft und die Gegenwart für die Industrie ist.
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#14
Ich habe einfach nur meine Sichtweise dazu kundgetan, und nicht nach irgendwelchen Ratschlägen gefragt was ich denn wohl tun kann. Ich dachte hier geht es um sachlich fundierten konstruktiven Austausch.
Diese kann man nochvollziehen, muss man aber nicht.

Die Industrie kann gerne der Meinung sein, das das "Die Zukunft " ist. Ich denke eher, wenn so weitergewirtschaftet wird, hat sich das mit "der Zukunft" eher erledigt.
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#15
(17.12.2024, 13:04)Piotrek_Z schrieb: Das Streaming ist bei Menschen in Alter unter 40 Jahren  ein fester Bestandteil des Lebens. Ob es sich dabei um bewegte Bilder handelt oder Musik/Audio ist es unerheblich.
Auch die Gewohnheiten Musik zu konsumieren haben sich stark geändert. Musik ist seit der Erfindung von Walkman umd Fortschritten bei Kopfhörern zu einer Art Hintergrundgeräusch geworden. Meiner Erfahrung nach, nimmt die Zahl der Musikhörer, also konzentriertes Musikhören ohne Ablenkung, immer mehr ab.

Exakt dieselben Argumente habe ich in einer Fono-Forum von 1972 (?) gelesen.
Da ging es allerdings um die uneingeschränkte Verfügbarkeit von klassischer Musik, mit den besten Orchestern und Dirigenten,
auf Schallplatte und ob das den Niedergang der Konzertkultur bedeutet. Der Autor war felsenfest davon überzeugt.

(17.12.2024, 13:14)Rheingold schrieb: Die Industrie kann gerne der Meinung sein, das das "Die Zukunft " ist. Ich denke eher, wenn so weitergewirtschaftet wird, hat sich das mit "der Zukunft" eher erledigt.

Genau wie damals, bei Einführung der Kompaktkassette.
In meiner Wahrnehmung hat die digitale Technik in Verbindung mit den Verbreitungsmöglichkeiten über das Internet
die Musikszene ausgesprochen demokratisiert.
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#16
(17.12.2024, 13:04)Piotrek schrieb: Einen Kritikpunkt schließe ich mich an: aus meiner Sicht hat die musikalische Qualität der Mainstream-Musik abgenommen. Es wird für den Algorithmus von Spotify und Co. produziert. Kreativität und neue Konzepte sind dabei auf der Strecke geblieben.

Wobei ich das weniger dem Streaming anlaste und es auch nicht als neues Phänomen ansehe.
Müll wurde auch früher zur Genüge produziert, damals eben mehr für TV und Radio.
Die Produktionsquaität von CDs ist seit den 90ern oft schon eher unterirdisch.
Der Müll von früher ist eher in Vergessenheit geraten, den von heute kennt man eben noch.
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#17
(17.12.2024, 12:24)Rheingold schrieb: Ich stehe diesem Streaming-Kram mehr als kritisch gegenüber.
Nicht weil ich neues ablehne, jedoch finde ich Neues nicht automatisch gut nur weil es eben neu ist.

Die Nachteile für mich:
- Ich muss den Zugang zu Musik mieten und kann keinen Tonträger mehr kaufen. Bezahlt man keine Miete, so kann man die Musik nicht mehr hören. Hab ich keinen Bock drauf. Ich hasse Mieten und vermeide es, wo immer es geht.

- Es ist eine riesige, unnötige Energieverschwendung (Bei Video noch deutlich mehr als bei Audio).

- Das Konzept ist antiqiert, in Zeiten wo Speicher zuhause günstig und massig verfügbar ist. Da brauchts keinen Server auf der anderen Seite der Erde, nur weil jemand gerade James Last hören will.

- Wenn man nicht online sein kann oder will - ja so was gibts - keine Musik.

- Der eigentliche Elefant im Raum den keiner sehen will ist aber doch der: Warum findet bei Datenträgern für Musik und Filmen keine sinnvolle Weiterentwicklung statt?
CD, auch SACD und Bluray sind alles andere als zeitgemäss, sondern eher technische Antiquitäten.

Mittlerweile kann man große Datenmengen wunderbar einfach, auf kleinstem Raum, günstig und ressorcenschonend, unterbringen. Die Spielmodule der Switch und Mico-SD Karten lassen grüßen.

Warum werden Musik und Filme nicht einfach, in Ultra-HD auf Micro-SD Karte oder etwas Artverwandem (meinetwegen auch kopiergeschützt) verkauft. Das wäre zeitgemäss.

Streaming ist es nicht, und in meinen Augen eigentlich nur eine Nischenanwendung.

das ist das, was ich mit "alles in einen Topf werfen" meine.

Bleiben wir mal bei HiFi, darum geht es hier. Natürlich kannst Du nach wie vor Tonträger oder Musik Downloads kaufen und lokal streamen. Die Läden listen Medien nur immer mehr aus, weil keiner sie mehr kauft. Du kannst auch bei allen Streaming Abo Anbietern Musik runterladen, natürlich musst Du dann weiter Miete zahlen, die Musik kommt aber dann vom lokalen Speicher, die Probleme mit wackligen Datenraten etc. fallen weg, und Du kannst die Abo Musik auch offline hören.

Natürlich ist das alles nicht der Weisheit letzter Schluss, aber die Probleme entstehen nicht durch die Streaming Technologie, sondern durch das, was die Menschen daraus machen. Ich habe meine gesamte CD-Sammlung seinerzeit geript, als ich mir den IPod Classic gekauft habe, diese Sammlung ( rund 1200 CDs ) habe ich auf einem NAS gespeichert und kann sie lokal hören. Fürs Auto habe ich große Teile der Sammlung lokal auf dem Smartphone abgelegt, das Musik Abo nutze ich eigentlich nur zur Ergänzung, um sich mal neue Musik anzuhören, ohne sie sofort kaufen zu müssen, und auch hier lade ich mir die Saxchen, die ich auf Autofahrten hören will, vorher runter.

Der große Vorteil an Musiksammlungen ist, dass man eben nicht mit Medien rumhampeln muss. Und was Deine Einschätzung zur Nischentechnologie angeht - ich sehe eher die gegenteilige Entwicklung, und je schneller und besser ausgebaut das Internet wird, desto mehr wird sich die Einheitstechnologie durchsetzen. Sie hat nämlich für die Anbieter den gigantischen Vorteil der Risiko-Minimierung. Egal, ob bezahlter Kauf-Download oder Abomodell, beim Streaming läuft alles "On Demand". Es muss kein Anbieter mehr mit Millionen von Datenträgern in Vorleistungen treten, ohne zu wissen, ob sich die Menge auch verkaufen lässt. Wenn man die zweifelsfrei riesige Energieverschwendung richtig einordnen wollte, müsste man sie fairerweise dem Ausschuss gegenüberstellen, der bei Medienproduktion immer anfällt.

Gruß Frank
[-] 1 Mitglied sagt Danke an nick_riviera für diesen Beitrag:
  • Rheingold
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#18
Es ist einfach auch saubequem , am Smartphone die audio App an, Musikquelle und Titel  aussuchen oder Internetradio und Musik hören.
Ok, den Verstärker muss ich noch selber einschalten .
 
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#19
(17.12.2024, 12:57)Rheingold schrieb: Es ist nicht meine Zukunft und auch nicht meine Gegenwart. Nur weil andere aus dem Fenster springen, muss ich das ja nicht auch machen, gell.

Nein - musst Du nicht. Aber wenn andere laengst im 21. Jhd. angekommen sind, beweinst Du das aussterben der Dampflokomotiven, Kolbenmotorflugzeuge und der Schwarzweiss-Fernseher.

Merkste was?

Musik wird DESWEGEN nicht auf SD-Karten ausgeliefert, weil kein Mensch in der heutigen Zeit noch physische Datentraeger haben will - und keiner will in einer Donnerbuechse an die Ostesee fahren, mit einer DC3 nach Spanien fliegen oder noch Edgar-Wallace-Filme kucken.

Du musst nicht aus dem Fenster springen - aber Du solltest Dich auch nicht wundern, wenn Du der einzige bist, der immer noch aus dem Fenster in eine Welt kuckt, die er nicht versteht ... 

Und zur Mietproblematik: Im Schwimmbad miete ich auch nicht das Wasser und im Kino miete ich auch nicht die . Aber wenn man GANZ fest dran glauben will, dann ist das natuerlich alles Teufelszeug.
There's more to the picture than meets the eye ... 
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#20
Ich habe meine komplette Musiksammlung auf dem Handy. Hab mir für mein altes LG mal eine 1 Terabyte große Speicherkarte gegönnt.
Was viele nicht wissen... Das "LG-G7 Thinq" hat einen ziemlich guten DAC verbaut und einen Kopfhörerausgang. Es ist also ideal als Musikplayer geschaffen.
Als App benutze ich diese hier : https://play.google.com/store/apps/detai...rpro&hl=de

Da man dieses Handy schon sehr günstig in den Kleinanzeigen bekommt, kann ich dieses nur empfehlen. Die Qualität ist wirklich bezeichnend und je nach
Material auch vielfach besser als das Material auf einer CD. Natürlich ist das Android System veraltet, aber wenn man es als reinen Player verwendet ist das egal.
Vergleichbare Audio-Player kosten ein Vielfaches mehr aber machen auch nichts anderes. Mit dem LG bekommt man zudem ein hochauflösendes Display -
wo bei normalen Audio-Playern gespart wird.
Wer wissen will, was das G7 so drauf hat :

https://www.audiosciencereview.com/forum...hone.4468/
"Autofocus has ruined quality"
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#21
Ich nutze ja seit kurzem den kleinen genialen Advance WTX Microstream
https://www.advanceparis.com/de/produkt/...crostream/ um meine Musikdateien die auf etlichen Festplatten Lossless vorhanden sind auf der Anlage abzuspielen.

Jetzt war ich gestern am Stöbern nach einem 4K Mediaplayer - da gibt es schon seit einiger Zeit Geräte von Oppo, Panasonic und Cambridge Audio die nicht nur alle Filmformate sondern auch Audioformate aus dem Netzwerk in hervorragender Qualität abspielen und dazu noch in edlem Vollmetallgehäuse daherkommen -ich glaube ich bin wieder angefixt.... Floet

Das bedeutet BluRay Player, Netzwerk-und CD Player etc können in Rente gehen
 
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#22
(18.12.2024, 08:29)vincent1958 schrieb: Ich nutze ja seit kurzem den kleinen genialen Advance WTX Microstream
https://www.advanceparis.com/de/produkt/...crostream/ um meine Musikdateien die auf etlichen Festplatten Lossless vorhanden sind auf der Anlage abzuspielen.

Jetzt war ich gestern am Stöbern nach einem 4K Mediaplayer - da gibt es schon seit einiger Zeit Geräte von Oppo, Panasonic und Cambridge Audio die nicht nur alle Filmformate sondern auch Audioformate aus dem Netzwerk in hervorragender Qualität abspielen und dazu noch in edlem Vollmetallgehäuse daherkommen -ich glaube ich bin wieder angefixt.... Floet

Das bedeutet BluRay Player, Netzwerk-und CD Player etc können in Rente gehen

Ich auch, aber meine steckt direkt hinten dran und als Spannungsversorgung benutze ich eine Powerbank.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit. 
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)

Beste Grüße Jianni.
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#23
Das ist doch echt unwichtig Jianni, weder beim MC C28 noch beim Sony TAE 88 liegen die Cinch Anschlüsse so das ich den WTX direkt einstöpseln kann.
 
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#24
Natürlich ist das unwichtig, aber es ist schöner. Wink3
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit. 
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)

Beste Grüße Jianni.
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#25
Schöner ? Sind bei dir die Anschlüsse vorne ? Ich habe es doch nur fürs Foto nach oben gelegt
 
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