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Frisch eingetroffen,die "Neuzugangsecke"
Haben beide das Problem, dass immer die Sicherung F3 (630mA) fliegt.

Die Netzteilplatine ist leider nicht beschriftet und ein Schaltplan mit Platinenlayout fehlt.
Gruß Detlef
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Vielleicht ist ja nur der C4 - 4,7 mF hinüber  Denker
Viele Grüße aus Kiel,
Hans-Volker

Es gibt viel zu tun, fangt schon mal an!
[-] 1 Mitglied sagt Danke an havox für diesen Beitrag:
  • dettel
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(08.08.2021, 19:34)havox schrieb: Vielleicht ist ja nur der C4 - 4,7 mF hinüber  Denker


C3, vor dem 7812 hatte nen Kurzen.

C2 vor dem 7805 hat beste Werte-

Nach Wechsel von C3 ging die Kiste mal kurz, Overload leuchtete und nun nur Sparflamme.

An den Kisten wurde schon gebastelt.

In der zweiten hatte auch C3 nen Kurzen, 7812 und 7805 fehlen.

Erst mal Spannungsregler holen und dann weiter sehen.



Edit:



Eine löppt wieder.

Musste aus zwei defekten Logikplatinen eine funktionierende machen.

Bei einer ging das Display nicht, bei der anderen der rechte Motor.

Also den Displaychip ausgetauscht.

Rechter Motor macht irgendwelche Kratzgeräusche, muss ich mal zerlegen, oder einfach aus der anderen Maschine nehmen.

[Bild: IMG-0108a.jpg]
Gruß Detlef
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Ich habe eine Baustelle geschenkt bekommen  LOL

Ecouton LQL 100

Oberflächlich reichlich mitgenommen, aber mit etwas Kosmetik wird das wieder.

[Bild: S4JDoPh.jpg]

Eine Box produziert noch Hoch- und Mitteltöne, wenn auch nicht mehr optimal, bei der anderen ist kaum noch etwas davon zu hören. Die TT scheinen okay. Da wird wohl eine Ferrofluidkur fällig.  Raucher

[Bild: 9KTDwdA.jpg]
Viele Grüße
Bernd_J

Floet  Man muss auch mal auf Opfer verzichten können.  Floet

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Update:

Um eine gute Bezugsquelle für das Ferrofluid zu erfahren habe ich den OFF-Kollegen AtBusch63 per PN um Hilfe gebeten. Burkhard hat recht flott geantwortet und mir seine Telefonnummer zur Abkürzung des Vorgangs gegeben. Am Telefon hat er mir dann so gute Anleitungen zur Wiederbelebung der HT gegeben, das ich mich recht unbefangen an die Arbeit machen konnte. Burkhard sagte auch, das Ferrofluid vorerst verzichtbar sei und wie man die HT optimal wieder zusammensetzt.

Vielen Dank dafür, Burkhard.  Hi  

Unser OFF ist schon geil, auch wenn es manchmal an einigen Ecken poltert. 

Jetzt tun die Ecouton wieder, was sie am besten können und ich bin auch ohne Ferrofluid ziemlich geflasht. Im Moment dreht sich Kate Bush - Lionheart auf dem Plattenteller und Miss Bush schenkt weder den Boxen noch dem geneigten Hörer irgendwas.

[Bild: a2TpIGN.jpg]

Wenn ich als Spule so aussähe, hätte ich auch keinen Bock mehr, mich in engen Spalten mit ebenso verschmierten Wandungen zu bewegen.  Raucher 

[Bild: N37DdEx.jpg]

Aber mit Bremsenreiniger, vielen Papier- und Kreppstreifen kommt man doch zum Ziel. Deshalb hier mal ein Danke an alle, die vor mir den Mut hatten, Hand anzulegen und ihre Erfahrungen in diesem Forum geteilt haben.

[Bild: qyEkFpD.jpg]
Viele Grüße
Bernd_J

Floet  Man muss auch mal auf Opfer verzichten können.  Floet

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[Bild: 51370143501_8206d550ed.jpg]

Ein alter chinese, ist neu hier ...
the neon light of the "Open all Night" was just in time replaced by the magic appearance of a new day ....
[-] 7 Mitglieder sagen Danke an Lynnot für diesen Beitrag:
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Und da haste gleich die beste Kamera gezückt LOL
"Autofocus has ruined quality"
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an Kimi für diesen Beitrag:
  • Lynnot, Caspar67
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Ja, kein licht und beim bearbeiten aufgehellt, usw.
the neon light of the "Open all Night" was just in time replaced by the magic appearance of a new day ....
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Das Ferrofluid in den EA HT ist eine von mehreren Modifikationen die damals in Lemgo gemacht wurden. Der Basis HT ist von Heco und erhielt einen zweiten Magneten, eine zusätzliche Dämmung im Innenkanal sowie das Ferrofluid um ihn etwas disziplinierter und weniger “vorlaut” werden zu lassen.

Der Werdegang der LQL150 ist etwas wechselhaft im Laufe der Entstehung gewesen: erste Entwicklungsstufe war mit Audax HT und Scanspeak TT noch in ungefrässten Gehäuse. Nachdem Audax die Produktion eingestellt hatte und ein Spezialentwicklung des TT von Sinus AB verfügbar wurde, entstand die Version mit DYNAUDIO D28AF (ebenfalls mit Ferrofluid, ab Werk)
Und dem Sinus TT. Hierzu wurden die LQL-Gehäuse sehr präzise ausgefräst um auch optisch die Chassis “nahtloser” erscheinen zulassen. Als Dynaudio das Konzept / Firmenpolitik änderte stand plötzlich kein HT mehr mit runden Abmessungen zur Verfügung und es musste Ersatz her. Der ansich “einfache“ HECO mit Supronyl statt Gewebekalotte wurde etwas „aufgepeppt“ und mit o.a. Maßnahmen etwas im Frequenzbereich geglättet und klanglich etwas weicher gestaltet.
Zusätzlich mussten auch die Gehäuse angepasst werden und erhielten eine quadratische Fräsung; die insgesamt häufigste Version. Die zuvor gezeigte 150er mit der „Hybrid“ -fräsung stammt aus genau dieser Zeit als vom D28af auf den Heco HT umgerüstet wurde. Da die kostbaren Gehäuse nicht einfach vernichtet werden konnten und Dynaudios Politik sehr strikt war, konnten keine weitere runde HT eingesetzt werden. Einige wenige Gehäuse wurden also „so komisch“ angepasst das nun sowohl der D28 als auch der Heco (später gabs noch einen HT von Galm Audio, erkennbar am EA Logo auf der Blende) verwendet werden können. [ich habe auch ein paar D28 das ich ab und an mal zu Vergleichszwecken verwende, allerdings ohne Weichenänderung weshalb auch der Heco dauerhaft drin ist].
Für die Modelle ab LQL155 wurden die eigenen HT MHT50/25 und ein Sinus TT mit größerer Spule (50 statt 37mm) und größerem Magnet verwendet. Lql160 und 200 haben zusätzlich einen inneren Compound Woofer.

Die Lql 50/70 und 100 nutzen 170er bzw 210et VIFA TT.
Klingt die LQL70 nicht, ist etwas nicht ganz ok. Natürlich ist aber eine LQL100 oder gar LQL150 schon mächtiger im Klang.

Ob man mehrere Hundert € in eine Überarbeitung steckt ist sicherlich persönliche Entscheidung; aber dadurch erhält der LS eine Klang Optimierung und Klangqualität die man nicht bei einem Neukauf in gleichem Budget erreichen kann. Insofern würde es sich schon „lohnen“.
[-] 9 Mitglieder sagen Danke an Busch63 für diesen Beitrag:
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Für mich waren die Ecouton klanglich immer irgendwie langweilige Muffeltröten. Ich würde reparieren, vermessen, verticken. Es gibt deutlich bessere LS. Und die Optimierungsangebote sind Bauernfängerei.
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At Busch63: mal wieder klasse und fundierte Erläuterungen.

Nun zu meinen Neuzugang, den ich nur dank the God of of eBay kleinanzeigen Jagcat erworben habe Drinks

1 Paar Castle Chester für wirklich günstige 90€

Ich kenne von der britischen Fa.Castle die Pembroke und ein weiteres kleines Modell,  die mir 2019 beim Probehören nicht gefielen und mir zudem optisch auch zu rustikal rüberkamen.

Die Optik gefällt mir bei diesen Castle schon mal um Längen besser, wie ich anhand des Foto bei ebay kleinanzeigen sehen konnte.

Nicht lange überlegt und den Besitzer kontaktiert, da VB stand etwas gehandelt und natürlich Abholung vereinbart.

Viel war leider über die Chester nicht zu erfahren. Sie kamen anscheinend Mitte / Ende der 80' er auf den Markt und waren damals das zweitteuerste Modell, nach den Winchester, mit denen sie den Hochtöner teilen.

Gebaut sollen sie bis Anfang/ Mitte 90' er sein und sie wurden innerhalb der Bauzeit sowohl optisch, als auch technisch ein wenig überarbeitet. 

Bauweise Transmission Line, TM Töner, Metall Dome Höchtöner

Meine sind augenscheinlich aus dem Bereich Anfang/ Mitte 90' er , wie man am Frontgrill und ( für euch nicht sichtbar) der Frequenzweiche erkennen kann, die übrigens komplett aus ( eckigen roten) Folienkondensatoren besteht.

Hochwertige und dicke Innenverkabelung ( ob sinnvoll sei dahin gestellt,  man nimmt es aber wohlwollend wahr).

Dazu eine tolle, hochwertige Verarbeitung auch außen des Holzfurnier, dafür ist Castle aber auch bekannt.

Optisch und technisch sind die Boxen noch immer in einem tollen Zustand, so dass nur prophylaktisch Furnieröl, Möbelwachs und Gummipflege ( für die TM Tönersicken) notwendig war.


Klang:  überraschend  gut. Leider so gut, daß  mir zuvor angeschlossenen Braun Boxen nicht mehr gefallen und ich diese in die kleine Bucht gestellt habe!

Größere Bühne, bessere Auflösung und deutlichere Höhen als die zuvor angeschlossene Braun SM 1005.

Die besseren Höhen der Chester werden aber nicht mit Schärfe erkauft, wie ich es oft bei aktuellen Lautsprechern hören kann.

Die Chester sind allerdings definitiv nicht für trockenen Tiefbass geeignet, trotz Transmission. Der reproduzierte Bass ist in meinem kleinen Wohnzimmer für mich mehr als ausreichend. 

Als Verstärker habe ich meinen vollständig restaurierten Braun Regie 510 in Linearstellung genutzt. Scheint gut zu funktionieren

Ich habe einen Test zu der Chester in den Weiten des Internet gefunden: 

https://www.ukaudiomart.com/details/6491...es/908580/

In englischen Foren konnte ich einige Einträge finden, die darauf hinweisen,  dass der Metal Dome Höchtöner anfällig ist. Hier funktioniert alles und ich hoffe, es bleibt so.

[Bild: 20210809-181128.jpg]

[Bild: 20210812-083602.jpg]

[Bild: 20210812-083647.jpg]

[Bild: 20210812-083732.jpg]



[Bild: 20210711-095342.jpg]
[-] 22 Mitglieder sagen Danke an bigolli für diesen Beitrag:
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Castle hat sich leider in unseren Landen nur sehr wenigen Liebhabern erschloßen. Nur da, wo es in den Achtzigern engagierte Händler gab. Und das waren nicht viele...
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an sankenpi für diesen Beitrag:
  • bigolli, Eidgenosse
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Und das, obwohl laut Aussagen einiger foristen Castle bei der Preisgestaltung nicht abgehoben am Markt auftrat und auch handwerklich hochwertig hergestellte Lautsprecher produzierte.
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Die Castle die ich hören durfte, haben mir alle gefallen. Glückwunsch zu den schönen Lautsprechern.
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Klar gibts immer wieder bessere speakers, besonders wenn diese aus verschiedenen Alters- und VK Bereichen kommen.
Ob die LQL (gibt ja noch MRL Modelle) als muffige langweilertröten wahrgenommen werden, liegt an allerlei Möglichkeiten, nicht nur am pers. Geschmack. Und geht natürlich um gebrauchte LS die eben schon 2-4
Jahrzehnte alt sind.

Inwiefern eine individuelle, auf die jeweiligen Komponenten abgestimmte Optimierung, Bauernfängerei ist kann ich nicht nachvollziehen. Entweder man macht es oder nicht. Der individuelle Aufwand und die verwendeten Teile sind eben durchaus teuer.
[Warum dagegen Dynaudio ET gerne mit 600+€/Stk und nur im Austausch (zur Verschrottung des defekten Teil) ohne Zögern bezahlt werden ohne irgendeine “Verbesserung” zu erhalten, erschließt sich mir dagegen weniger].

Im Grunde ist genau das gut und richtig was einem im Moment gefällt… wie sich das verändern kann ist vor allem unbekannt.
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an Busch63 für diesen Beitrag:
  • Bernd_J, jagcat, HVfanatic, xs500
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(12.08.2021, 09:06)bigolli schrieb: Und das, obwohl laut Aussagen einiger foristen Castle bei der Preisgestaltung nicht abgehoben am Markt auftrat und auch handwerklich hochwertig hergestellte Lautsprecher produzierte.

Sie waren damals am oberen Rand der Preisgestaltung - aber das kann an den wenigen Händlern und ihrem Exklusivanspruch gelegen haben. Handwerklich top verarbeit waren sie immer. Edle Echtholzfurniere mit guten Anschlußterminals. Ich habe auch wieder ein Pärchen Trent II. Warte nur auf so eine Gelegenheit wie oben, um größere zu bekommen. Aber ich habe sowieso ein faible für englische LS.
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an sankenpi für diesen Beitrag:
  • HVfanatic, dupdi
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Wollte ich immer mal ausprobieren.
Jetzt stand er "quasi" ums Eck.


[Bild: IMG-20210812-181018.jpg]
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
[-] 8 Mitglieder sagen Danke an Bastelwut für diesen Beitrag:
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Den hab ich gesehen, und der Kurs war jetzt auch endlich mal bei Fair angekommen. Der war ein paar Wochen lang total überzogen teuer.
Gruß Jan-Cedric
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Er hat noch ein wenig mit sich reden lassen.
Er wusste nicht mal vom "Geheimfach".
Der MA 202-L hat mich am Ende zucken lassen.

Jedenfalls sieht er neben dem Onkyo Monster nicht allzu mickrig aus.
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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Der MR711 ist doch richtig chic. Tuts die Anzeige für die Einstellung des Pitch Reglers? Da geht oft der runde TA7502 IC von Toshiba kaputt. Viel Spaß mit dem Spieler, den habe ich auch in Benutzung!

Gruß

Andreas
[-] 1 Mitglied sagt Danke an hifi-collector für diesen Beitrag:
  • Bastelwut
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Von dem IC Problem habe ich auch schon gehört. Ich habe den kurzen MA202 auf nem Teac TN 400 und bin sehr angetan von dem Arm! Macht auf dem MR711 bestimmt auch Spaß.
Gruß Jan-Cedric
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Der MA 202 ist einer meiner absoluten Lieblinge.
Die Pichanzeige steht mittig wie angewurzelt.
Danke für den Tip.
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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(12.08.2021, 19:22)Bastelwut schrieb: Der MA 202 ist einer meiner absoluten Lieblinge.
Die Pichanzeige steht mittig wie angewurzelt.
Danke für den Tip.

Die muss sich bewegen, wenn Du die Pitchpotis hineindrückst und gleichzeitig daran drehst. Wenn sie beim Drehen des jeweiligen Potis dann in der Mitte steht, stimmt die Geschwindigkeit.

Gruß

Andreas
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schon klar.... tut sie aber nicht.
steht immer in der Mitte, ob ich die Drehzahl nun ändere oder nicht.
Nett kann ich auch, bringt aber nix. 
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Deswegen ja.... Der oben benannte IC!

Gruß

Andreas
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