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vinyl und compact disk.
#1
technisch gesehen bringt die compactdisk dass meiste.
voraus gesetzt du hast einen hohen DAC.sonst klinkt es hard.

aber die compact disk bringt kein naturlichen sound in die tiefen
vynil bringt weniger als die cd abder hatt mehr naturlichen sound und ist in die tiefen unschalkgbahr.aber mann muss die klankfarben ausgleichen weil vynil weniger input hatt.

ich hab dass mahl ausprobiert mit ne farbrieks cassette von pink floyd(momentary Laps Of Reason).auf ne hohere classe marantz tapedeck.
in diese cassette hatt mann die hohen genommen von cd und gemixed mit die tiefen einer vynil.

ich habe herraus gefunden dass es stimmt dass cd bessere hohen besitst und vynil bessere tiefen.

aber trostdem sollte mann sich nicht fuer diese cassette entscheiden .

es beste ist mann entscheide sich fuer ein cd plauer mit einen hohen Dac.

aber trotsdem wurde ich mich fuer ein plattenspieler entscheiden mit einer conischen nadel.

Technisch gesehen Bringt Ein Cd Player Mit Einem Hohen Dac Am Meisten,aber Es Ist Kein Naturlicher Sound.
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#2
Schade, daß KIDA hier nicht funzt.
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#3
(08.03.2013, 11:56)FRANKIE schrieb: Schade, daß KIDA hier nicht funzt.

Na das fehlte ja noch, dass User B den thread von User A schließen kann.
Wieso liest Du überhaupt Karlheinzens Beiträge? Setz ihn auf die "Ignore"-List und fertig, dann brauchst Du Dich weder über ihn ärgern, noch Stimmung gegen ihn machen.
"He may look like an idiot and talk like an idiot but don't let that fool you. He really is an idiot." (Groucho Marx zugeschrieben)
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#4
Lieber Gerhard, ich glaube, du liest jeden meiner Beiträge nur, um mir anschliessend irgendwie ans Bein zu pinkeln.
Ich werde besser dich auf die IGNORE-Liste setzen.

__________________________________________

Hi Frank
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#5
(08.03.2013, 12:10)FRANKIE schrieb: Lieber Gerhard, ich glaube, du liest jeden meiner Beiträge nur, um mir anschliessend irgendwie ans Bein zu pinkeln.
Ich werde besser dich auf die IGNORE-Liste setzen.

Sachdienlich und souverän, wie immer. Und eine bestechende Logik obendrein.
Mach das, ich werde über den Schmerz hinwegkommen.
"He may look like an idiot and talk like an idiot but don't let that fool you. He really is an idiot." (Groucho Marx zugeschrieben)
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#6
Analog Ist Eben Besser Als Digital.Oldie
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#7
Genau so schaut's aus, karlheinz. Allerdings nur bei Musik, wie ich finde.
Aber das ist doch schon lange bekannt. Denker

Drinks
Grüße, Jan Drinks
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#8
(08.03.2013, 12:24)errorlogin schrieb: Genau so schaut's aus, karlheinz. Allerdings nur bei Musik, wie ich finde.
Aber das ist doch schon lange bekannt. Denker

Drinks
Da Musst Te Anderen Mahl Von Uberzeugen.
Heut Zu Tage Ist Doch Alles Uber Entwinkkeld Mit Zu Wenig Kwalitait.
Und Wenn Mann Keinen Chip Mit Software Daschwichen Setst Ist Es Mechanisch Nicht Funtionabel.Floet
und wenn es fehlerhaft ist kannst es es nicht reparieren.
und chips mit software ist unstabiel.
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#9
Worum gehts? Ägypten, Rembrandt?
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#10
(08.03.2013, 12:46)andisharp schrieb: Worum gehts? Ägypten, Rembrandt?
nein Lol1Lol1

um klümpchenLol1Lol1
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#11
Mal wieder die gute alte Analog vers. Digital Diskussion. Warum nicht...

Hatte unlängst mal mittels Frequenzanalyser am Notebook sowohl die [lossless].Flac als auch Vinyl i.V. mit unterschiedlichen Tonabnehmern (am Dual 1218 u. 1209] am Beispiel Cher - Heart of Stone Album recht lange und intensiv verglichen.

Im Ergebnis fand ich bei Vinyl bei beiden Drehern tendentiell etwas schwächere Höhen, was sich aber in der Kombination mit dem richtigen Tonabnehmer annähernd ausgleichen lies. Am Rande bemerkt brachten die gute Höhenabtastung tendentiell nicht die teuersten Systeme, nicht die schärfsten Schliffe und noch weniger die guten alten NOS Systeme [Ausnahmen bestätigten die Regel!!!]. Man benötigt m. E. einfach das zum Arm passende System. Wink32
Im Bassbereich dagegen lagen CD und Vinyl m. E. durchaus gleich auf. Dabei haben sich aber doch wesentlich höhere Störlevel im Vinylbereich ergeben als im .flac Bereich. Die waren zwar nicht hörbar da von Musik überlagert jedoch klar über die Frequenzanalyse sichtbar und haben die mögliche Dynamik im niederfrequenten Bereich schon eingeschränkt.

Man muss natürlich dazu sagen das die Cher Pressung definitiv 80er Jahre Massenware ist. Aber auch ein Album wie Dire Straits - Brothers in Arms liefert auf höheren Niveau nicht signifikant andere Ergebnisse.

Die Zuspielung der .flac erfolgte ebenso keinesfalls über High Tech DAC sonden über einen simplen Behringer UCA202.

Also insgesamt war das Ergebnis m. E. annähernd gleichwertig mit sicherlich leicht geringerem Störpotential für die .flac. Voraus gesetzt es spielt der richtige Tonabnehmer am Dreher. M. E. lohnt eine Besser bzw. Schlechter Diskussion hier nicht. Beides hat seinen Reiz. Was von beiden nun für wen natürlicher klingt ist rein subjektiver Natur. Die digitale CD hat analoges Vinyl entgegen machen Verlautbarungen m. E. allerdings nicht technisch überholt, sondern nur mit zugegeben weniger Aufwand gleich gezogen. Auf ein deutlich besseres Medium warten wir also noch....
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  • Tom, DUALIS
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#12
Ein neues Medium wird es nicht geben, die Zukunft hat längst begonnen und liegt im Netz.
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  • lofterdings
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#13
Zumindest wird es die Musikindustrie nicht schaffen uns den gleichen Käse ein drittes mal zu verkaufen....Floet
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#14
Klangfarbe entsteht aber nicht durch "mehr Bässe" oder "mehr Höhe", sondern durch das unterschiedlich ausgeprägte Obertonspektrum eines bestimmten Tones.

Beispiel vereinfacht gesagt: Der gleiche Ton klingt auf einer Stradivari anders als auf einer Guadagnini. Warum? --->anderes Obertonspektrum.

Sodele, jetzt bin ich hier raus... Raucher
Grüße, Jan Drinks
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  • E-Schrotti, DUALIS
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#15
Warte mal... ich denke... doch!
Siehe VHS - DVD - Blu-ray !
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#16
es Gibt Auch Eine Andere Losung.

Wie Wehre Es Mit Diesem Hier?

[Bild: harvard8trackplayerreco.jpg]
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  • spocintosh
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#17
(08.03.2013, 13:38)errorlogin schrieb: Beispiel vereinfacht gesagt: Der gleiche Ton klingt auf einer Stradivari anders als auf einer Guadagnini. Warum? --->anderes Obertonspektrum.

Yup, wobei ich nicht über das gesprochen habe was an der Stradivari rauskommt, sondern über das was von dem schon merklich beschränkten Musikmedium am Rec-Out meines Verstärkers übrig geblieben ist. Diese Verwechslung geschieht in solchen Diskussionen leider relativ häufig.

So bezeichnet das Substantiv "Klang" eigentlich das was du beschreibst. Also Töne incl. Obertöne am Ausgang der Stradivari.

Das Ganze must Du dann erst mal aufnehmen. Wo stellt man da am besten das Mikrofon auf ? Nimmt man eins, zwei oder gar drei Mikrofone. Welche Mikrofone nimmt man?

Dann musst Du bei Vinyl Vater - Mutter - Tochter herstellen und bei CD es durch den ADC jagen.

Dann gibt es Pressungen...Abspielgeräte..Tonabnehmer..Verstärker..Lautsprecher...Hörräume... was auch immer. Selbst das was ich gemessen habe ist das was am LS-Ausgang ansteht. Es fehlt die Umsetzung der Lautsprecher über den Hörraum.

Ich denke wer eine Stradivari von einer Guadagnini unterscheiden will sollte das Live tun und nicht den HiFi-Bereich mit sowas belasten. Selbst Live werden nicht alle Ohren in der Lage sein die feinen Unterschiede zu hören. Das was HiFi liefert ist Sound aber nicht Klang weshalb eine Diskussion über solche Feinheiten müssig ist.
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  • nick_riviera, DUALIS
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#18
(08.03.2013, 13:55)karlheinz schrieb: es Gibt Auch Eine Andere Losung.

Wie Wehre Es Mit Diesem Hier?

Was ist das eigentlich? B-Track?!? Ist das das womit die Ärzte immer ihre B-Seiten aufgenommen haben? Music2Smile
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  • Tom
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#19
B = 8

LOL
Gib dem Menschen Macht und er zeigt seinen wahren Charakter.
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#20
Uiih, 8-Track, also nix mit B-Seiten..... Dash1

Wenn die Augen schon so funktionieren, wird es mit den ultimativen Fledermaus-Lauschern wohl auch nichts mehr werden.......LOL
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#21
Lol1 Floet
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#22
Lol1Lol1Lol1Lol1Lol1
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#23
8 track :[Bild: huoy0i.jpg]
[Bild: fatr4.jpg]

klanglich eher bescheiden,
just my 2cent
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  • oldsansui, Tom, DUALIS, MfG_123
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#24
Leider optisch geil Thumbsup
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#25
Klingt leider beschissen. LOL
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