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07.09.2013, 11:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2013, 11:13 von space daze.)
Der eine oder andere kennt das Problem: ab drei Drehern im Dauerbetrieb hat man ein Eingangsproblem am Verstärker.
Habe mir ein günstiges Cambridge Audio in der Bucht abgegriffen, aber da gibt es doch bestimmt besseres?
Ich brauche noch zwei Pre: eins für den Acoustical 3100 und eins für einen Luxor Reibradler....
Peter
Alternative wäre ein Hormann SUPA 3.0. Mit dem war ich sehr zufrieden und der ist felxibel in der Anpassung mit verschiedenen Systemen. Im Analog-Forum werden gerade ein paar angeboten...
Schon mal über einen Umschalter nachgedacht?
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• space daze
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07.09.2013, 12:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.09.2013, 12:41 von Campa.)
Peter, Du brauchst eine Combi 600 ...
edit: geht zwar, ist aber sicher nicht "Hai-Änd"... und der gewaltige Kabelsalat verschafft bestimmt mehr Hör-Verdruss, als Hör-Genuss...
cu, Martin -
"Dat gifft in‘n Plattdüttschn keen Woort für „Flüchtlinge“, dat sün halt alles Lüüt, Menschen, Kinners, Olle, Froons- un Mannslüüt … So as Du!" (aus dem weltweiten Netz)
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• space daze
Einen besseren wirst Du nicht finden: Brocksieper
Gruss Ralf
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• space daze
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Hallo Peter,
in einem Nachbarforum gibt es gerade einen Forenpre zum Selbstbau. Für einen habe ich mich auch angemeldet.
Phonopre Selbstbau
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• space daze
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Dual TVV47. Etwas bieder aber klanglich top. Was besseres wird eh teuer......
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• space daze
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Hallo Peter!
Ich habe diesen hier noch über.
Habe ich selber für 129€ gekauft. Ist in der original Verpackung mit allem Zubehör und Rechnung. Technisch und optisch wie neu.
Ich würde ihn dir für (VB) 120€ inkl. Versand überlassen.
Gruß Peter
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• space daze
Es gibt ja auch diesen "Norbert" Phonovorverstärker. Soweit ich weiß, bietet der Hersteller auch die Option mehrerer Eingänge in einem Gerät.....
Hab allerdings keine Ahnung, wo diese Geräte preislich angesiedelt sind
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• space daze
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(07.09.2013, 17:10)leserpost schrieb: Dual TVV47. Etwas bieder aber klanglich top. Was besseres wird eh teuer......
Danke, gut zu wissen, aber leider DIN... Und damit nicht nur Brummfalle.... Sondern auch nicht passend, da alle bis auf einen kein DIN haben...
Peter
Hi Peter,
die Angaben sind leider etwas "dünn", um da eine sinnvolle Empfehlung abgeben zu können. Sicherlich sollte man doch so einen ungefähren Budgetrahmen wissen.
Bessere als den Cambridge gibt es sicherlich, besser geht immer (irgendwie)
Dein Problem ist mir übrigens sehr gut bekannt, viele Phonopres sind hier durchgelaufen, somit kann ich dir ev. mit folgendem dienen:
- Der Umschalter: ja, warum nicht einfach ein Schaltkästchen (ich hatte meine Gründe, die müssen jedoch nicht für Jedermann gelten)?
- Der Brocksieper: Tja, dazu gibt es für mich nix zu sagen, ausser dass ich für den Kurs eine gebrauchte Audio Research PH1 kriege, ev. sogar eine PH2.
- Die Vernunft: Was immer wieder auftaucht ist der Trigon Vanguard I (ev. sogar der II). 16 Möglichkeiten der ohmschen- und 16 Möglichkeiten der kapazitiven Anpassung. Für MM und MC ausgelegt, deutsche Fertigung, klein, externes Netzteil und wohl gaaaaanz wichtig; auch mit silberner Frontplatte erhältlich . Habe für die meinigen, über Bucht & Foren, immer so zwischen Euro 100.00 bis 130.00 bezahlt. Aber eben - besser geht immer. Für mich jedoch ein (sehr) guter Phonopre, nichts überragendes, jedoch für 99% aller Anwendungen sehr gut ausreichend.
Gruss, Coc
EDIT: Z.B: http://www.ebay.de/itm/Trigon-Vanguard-1...1157594075
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• space daze
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(07.09.2013, 17:36)E-Schrotti schrieb: Hallo Peter!
Ich habe diesen hier noch über.
Habe ich selber für 129€ gekauft. Ist in der original Verpackung mit allem Zubehör und Rechnung. Technisch und optisch wie neu.
Ich würde ihn dir für (VB) 120€ inkl. Versand überlassen.
Gib mir ein paar Tage Zeit zum Nachdenken.... danke für das Angebot.
Peter
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• E-Schrotti
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Ich hab nen Norbert mit 4Eingängen. 2mal MM und 2MC mit ÜT, klanglich echt fein, vor allem wenn man auf Röhre steht.LG Dieter
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• space daze
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(07.09.2013, 18:05)space daze schrieb: (07.09.2013, 17:10)leserpost schrieb: Dual TVV47. Etwas bieder aber klanglich top. Was besseres wird eh teuer......
Danke, gut zu wissen, aber leider DIN... Und damit nicht nur Brummfalle.... Sondern auch nicht passend, da alle bis auf einen kein DIN haben...
Peter
Nö, da kannste mit einem ganz normalen Adapter alles dran hängen. Mach ich ja auch wenn ich gelegentlich über den 3ten Tape in meinem JVC A-7 gehe. Da hat noch nie was gebrummt...
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Moin Martin,
dann ist bei mir der Wurm drin... Alle DIN Adapter haben bei mir den Brumm zur Folge....
Peter
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08.09.2013, 09:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2013, 09:19 von space daze.)
(07.09.2013, 18:14)cocteau schrieb: Hi Peter,
die Angaben sind leider etwas "dünn", um da eine sinnvolle Empfehlung abgeben zu können. Sicherlich sollte man doch so einen ungefähren Budgetrahmen wissen.
- Der Umschalter: ja, warum nicht einfach ein Schaltkästchen (ich hatte meine Gründe, die müssen jedoch nicht für Jedermann gelten)?
- Der Brocksieper: Tja, dazu gibt es für mich nix zu sagen, ausser dass ich für den Kurs eine gebrauchte Audio Research PH1 kriege, ev. sogar eine PH2.
- Die Vernunft: Was immer wieder auftaucht ist der Trigon Vanguard I (ev. sogar der II). 16 Möglichkeiten der ohmschen- und 16 Möglichkeiten der kapazitiven Anpassung. Für MM und MC ausgelegt, deutsche Fertigung, klein, externes Netzteil und wohl gaaaaanz wichtig; auch mit silberner Frontplatte erhältlich . Habe für die meinigen, über Bucht & Foren, immer so zwischen Euro 100.00 bis 130.00 bezahlt. Aber eben - besser geht immer. Für mich jedoch ein (sehr) guter Phonopre, nichts überragendes, jedoch für 99% aller Anwendungen sehr gut ausreichend.
Gruss, Coc
Reto,
danke für die ausführliche Antwort
Sicherlich wäre ein Umschalter gut, wenn nicht sogar das einfachste. Aber der Platz ist da so ein Problem, zumindest was die großen Canton angeht....
Einen Pre mit Röhre wollte ich nicht, da kann ich ja auch gleich auf einen Röhrenamp umsteigen
Den Trigon hab ich tatsächlich schon im Auge gehabt... Mal sehen, ob er mal günstig zu erbuchteln ist...
Das Hauptproblem ist und bleibt aber, dass ich an meinem Luxman L58a nur einen MM und einen MC betreiben kann. Solange ich kein MC betreibe, bleibt dann grundsätzlich nur ein Phono, an dem gerade der Denon DP2500 läuft. Der Dual1019 läuft auf Aux über den Cambridge Audio Pre...
Soderle... Dann sind da eben noch der Acoustical von Dir und ein Luxor Reibradler, die bis Weihnachten angeschlossen werden sollen.
Warum vier Dreher? Weil ich Dreher liebe.... Bin hält Vinylfreak... Ich wär sogar fähig meine SONY R2R zu verscherbeln, damit noch en Dreher Platz findet....
Ich glaub, ich hab leichten Dachschaden
Peter
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Das glaube ich weniger.
Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Kleiner Nachtrag,
ich sollte vielleicht doch noch mal an MC System denken.... Sonst werden die Auxeingänge knapp...
Peter
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08.09.2013, 10:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.09.2013, 10:59 von gainsbourg.)
Hallo Peter,
ich gehe mal davon aus, dass du im Großen und Ganzen mit der Performance von deinem integrierten Phono-amp im Luxman zufrieden bist und du dir hauptsächlich den Komfort wünschst, hinten nicht ständig umstecken zu müssen, wenn du einen von deinen unterschiedlichen drei Drehern betreiben willst.
Ich würde an deiner Stelle definitiv mal mit einer kleinen, kompakten Audio-Umschaltbox "experimentieren", damit hast du den besagten Komfortgewinn und ich behaupte mal, dass du klangtechnisch keinen Unterschied hören wirst, das kannst du aber ja selbst in Erfahrung bringen bei einem sehr überschaubaren Budgeteinsatz.
Bei deinem Ansatz mehrere Phonoamps an deinen Lux anzuschliessen solltest du dir mal das ganze Kabelgewirr und den Platzbedarf vorstellen, zähl mal durch, was da neben drei zusätzlichen Netzsteckern auch noch für cinch Kabel rumhängen
Wenn du dennoch vom ersten Vorschlag nicht überzeugt bist und es gerne noch dazu Vintage haben möchtest, dann würde ich mal noch einen Denon Au 320 oder 340 Audio Step Up Transformer empfehlen, an diesen kannst du zumindest zwei Dreher gleichzeitig anschliessen und switchen, ich fand diese beide Denon's sehr ansprechend!
Wenn du dann noch in deinem DUAL 1019 den genannten Dual TVV47 oder TVV46 Preamp einbaust benötigst du sonst keinen zus. Phono Preamp mehr, Ich habe in meinem DUAL 1019 auch noch den DUAL Preamp drin und dieser hat mich nie gestört.
Hormann SUPA und Trigon Vanguard wurden ja bereits genannt, ich würde noch den Lehmann Black Cube nennen, den ich nicht schlecht fand, als Gebrauchtgerät sicher auch in deinem Budgetrahmen.
Ich selber höre über einen Akkubetriebenen Phonoamp, den Aikido Phono 1+ Akku von Hr. Otto, zusätzlich noch mit passender MC Vorstufe, der ist sehr ordentlich verarbeitet und flexibel, muss halt alle 30-40 Betriebsstunden aufgeladen werden, ich bin mit dem Amp sehr zufrieden.
"One man's trash is another man's treasure!"
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• space daze
Hi Peter,
na ja, ich meinte ja auch ein ganz kleines Umschalterchen, es muss ja nicht der Rauschgenerator von Canton sein.
Sich vor einem MC-System zu drücken ist feige und sinnlos Ne, ernsthaft, dies würde ich mir echt überlegen. Gute Low-Output-Systeme kriegst du neu sehr moderat, ansonsten gibt es immer die defekten für eine Hand voller Dublonen, welche dir einer der üblichen Verdächtigen für einen Hunni erneuert.
Den Vanguard (ich fahre den "I") möchte ich nicht bis in jeden Klee loben, jedoch kann er halt einfach (beinahe) alles, bei einem sehr guten Klang, kleiner Bauform, guter Verarbeitung und einem fairen Neu- und zu einem preisgünstigen Gebrauchtpreis. Der Vanguard wurde in analogen Kreisen sehr gelobt, und sehr viele schafften sich das Ding als "erweitertes Einsteigermodell" an. Die müssen noch massenweise in Schränken vor sich hin rotten. Von den Konkurenten in der adäquaten Preislage (GramAmp, Nad, Pro-Ject, Creek, usw, usf.) hatte ich diverse. Klanglich sind die nmbM alle ca. im selben Teich zu finden, die Creeks haben meist einige Anpassungen, der Vanguard einfach die meisten Möglichkeiten. Sicherlich gibt es vergleichbares, was mir jedoch unbekannt ist.
Obwohl ich eigentlich nur am Main-System Schallplatten höre, ist an jedem System mindestens ein Dreher angeschlossen, irgendwo müssen sie ja hin .
Gruss, Coc
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• space daze
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Hallo,
warum eigentlich eine reine Phono?
Es gibt eine Vielzahl von alten Vorstufen, die zwei (zudem noch anpassbare) Phonoeingänge besitzen und zudem noch recht günstig sind.
Ich denke da an diverse Yamahas, an die Sansui c 2301 (nagelt mich nicht auf die Nummer fest) usw..
Vorteil ist, dass du deine Palette an Hochpegeleingängen und Tapeschleifen gleichzeitig erhöhen kannst.
VG, micro-seiki
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note,
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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• space daze, Stereo-Tüp
Gute Idee, ein Yamaha C4 hat beispielsweise 3 Phonoeingänge (2x MM, 1x MC)...
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• space daze
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(08.09.2013, 11:51)Joshua Tree schrieb: Gute Idee, ein Yamaha C4 hat beispielsweise 3 Phonoeingänge (2x MM, 1x MC)...
... aber sicher ein Nachteil hinsichtlich Platzbedarf
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(08.09.2013, 12:04)gainsbourg schrieb: ... aber sicher ein Nachteil hinsichtlich Platzbedarf Stimmt auch wieder. Andererseits, wer Platz für vier Plattenspieler hat...
Die platzsparendste Lösung wäre sicherlich ein Umschalter.
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Moin,
Nein und nochmals nein! Es wird nicht schon wieder die Ampfrage gestellt... Ich habe lange gebraucht um mich festzulegen und bin mit dem Luxman mehr als zufrieden. Er bietet mir den perfekten Spagat zwischen Design und Sound... Das er nur MM oder MC kann ist zwar bedauerlich, aber dafür suche ich ja die externe Lösung....
Ich danke allen, die mir geantwortet haben. Die Anregungen haben mir erst einmal geholfen eine grundlegende Entscheidung zu treffen, was das MC angeht, da werde ich mal schauen, ob ich ein günstiges zum Test ergattern kann...
Ansonsten schaue ich mal nach Trigon.... Bzw. den kleinen Umschalterlösungen.
Ich werde hier dann Berichten!
Peter
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Gruß Ulf
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