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Wie das Streaming die Musik auffraß
#26
Ich hatte noch einen Raspberry Pi 3B+ rumfliegen, war mal im Netzwerk ein Unifi Controller. Jetzt ist auf der Kiste moOde installiert und das Gerät hängt verbunden mit einem sehr günstigen Apple USB-C Headphone Jack am Sansui 5050 in der Küche. Nutze ich gerade zum Streamen vom iPhone über Airplay 2 und funktioniert prima.
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#27
(18.12.2024, 14:48)vincent1958 schrieb: Schöner ? Sind bei dir die Anschlüsse vorne ? Ich habe es doch nur fürs Foto nach oben gelegt

So sieht es bei mir aus. 



[Bild: 20241219-171548.jpg]





Müsste da mal wieder sauber machen  LOL
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit. 
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)

Beste Grüße Jianni.
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#28
(17.12.2024, 13:15)Piofanatic schrieb: In meiner Wahrnehmung hat die digitale Technik in Verbindung mit den Verbreitungsmöglichkeiten über das Internet die Musikszene ausgesprochen demokratisiert.

Das ist eine interessante Aussage zur Entwicklung der Musikindustrie im digitalen Zeitalter. 

Ich meine die Antwort ist aber nicht eindeutig, sondern komplex - es gibt sowohl demokratisierende als auch zentralisierende Aspekte.

Demokratisierende Effekte:
  1. Musikproduktion: Günstige Aufnahmetechnologien und Software ermöglichen es Künstlern, professionell klingende Musik auch mit begrenztem Budget zu produzieren. Musikproduktionsprogramme wie Ableton, Logic oder FL Studio sind erschwinglich und sie haben die Einstiegshürden stark gesenkt.
  2. Musikvertrieb: Plattformen wie Bandcamp, SoundCloud und YouTube erlauben Künstlern, ihre Musik direkt ohne Plattenvertrag zu veröffentlichen. Streaming-Dienste bieten unabhängigen Musikern eine globale Distributions-Möglichkeit.
  3. Direkter Künstler-Fan-Kontakt: Social Media und Crowdfunding-Plattformen wie Patreon ermöglichen Musikern, eine eigene Fangemeinschaft aufzubauen und diese finanziell zu unterstützen.

Zentralisierende Gegenkräfte:
  1. Algorithmen-Dominanz: Streaming-Plattformen wie Spotify werden zunehmend von Algorithmen dominiert, die bestimmte Musikstile und Künstler bevorzugen. Dies kann die Vielfalt einschränken.
  2. Monopolbildung: Wenige große Technologieunternehmen und Streaming-Dienste kontrollieren zunehmend die Musikdistribution.
  3. Ökonomische Herausforderungen: Die Einnahmen pro Streaming sind sehr gering, was kleinere und unabhängige Künstler benachteiligt.
Zusammenfassend würde ich meinen hat die digitale Technik den Musikern neue Möglichkeiten eröffnet, gleichzeitig aber auch neue Herausforderungen geschaffen.
 Hi
"Was denken Sie, passiert als nächstes?"
"Er repariert das Kabel?"
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  • Piotrek_Z, nick_riviera
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#29
edt. falscher Faden
Gruß Ulf Hi

[Bild: avatar_219660aoq0d.gif]

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#30
AtHiFi - grundsätzlich volle Zustimmung. Zu Deinen zentralisierenden Gegenkräften muss ich aber sagen, dass die nur dann gelten, wenn man sich den großen unterwirft. Die großen Player haben die Künstler schon immer ausgebeutet bis auf die Knochen, anders als früher gibt es aber heute zahllose Möglichkeiten der Selbstvermarktung und der Diversifizierung durch mehrere Vertriebswege.

Wenn Du als Musiker gut bist, kannst Du ohne irgendwelche Produzenten fragen zu müssen Deine ersten Tracks bei TIKTOK etc. hochladen und viral vermarkten. Und wenn Du eine gewisse Bekanntheit erreicht hast, kannst Du Deine Musik komplett selber vermarkten, z.B. über eine eigene Homepage. Es gibt schon zahlreiche Beispiele von Künstlern, die erst spät oder gar nicht zu einem großen Label gegangen sind, und auch das Radio mit seinen Gralshütern spielt heute quasi keine Rolle mehr.

Das Einzige, was man als Künstler heute tun muss, ist, sich mit den Mechanismen von Internet Marketing vertraut zu machen, und das ist deutlich weniger unangenehm, als mit Demo-Tapes von einem Produzenten nach dem anderen vor die Tür gesetzt zu werden.

Gruß Frank
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  • Kimi
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#31
gerade gestern ist mir positiv aufgefallen wie genial und abwechslungsreich dieser main mix auf radio paradise zusammengestellt ist , und das alles gratis, werbefrei und ohne moderation, nur gelegentlich mal ein jingle in eigener sache das man weiss was man gerade anhört. nervt auch nicht wie bei uns in germany.

Hier werden neuere und ältere titel aus allen möglichen stilrichtungen gespielt , vieles kennt man kaum und es gibt kaum mal einen titel der einem auf den keks geht. ab und zu kommen auch mal ein paar ehemalige charthits aus früheren zeiten was man aber lange nicht gehört hat im gegensatz als wenn ich hier ndr2 oder 90,3 hören würde wo man denkt die haben nur so ca 200 musiktitel die immer wieder bis zum abwinken gespielt werden . Flenne
dazu eine immer auf gute laune getrimmte moderation die bei mir eher das gegenteil bewirkt... Dash1
 
früher gerne mal klassikradio gehört, da schalte ich heute spätestens beim 2. endlosen werbeblock aus. ndr kultur leider sehr wortlastig für mich Lipsrsealed2

gestern abend habe ich dann mal wieder ein paar alben von meiner festplatte angehört und muss sagen es ist schon eine ausnahme wenn einem alle tracks eines albums gefallen. das war bei mir schon in den 80ern so das mir meine mixtapes besser gefallen haben als eine lp zu hören .

dieser rp mainmix ist wie ein unendliches mixtape für mich , es wird immer seltener das ich platten oder cds auflege , das ist mir auch alles zu umständlich mittlerweile. diese kostenpflichtigen anbieter wie spotify und co interessieren mich nicht .
meist ist es so das wenn ich mal neugierig auf einen bestimmten interpreten geworden bin die meisten titel eines albums gar nicht abholen, das war schon früher bei den lps so.

nur mal ein beispiel
neulich mal das doppel album tusk von fleetwood mac auf vinyl angehört , ehrlich gesagt passten die anhörbaren songs auf eine plattenseite von 4....der rest ist unnötiger belangloser füllstoff  Lipsrsealed2 .... es gibt leider dieses phänomen auf 90 % aller alben quer durch alle musikrichtungen außer bei klassik , da ist es weniger ausgeprägt.
irgendwann habe ich deswegen auch mal aufgehört platten oder cds zu kaufen
 
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  • Hippman, nick_riviera, gdy_vintagefan
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#32
genauso isses. In den 1980igern wurde das Probehören von Alben in den Läden sukzessive abgeschafft, und mit dem Zwang zum Bildkauf sank auch die Qualität der Alben, Tusk ist da ein schönes Beispiel, mir fallen noch die Alben von Prince ein - in den siebzigern war es noch so, dass die ein oder zwei "Banger" auf einem Album eher untypisches Gedudel war, damit die Alben von allmächtigen Radio wahrgenommen wurden, und die restlichen Tracks dann die richtige Musik. In den achtzigern drehte sich das in die Richtung, dass die "Banger" die einzig anhörbaren Stücke waren und der Rest unhörbarer Schrott oder zumindest überflüssig.

Als die Platte dann Ende der achtziger vom Markt gedrängt war, ließ relativ schnell das Engagement nach, CDs besonders gut klingen zu lassen, mir fallen einige Produktionen aus den neunzigern ein, die musikalisch ok aber klanglich absolut unerträglich waren.

Heute empfinde ich die Musik Abos von Amazon, Spotify und Co. als absolute Bereicherung, weil man neue oder unbekannte Alben nicht nur anspielen kann wie früher im Plattenladen, sondern ( mehrmals ) komplett durchhören, bevor man sich entscheidet, sie zu kaufen oder nicht. Ich sehe Online Musikdienste nicht als Ersastz sondern als Ergänzung zur Mediensammlung.

Gruß Frank
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  • Hippman, wardenclyffe
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#33
Spotify hat in der Tat MEINE Welt veraendert.

Stereoanlage ... braucht kein Mensch mehr. Plattensammlung? Staubfaenger. CD-Sammlung? Was'n das?


Irgendein BT-China-Kram fuer ein paar lausige Markfuffzich lieblos gebraucht geschossen, Spotify Olé, und man fragt sich, hinter welchem Mond man eigentlich 45 Jahre in die Sterne gekuckt hat.

Rest => Sperrmuell.

Mit 8 wollte man nachts im Spielzeugladen eingeschlossen werden, mit 12 traeumte man vom Dorfkirmes-Autoscooter-Universal-Schluessel, mit 16 von einem Wochenende im Plattenladen und spaeter dann von einem Jahresabo im Flatrate-Puff.

Zumindest die Nummer mit dem Plattenladen wurde mit Spotify tatsaechlich Wirklichkeit ... immerhin etwas.
There's more to the picture than meets the eye ... 
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#34
In Berlin war es tatsächlich auch in den 90ern noch möglich, Alben Probe hören zu können - leider waren die Läden dann irgendwann weg...

Am Ku-Damm gab es den Virgin Megastore, in einr Seitenstraße (Meinekestraße) fnac, weiter oben am Ku-Damm dann TEMA usw.

Mein Problem war damals das von Frank beschriebene - 2 oder 3 Lieder reichten mir nicht aus, um 30 Mark für ein Album auszugeben, zudem kannte ich ja nur das, was man im Laden sehen konnte und ich hatte nur wenige Kumpels, die sich auch für Musik interessierten. Alternativ nutzte ich die Stadtbücherei, um mir Alben oder einzelne Lieder auf Kassette zu überspielen, später wurde einfach der CD-Brenner verwendet...
Das entwickelte sich mit dem Internet weiter, ich fand audiogalaxy damals toll, da es dort möglich war, durch Empfehlungen den eigenen Horizont zu erweitern.

Angefangen bei spotify bin aktuell dabei, tidal zu testen, und auch quboz wird noch ausprobiert werden - was mich derzeit mehr nervt ist das Thema Radio.
Ich habe hier die Möglichkeit, über Kabel auch meine analogen Tuner füttern zu können - da ist zwar schon eine annehmbare Auswahl dabei, aber halt nur eine Auswahl.
Ich nutze seit einigen Jahren "phonostar" und verwedne die App u.a. im Auto, wenn hier auf'm Land der UKW-Empfang mal wieder grottig ist. DAB ist für mich keine Alternative, hat meine bEva im Auto - wenn kein Empfang dann kein Empfang, über Internet funktioniert das halt besser.
Leider bietet sich mir aktuell keine Möglichkeit, phonostar über meinen wiim mini nutzen zu können, die unterstützen Apps hingegen sind einfach nur...
Grüße aus Schleswig-Holstein

Sascha
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#35
Streaming ist je nachdem wie man es verwendet eine gute Sache.
Mit Spotify kann ich allerdings nichts anfangen, mal gehts, mal gings nicht und teils passt die Tonqualität nicht.
Bin mit Tidal recht zufrieden. Die Desktop-App zickt gelegentlich, ist aber für MQA leider erforderlich.

Meine Mixtapes und Tape-Aufnahmen erstelle ich grundsätzlich via Tidal.
Musik wird in der Regel wenn sie mir gefällt nur 2 mal gestreamt, einmal zum anhören und das zweite Mal rein ins Tapedeck und ab aufs Band.

Kassette ist doch bewusster es Musikhören, zumal man sich vorher Gedanken über das was man hören möchte machen muss. Der Laptop neben der Anlage verleitet ab und an mal zum frühzeitigen Titel-Skip...
Schönen Gruß wünscht,
Manuel
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#36
Also wenn antikes Tape fuer Dich gut genug klingt, kann Spotify nicht zu schlecht klingen. Schlechterdings ist das ein simples Ding der schlichten Unmoeglichkeit.
There's more to the picture than meets the eye ... 
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#37
Nochmal was zu meinem Favoriten "Radio Paradise" mit seinen verschiedenen Musikchannels, es gibt den Main Mix = Musiktitel quer Beet aus allen Stilrichtuingen und Epochen , Mellow Mix = ruhigere Titel ebenfalls aus allen Stilrichtungen von Ambient bis Soft Rock und noch den Rock MIx wer es etwas härter mag. Die Streamingqualität ist wahlweise AAC, MP3 oder Lossless Flac. Es gibt weiterhin noch ein paar andere Kanäle die ich aber noch nicht so erkundet habe.
Was mir besonders gut gefällt das auch für mich bisher total unbekannte Interpreten neben bekannten Sachen gespielt werden und es ist kaum mal was dabei wo man skippen möchte.
Online gibt es die Playlist was zuletzt auf dem jeweiligen Channel gespielt wurde. Was auch noch möglich ist das man mit dem Gratis Tool "Streamwriter"  das gespielte aufzeichnen kann, Genialerweise speichert dieses Prog jeden Track einzeln mit InterpretenNamen und Titel ab sowie den ganzen Stream auch nochmal separat. Ich nutze das manchmal um mir mal eine MP3 Daten CD fürs Auto zu brennen.
Tja, also bisher habe ich keinen Grund irgendwelche kostenpflichtigen Dienste in Anspruch zu nehmen zudem auf mehreren TB Festplatten im Heimnetz eine riesige Musiksammlung aus gerippten CDs oder HiRes Downloads in Lossless vorhanden ist.

Selbst wenn mal der ganze Netzwerkkram mal zusammenbrechen sollte kann ich auf Hunderte CDs und sogar LPs zurückgreifen.CD Player und Plattenspieler sind weiterhin vorhanden wenn auch kaum genutzt.

Apropos UKW , was ich gerne mal noch probieren möchte ist so ein BluTooth Adapter für den Ziganzünder im Auto der die Musik vom Handy auf einen freien UKW Platz streamt.Hat da jemand Erfahrung und einen Tip was da tauglich ist oder sollte ich lieber weiterhin mit CDs rumhantieren?
 
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#38
Ich habe sowohl ein Radio mit integrierte Blauzahn-Funktionalität wie auch einen solchen Adapter - grundsätzlich funktioniert es, ab und zu überlagert sich die eingestellte Radio-Frequenz aber mit einer UKW-Alternativ-Frequenz. Im lokalen Umkreis kann man das noh eingermßaen umgehen, da man da die gängigen Frequenzen kennt, wenn man auf Reisen ist, kann da schon mal manuelles eingreifen möglich sein. Spätestens, wenn es kein UKW-Radio mehr gibt, sollte sich das erledigt haben.

Hier oben macht RadioBOB ja Anfang 2025 den Anfang, dann muss ich den Sender via Internet empfangen und via Blauzahn zum Radio schicken, um ihn beim Fahren hören zu können Sad
Grüße aus Schleswig-Holstein

Sascha
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  • grautvOHRnix
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#39
ich habe ein 22 Jahre altes Pioneer MOS Fet mit CD und MP3 im Auto was aber anscheinend unzerstörbar ist . Das hat auch den Vorteil das es kein dämliches Multifunktionsdrehrad eng überm Zigarettenanzünder dran hat so das man da nix mehr einstöpseln kann. Vielleicht auch nur ein spezielles W123 Problem.
 
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#40
Wenn Mann/Frau sich für gute Musik interessieren und nicht nur "Das Beste aus den ..." via UKW hören möchten, führt meiner Ansicht nach am globalen Streaming über die verschiedenen Kanälen kein Weg mehr vorbei. In der Hand hat man da natürlich erstmal nichts außer sein Smartphone, Tablet oder Tastatur. Wenn man dann bei dieser dauerhaften Musik-Exkursion doch einmal etwas interessantes entdeckt, was auch noch einen qualitativen Anspruch erfüllt, steht einem ja nicht viel im Wege, um das Medium seiner Wahl käuflich zu erwerben und so den/die Künstler/in direkter zu danken, als man das z.B. via Spot'y tut(selbst mit Bezahl-Fkt!). 

Es hängt also aus meiner Sicht sehr-sehr stark davon ab, ob wir als Hörer/Verbraucher die künstlerische Kreativität und Qualität bereit sind auch finanziell zu honorieren und somit dauerhaft zu unterstützen. Nur dann wird sich mehr entwickeln als "aufgefressen" wird.
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#41
(27.12.2024, 08:08)vincent1958 schrieb: Nochmal was zu meinem Favoriten "Radio Paradise".....

Apropos UKW , was ich gerne mal noch probieren möchte ist so ein BluTooth Adapter für den Ziganzünder im Auto der die Musik vom Handy auf einen freien UKW Platz streamt.Hat da jemand Erfahrung und einen Tip was da tauglich ist oder sollte ich lieber weiterhin mit CDs rumhantieren?

Moin,

1) danke für den Tip mit Radio Paradise! Thumbsup

2) in meinem Wohnmobil habe ich einen Cocktail Audio X10 mit
einem Klon der Festplatte vom Wohnzimmer, meine 8500+ CDs
immer dabei. Von dem sende ich mit BT.

3) nach meiner Erfahrung sind alle UKW-Sender fürs Autoradio
großer Mist, außer denen, die direkt in die Antennenleitung
einkoppeln, und auch da entsteht manchmal ein "Interferenz-
Zwitschern" mit benachbarten Sendern. Unterwegs mußte ich 
zudem ständig neue Frequenzen wählen.
Die Tonqualität war bei 7 probierten Produkten u.a.S.
In meinem WoMo und im überall völlig durchgefaulten 240D in 
Erstbesitz habe ich zeitgemäß "Mercedes Benz Audio 10 MC" 
(Becker Mexico?), in denen jeweils im Cassettenschacht eine 
Bluetooth-Adaptercassette steckt. Deren Klangqualität ist - mit 
allen Unzulänglichkeiten - besser als alles UKW-Zeug, welches
ich getestet habe!
Vielleicht mußt Du in Deinem Coupé das Radio downgraden auf
den "guten alten" (würg) Cassettenbetrieb.

edit: ich wollte zu meiner aktiven in einer Audio-Zeitschrift mal
eine solche Adapter-CD (mit Stereo-Miniklinke-Kabel) vorstellen,
in einer April-Ausgabe, hab's dann irgendwie verlottern lassen...
        Gute Grüße, Andreas
        36 Jahre HiFi-Service
             1984 - 2020

Some people like cupcakes better.
    I for one care less for them!
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#42
[Bild: 464492121-18060345070780707-2676995798933064545-n.jpg]
 
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#43
Meine ex-Kollegen im Verkauf waren/sind Anlagenberater!


..... aber wir schweifen ab. Wieviel Geld wohl Radio Paradise an
die Künstler abzweigt?
Wahrscheinlich ähnlich wenig wie alle anderen Streaming-Dienste
auch.
        Gute Grüße, Andreas
        36 Jahre HiFi-Service
             1984 - 2020

Some people like cupcakes better.
    I for one care less for them!
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#44
(28.12.2024, 14:26)grautvOHRnix schrieb: (...) in denen jeweils im Cassettenschacht eine 
Bluetooth-Adaptercassette steckt. Deren Klangqualität ist - mit 
allen Unzulänglichkeiten - besser als alles UKW-Zeug, welches
ich getestet habe!
(...)

Moin,

wie lange hält die denn durch, wenn sie voll aufgeladen ist? Hatte bisher immer die "Angst", dass die im falschen Moment leer sind...
Grüße aus Schleswig-Holstein

Sascha
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#45
Moin Sascha,

einige Stunden. Leider ist es ab Hersteller nicht möglich, gleichzeitig zu
laden und Musik zu empfangen, der Prozessor verhindert das.
Für mein WoMo habe ich deshalb ein festes USB-Kabel eingebaut, welches
mit ein paar Bauteilen im Betrieb den Akku direkt ständig lädt/puffert.
Im Cassettengehäuse wäre aber auch Platz für einen großen Zusatzakku.
        Gute Grüße, Andreas
        36 Jahre HiFi-Service
             1984 - 2020

Some people like cupcakes better.
    I for one care less for them!
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