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(10.08.2024, 10:45)Musikliebhaber72 schrieb: Onkyo Integra CP 1055 F
Heute ausprobiert, läuft, braucht nur ein wenig Liebe in der Elektronik, Start / Stop und Endabschaltung wollen zwar bekommen aber anscheinen nicht genug Strom (wird wohl ein Elko hinüber sein)... Wird sich zeigen wenn sie auf dem OP-Tisch liegt...
Sonst nur sauber machen und laufen lassen...
Gruß Jens
Glückwunsch zu dem schicken Dreher, den würde ich auch nicht vom Lowboard stossen. Das Start/Stop-Problem könnte am Verschleiss des (Mikro-)Tasters nach ü40 Jahren liegen. Wenn er schon mal offen ist am Besten gleich alle Taster wechseln, sind ja nicht ganz so viele wie an meinem CP 1028R. Wenn der Lift und die horizontale Bewegung noch funktionieren, scheint das Zahnrad des Antriebes noch fit zu sein. 
Was funktioniert den an der Endabschaltung nicht?
Beste Grüße
Ralf
veni, vidi, violini - ich kam, ich sah, ich vergeigte es
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Hallo und guten Morgen,
 Detlef, danke für den Tipp mit dem Zahnrad, das könnte schon hinkommen... werde ich sehen wenn der Patient auf dem OP-Tisch liegt...
 Ralf, auch dir danke für den Tipp, ich glaube die Schalter funktionieren alle noch soweit... man hört das er schaltet, aber am Arm tut sich gar nichts, weder horizontale, noch vertikale Bewegung... da könnte das mit dem Zahnrad wirklich hinkommen...
Bei der Endabschaltung genau das Gleiche, man hört das er was machen möchte, doch es tut sich nichts, er bleibt auf der letzten Rille und läuft weiter, muss man also von hand zurück führen...
ansonnsten ist das wirklich ein tollller Deher...
Momentan liegt allerdings erst meine Hassliebe auf dem OP-Tisch... NAD T562, der ist wirlich ein ganz tolles Rätsel... Bauteile die kaputt sein sollten, sind alle in Ordnung (Elkos, Wiederstände, usw). Bauteile die ewig halten sollten sind kaputt (Folienkondensatoren) oder brennen sogar durch und dazu noch die Leiterbahnen weg (eine 4A Diode abgeraucht/geplatzt)... da bin ich schon ein paar Tage immer wieder mal mit beschäftigt...
![[Bild: NADT562-jcs-002.jpg]](https://i.postimg.cc/65fpstKY/NADT562-jcs-002.jpg)
Jetzt gehe ich ganz systematisch alle Bauteile durch und messe sie nach und tausche aus... normales Messen hat nur immer wieder Verwirrung gestiftet... (selbst ein Radio und Fernseh Techniker hat mir zu dem Fehlerbild gratuliert und gesagt: ich bin froh das du den Fehler hast und mir später berichten kannst was es war...)
Ich wünsche euch einen musikreichen, entspannten Sonntag...
Gruß Jens
(jetzt gehts erst mal aufn Trödel)
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11.08.2024, 22:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.08.2024, 22:03 von Ralph.)
(11.08.2024, 08:34)Musikliebhaber72 schrieb: ...man hört das er schaltet, aber am Arm tut sich gar nichts, weder horizontale, noch vertikale Bewegung... da könnte das mit dem Zahnrad wirklich hinkommen...
Bei der Endabschaltung genau das Gleiche, man hört das er was machen möchte, doch es tut sich nichts, er bleibt auf der letzten Rille und läuft weiter, muss man also von hand zurück führen...
Das "man hört das er schaltet" deute ich jetzt mal als das Geräusch, das der Hubmagnet erzeugt. Dann könnte es tatsächlich an dem Zahnrad liegen. Das Brummen des Tonarmmotors müsste dann auch zu hören sein.
Bei dem Anbieter den Detlef verlinkt hat, habe ich auch meins, oder besser meine Zahnräder her. Fand ich gar nicht mal so gut. Wenn überhaupt laufen die nur mit recht intensiver Nacharbeit. Das was geliefert wird, sieht auch "etwas" anders aus, als was einem in dem Angebot suggeriert wird. Man kann bei ihm auch direkt auf der Firmenseite, ohne Ebay, bestellen.
So sah es bei meinem aus:
https://old-fidelity-forum.de/thread-471...pid1646380
Bei meinem Onkyo lag es letztendlich daran, dass das Zahnrad auf der Achse schwergängig wurde. Aus irgendeinen Grund hatte sich die Bohrung verjüngt. Bei mir schaffte das Aufbohren auf 3,2mm Abhilfe. 3,1mm hätte es vermutlich auch getan, aber so einen Bohrer hatte ich nicht.
Beste Grüße und gutes Gelingen
Ralf
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Bei mir gab es dieses Kabel:
Dazu noch eine kleine Beigabe:
War schon länger auf der Pirsch. Mit etwas Geduld tauchte irgendwann einer auf, bezahlbar und nicht weit weg so dass man den 18kg Trümmer abholen konnte. Zustand ist exzellent, auch unter der Haube ist alles clean.
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(12.08.2024, 12:17)sophist1cated schrieb: War schon länger auf der Pirsch. Mit etwas Geduld tauchte irgendwann einer auf, bezahlbar und nicht weit weg so dass man den 18kg Trümmer abholen konnte. Zustand ist exzellent, auch unter der Haube ist alles clean.
Hab ich auch:
Wenn du den einmal offen hast, sag bitte welche Lasereinheit eingebaut ist, bei mir ist entgegen HIFI Wiki eine KSS240 anstatt der 190 drinnen?
Mein Gerät ist aber Erstbesitz und wurde bestimmt nicht nachträglich geändert!
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 Norbsi: Hatte den kurz auf, sah alles aus wie beim X7ESD. Hab jetzt aber nicht genau auf den Laser geschaut.
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Ein Yamaha A-450, kürzlich für schmalen Taler aus der kleinen Bucht gefischt, hier schon gereinigt.
Die hochwertige Haptik und Optik dieses Einsteigergeräts sowie das saubere Engineering sind durchaus auf dem Niveau der Yamaha-Spitzengeräte aus der damaligen Zeit, aber natürlich mit massiv abgespeckter, fast schon "englisch" anmutender Ausstattung. Erster Hör- und Funktionstest ergab genau null Auffälligleiten, noch nicht einmal ein Poti kratzt.  Der wird sich aufs Feinste zu dem schon vorhandenen Yamaha T-7 gesellen.
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Genau diese reduzierte Optik finde ich sehr gelungen
"Autofocus has ruined quality"
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Heute morgen abgeholt Yamaha pianocraft e810 , Mann/ Frau bin ich begeistert ! Zur Geschichte, habe die Anlage (einer Krankenhausbekanntschaft) mit der Glotze verbunden und war von Klang, Haptik und Optik total erstaunt, haben wollen Faktor 110 %.
Angeschlossen, dem Bassreflexrohr mit einem Paar frischen Socken das Loch gestopft, Wahnsinn was man den kleinen Tröten fürn Sound entlocken kann. Wahnsinn, Klang, Optik, Ausstattung für den ehemaligen Np, sensationell. Gibt`s jetze für umme 100 Euronen, is jeden Cent wert. Bülders folgen.
Sex, Drugs and Rock´n Roll, aber heute nur ein Kaffee,bitte
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12.08.2024, 19:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.08.2024, 19:48 von Florida Boy.)
(12.08.2024, 14:50)Norbsi schrieb: [Wenn du den einmal offen hast, sag bitte welche Lasereinheit eingebaut ist, bei mir ist entgegen HIFI Wiki eine KSS240 anstatt der 190 drinnen?
Mein Gerät ist aber Erstbesitz und wurde bestimmt nicht nachträglich geändert!
KSS-190 ist schon richtig.
Hatte meinen 557er erst letztes Jahr verkauft und vorher beim Riemenwechsel einen Blick riskiert. Ich hatte den '88 neu gekauft.
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(12.08.2024, 19:46)Florida Boy schrieb: (12.08.2024, 14:50)Norbsi schrieb: [Wenn du den einmal offen hast, sag bitte welche Lasereinheit eingebaut ist, bei mir ist entgegen HIFI Wiki eine KSS240 anstatt der 190 drinnen?
Mein Gerät ist aber Erstbesitz und wurde bestimmt nicht nachträglich geändert!
KSS-190 ist schon richtig.
Hatte meinen 557er erst letztes Jahr verkauft und vorher beim Riemenwechsel einen Blick riskiert. Ich hatte den '88 neu gekauft.
Meiner nicht, das ist halt strange, aber nebenbei wieder gut, den die KSS240 gibt es ja noch!
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(11.08.2024, 08:34)Musikliebhaber72 schrieb: Momentan liegt allerdings erst meine Hassliebe auf dem OP-Tisch... NAD T562, der ist wirlich ein ganz tolles Rätsel... Bauteile die kaputt sein sollten, sind alle in Ordnung (Elkos, Wiederstände, usw). Bauteile die ewig halten sollten sind kaputt (Folienkondensatoren) oder brennen sogar durch und dazu noch die Leiterbahnen weg (eine 4A Diode abgeraucht/geplatzt)... da bin ich schon ein paar Tage immer wieder mal mit beschäftigt...
Jetzt gehe ich ganz systematisch alle Bauteile durch und messe sie nach und tausche aus... normales Messen hat nur immer wieder Verwirrung gestiftet... (selbst ein Radio und Fernseh Techniker hat mir zu dem Fehlerbild gratuliert und gesagt: ich bin froh das du den Fehler hast und mir später berichten kannst was es war...)
Gehört hier zwar nicht hin, aber gut.
Die ausgebauten kleinen blauen 2,2n Kondensatoren dienen dem Störabstand, haben aber auf die Funktion des Wandlers keinen Einfluss. Sie sind jedoch dafür verantwortlich, dass sich dort nichts Plausibles messen lässt.
Bei diesen Wandlern entstehen die Probleme meistens nur in der ,,(Kern-) Lade-/Entladestrecke".
Laden: Vom dicken Elko (Minus bzw. Masse) über den FET-Schalter in den (Übertrager-) Kern.
Entladen: Aus dem Kern über Diode und Begrenzerwiderstand in den dicken Elko.
Läuft beim NAD das Laufwerk nicht, bleibt die Kernladung als Magnetismus erhalten, weil auf der Sekundärseite kaum Strom benötigt wird. Schaltet der FET dann ab, fließt diese Ladung als Strom/Spannung auf der Primärseite wieder zurück in den Elko und der Zyklus beginnt von neuem.
Diese Rückladung erhöht die für Elko und Schalter ,,sichtbare" Spannung. Da der Wandler über keine Lastfaktorkorrektur (PFC) verfügt, sind die 400V des Elkos recht kümmerlich. 450V sollten es schon sein.
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(13.08.2024, 04:59)Florida Boy schrieb: (11.08.2024, 08:34)Musikliebhaber72 schrieb: Momentan liegt allerdings erst meine Hassliebe auf dem OP-Tisch... NAD T562, der ist wirlich ein ganz tolles Rätsel... Bauteile die kaputt sein sollten, sind alle in Ordnung (Elkos, Wiederstände, usw). Bauteile die ewig halten sollten sind kaputt (Folienkondensatoren) oder brennen sogar durch und dazu noch die Leiterbahnen weg (eine 4A Diode abgeraucht/geplatzt)... da bin ich schon ein paar Tage immer wieder mal mit beschäftigt...
Jetzt gehe ich ganz systematisch alle Bauteile durch und messe sie nach und tausche aus... normales Messen hat nur immer wieder Verwirrung gestiftet... (selbst ein Radio und Fernseh Techniker hat mir zu dem Fehlerbild gratuliert und gesagt: ich bin froh das du den Fehler hast und mir später berichten kannst was es war...)
Gehört hier zwar nicht hin, aber gut.
Die ausgebauten kleinen blauen 2,2n Kondensatoren dienen dem Störabstand, haben aber auf die Funktion des Wandlers keinen Einfluss. Sie sind jedoch dafür verantwortlich, dass sich dort nichts Plausibles messen lässt.
Bei diesen Wandlern entstehen die Probleme meistens nur in der ,,(Kern-) Lade-/Entladestrecke".
Laden: Vom dicken Elko (Minus bzw. Masse) über den FET-Schalter in den (Übertrager-) Kern.
Entladen: Aus dem Kern über Diode und Begrenzerwiderstand in den dicken Elko.
Läuft beim NAD das Laufwerk nicht, bleibt die Kernladung als Magnetismus erhalten, weil auf der Sekundärseite kaum Strom benötigt wird. Schaltet der FET dann ab, fließt diese Ladung als Strom/Spannung auf der Primärseite wieder zurück in den Elko und der Zyklus beginnt von neuem.
Diese Rückladung erhöht die für Elko und Schalter ,,sichtbare" Spannung. Da der Wandler über keine Lastfaktorkorrektur (PFC) verfügt, sind die 400V des Elkos recht kümmerlich. 450V sollten es schon sein.
Vielen Dank für deine Asuführung,
Primär ist messtechnisch alle ok bis auf die zwei Folienkondensatoren die direkt hinter dem Eingang sitzen... (die scheinen auch etwas schmal bemessen zu sein)
Laufwerk läuft, Anzeige auch manschmal, manschmal nicht, aber egal was man macht, hab das Board auch ohne Anschlüsse laufen lassen hatuts die 4 A Diode durch zuerst wird das Lot flüssig(heiß Diode schwimmt und dann fackelt sie ab)...aber wie gesagt messtechnisch schein einmal alles in Ordnung ein anderes Mal nicht... (ich oute mich natürlich hier auch gerne als Leie, aber wie Bauteile funktionieren und wie ich sie messe bekomme ich hin...)
deshalb kontrolliere ich jetzt Bauteil für Bauteil und die Elkos und auch die zwei Folien werden getausch, ich denke die Keramik kann ich vernachlässigen, bis die kaputt gehen...
und der Wahnsinn geht noch weiter, weil mein Rotel jetzt so ziemlich die gleichen Symptome zeigt... 
Kann das eventuell an Netzschwankungen liegen? Spannungsspitzen?
aber da sollte ich vielleicht noch einen Tread im DIY oder der Bastelecke aufmachen...
Sorry für OT
Habt einen musikreichen und entspannten Montag
Gruß Jens
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Heute von Tim in Hannover abgeholt, jetzt beim Soundcheck, Summit HS708:
Klingen sehr angenehm, bei einer Box muss ich die Frontplatte oben befestigen, bei lauten Bassimpulsen
schnarrt es. Sonst aber alles top!
Gruß aus Stadthagen
Holger
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14.08.2024, 18:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2024, 18:38 von karlheinz2.)
Vom Pappa Bekommen
400Watt pro kanal PA verstärker
There is alway,s A choice .
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16.08.2024, 22:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.08.2024, 22:47 von karlheinz2.)
Musical Fidelity Rainbow Pre-Amplifier.
wirt morgen hier eintreffen.
mitt XLR anschluss fuer meinen PA verstärker
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(12.08.2024, 12:17)sophist1cated schrieb: ![[Bild: DSC05507.jpg]](https://i.postimg.cc/T1hZ4Jjp/DSC05507.jpg)
Dieses Design, auch bis so ungefähr 1993 war (für mich) das coolste was es je gab. Ich hatte um die 15-16 Geräte und hätte es die in silber gegeben wären sie heute noch hier
Das, was sie heute nicht halten, wird morgen nicht einmal mehr versprochen.
Gruß Thomas
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Das Design der Geräte hat es mir auch angetan. Egal welche Ära, es war aus meiner Sicht immer gut. Aus der "Holzseiten-Ära" habe ich noch den X7ESD, X555ES, TC-K770ES und DTC-59ES Swoboda.
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Habe eben mal etwas recherchiert, das hier waren meine "ES", alle mit Holz, FB und Erhaltungszustand mindestens VG+
2x TA-F 770ES, 1x TA-F 590ES, 2x CDP-338ESD, 1x CDP-X202ES, 1x CDP-X222ES, 1xTC-K750ES, 1-TC-K790ES, 1x DTC60ES, 3x DTC-59ES 1x DTC-60ES, 1x ST-S770ES, 1x ST-S505ES
Bis auf ein DAT-Deck waren sie alle schwarz und ich hatte mich abends immer über die großen schwarzen Kisten geärgert, war ja nichts zu sehen ohne "Flutlicht" im Zimmer und so habe ich alle nach und nach verkauft. Aber irgendwie trauere ich den schicken Sonys immer noch nach.
Das, was sie heute nicht halten, wird morgen nicht einmal mehr versprochen.
Gruß Thomas
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18.08.2024, 11:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.08.2024, 11:13 von franky64.)
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Neu aus den Kleinanzeigen: TMR Standard
Keine Angst, die Aufstellung bleibt nicht so... Die Piega P5 LTD werden verkauft.
Da ich die TMR hier in Berlin quasi ums Eck erstanden habe, war der VK sogar so nett, sie (und mich) mit dem Auto zu mir zu bringen und bis in die Wohnung zu tragen  (zum Glück EG). Dafür hab ich dann auch nicht mehr gefeilscht.
Hat jemand evtl. eine Bedienungsanleitung für die TMR Standard? Auf der TMR Webseite gibt es "nur" die technischen Informationen, die sich aber insbesondere zu den Anschlussmöglichkeiten leider ausschweigen.
Die Piega hat doppelte Anschlussklemmen; die getrennte Ansteuerung von Bass und Mittel-/Hochton ist möglich bzw. vorgesehen. Meine Endstufe hat aber eh nur ein Paar Ausgänge; das Kabel hat also einfache Bananenstecker an einem Ende und doppelte Bananenstecker am anderen.
Die Frage ist, ob ich die TMR genauso anschließen kann, indem ich die "Aktiv"- Anschlüsse verwende (aber wie müsste ich dann die Brücken setzen bzw. entfernen?) oder ob ich das Kabel noch mal umkonfektionieren lasse und die TMR im Passiv-Modus betreiben soll. "Einfach ausprobieren" ist mir zu riskant...
Viele Grüße
Frank
Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin)
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Hallo Frank,
kannst Du damit etwas anfangen oder hilft Dir das weiter?
Klick mich-------> Anschlußbelegung TMR Lautsprecherboxen bis 1990
LG.....Ha-Die
Das Leben besteht aus zwei Teilen: die Vergangenheit - ein Traum; die Zukunft - ein Wunsch.
またね
Ha-Die the Dragonheart
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Hey, das hilft in der Tat - Frage schon beantwortet! (Bi-Wiring / Bi-Amping nicht möglich. Ich muss also das LS-Kabel ändern lassen.)
Vielen Dank!
Cheers
Frank
Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin)
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