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Denon POA-2800 - prasseln knistern
#1
Hallo an alle,

ich bin Besitzer der oben genannten Endstufe bin auch sehr zufrieden mit ihr, habe aber in letzter Zeit ein paar Probleme.
Wenn ich sie einschalte und der rechte Kanal offen ist, habe ich ein leichtes an und abschwellendes Prasseln bzw. knistern im rechten Lautsprecher das mit der Zeit weniger wird und dann irgendwann ganz verschwindet. Im linken Kanal ist alles in Ordnung und nichts zu hören. Wenn ich während dieser Geräusche den Eingang mit dem Vorverstärker verbinde sind die Störgeräusche schlagartig verschwunden. Es scheint also irgendetwas mit der Eingangsmasse zu tun zu haben.
Hat jemand einen Tip für mich ?? Sad2

Viele Grüße
Grüße Willi

" weniger ist manchmal mehr " 
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#2
Stell´ Dich doch mal im "Ich bin neu hier" Fred vor Thumbsup
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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#3
Wenn ER sich vostellt, ist der Defekt behoben ?
LOL
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
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#4
Lol1
Gruß Peter

Hi
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#5
Hallo!

Gut, dass du die Sache mit dem offenen Anschluss bereits herausgefunden hast, denn sonst hätte ich auf einen defekten Transistor in der Treibersektion vermutet – in manchen Geräten sind dies die berühmten 2SA798-Doppeltransistoren, die überwiegend für Stromspiegel eingesetzt werden. In der POA-2800 allerdings nicht.

Da mit abgeschlossenem Eingang jedoch die Prasselgeräusche schlagartig weg sind, könnte geradesogut eine kalte Lötstelle dafür verantwortlich sein. Ich würde um die Cinch-Buchsen mal die Lötpunkte überprüfen (gerade diese sind i.d.R. aufgrund der Buchsen stärkeren Kräften ausgesetzt und können schnell brechen); ein Blick auf den Rest (Stichwort Bruch durch Hitze) schadet auch nicht.

Falls auch das nichts bringt so lohnt es sich, folgende Transistoren zu überprüfen: TR502, 504, allenfalls 506, 508, 512 und 514. Geht am besten mit Kältespray (sobald die Prasselgeräusche bei offenem Eingang weg sind, haben sich die Bauteile erwärmt – wenn Bauteilgruppen dann separat abgekühlt werden findet sich womöglich der Übeltäter). Und wenn auch die Transistoren alle in Ordnung sind, so kann es auch einen der OpAmps erwischt haben (IC504 oder 506).

Toi toi bei der Fehlersuche!
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Cpt. Mac für diesen Beitrag:
  • Gorm
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#6
Hallo und danke für den Tipp,

Die seltsame Eingangsplatine mit Cinchbuchse hatte ich als erstes im verdacht, aber da scheint alles ok. Ich habe sie schon komplett nachgelötet und auf Risse etc. geprüft.
TR502 und TR504 habe ich zwischenzeitlich auch mal probeweise getauscht (hatte noch ein Paar) die waren es nicht der Fehler ist noch da.
Ist es eventuell möglich das ein Kondensator spinnt, denn der Fehler tritt stärker in Erscheinung wenn die Endstufe länger aus war (1 Tag statt 2 Stunden) bei gleicher Umgebungstemperatur.
Sad2Sad2
Grüße Willi

" weniger ist manchmal mehr " 
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#7
Gibt mbMn zwei mögliche Ursachen, entweder ein Bauelement muß richtig (auf Zimmertemperatur) abkühlen und braucht dafür lange, um dann den Fehler zu zeigen.
Wie schon geschrieben, sollte Kältespray helfen, die Ursache einzugrenzen.
Oder so lange in den Siebelkos noch Restladung ist, tritt der Fehler beim Einschalten nicht auf. Da kannst ja mal messen, ob noch Spannung drauf ist, wenn der Fehler nicht auftritt. Nur warum? Sad2 Würde dann Kapazität und ESR messen.
[Bild: icon_e_sad.gif]
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#8
Hallo,

leider habe ich den Fehler immer noch nicht gefunden. Die empfohlenen Transistoren habe ich alle bis auf den 2sc3334 (ist noch unterwegs) ohne Erfolg ausgetauscht. Die Keramikkondis und Elkos die ich hatte habe ich bei der Gelegenheit auch gleich mit gewechselt. Mir ist aufgefallen das die 2 Treiberfets (2SK215 und 2 SJ78) ca. 90 Grad warm werden, ist das nicht ein bisschen viel. Bei der funktionierenden Seite der Endstufe sind es allerdings die gleichen Temperaturen, sollte also mit dem prasseln und knistern nichts zu tun haben.
Grüße Willi

" weniger ist manchmal mehr " 
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#9
..die Temperatur an den erwähnten Treibern sollte IMHO als normal gelten.

Manchmal behelfe ich mich eines hölzernen Pinsels.

Hiermit wird die Platine systematisch "bedrückt", will heissen, kalte Lötstellen & mikro-feine Risse an den Leiterbahnen werden so "hörbar" gemacht.

Ein leichtes wackeln mit dem Stiel an Halbleitern & passiven Bauteilen hilft hier ungemein bei der Fehlersuche.

Ein am LS-Ausgang angeschlossenes Multimeter/Oskar sollte bei der Fehlersuche helfen.

Das LS-Relais wurde überprüft?
mfg, Francisco..

..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
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#10
das Relais bzw. die beiden Relais habe ich getestet bzw. den Lsp. direkt an der Platine angeschlossen mit dem gleichen Ergebnis.
Was mir aufgefallen ist, am Lsp. Ausgang ändert sich mit den Störgeräuschen symmetrisch auch der Anteil der Gleichspannung. Die Gleichspannung steigt nicht soweit als das die Schutzschaltung eingreift aber sie ändert sich ( von 5 bis ca. 50 mV). Es scheint also so als ob sich die Symmetrie in dem Moment leicht ändert.
Grüße Willi

" weniger ist manchmal mehr " 
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#11
..sind auf dem PCB irgendwelche Halbleiter oder andere bedrahtete Bauteile mittels Kleber fixiert/ angeklebt/ behaftet?
mfg, Francisco..

..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
[-] 1 Mitglied sagt Danke an fmmech_24 für diesen Beitrag:
  • Gorm
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#12
ja es gibt auf der Rückseite eine Verbindung mittels flexiblem isolierten Draht der an mehreren Stellen auf dem PCB mit Kleber fixiert ist. Soll es der Kleber sein ???Denker
Grüße Willi

" weniger ist manchmal mehr " 
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#13
LOLLOLLOL
Vielen vielen Dank für eure Tipps, ich habe den Fehler gefunden. Wie so oft sind es die kleinen Dinge die einen lange suchen lassen. in diesem Fall war es eine sagen wir einmal " lauwarme" Lötstelle direkt unter etwas Kleber auf der Rückseite des PCB mit dem eine Kabelverbindung ab Werk fixiert wurde.
Über diese Lötstelle kommt das Eingangssignal von der kleinen externen Platine über einen Steckverbinder auf die Hauptplatine. Ich hätte es vielleicht schon früher gefunden wenn ich diesen blöden Kleber gleich entfernt hätte. Naja, daraus lernt man halt. Nochmals Danke für eure Hilfe. Hi
Grüße Willi

" weniger ist manchmal mehr " 
[-] 2 Mitglieder sagen Danke an willfriedwilhelm für diesen Beitrag:
  • monoethylene, Tom
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#14
Thumbsup Drinks
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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#15
Hallo
Mein Name ist Mario und war schon mal mit meinem Denon DP 37F als Gast hier.
Ich bin zwar nicht vom Fach aber interessiert und ambitioniert. 
[img]blob:https://old-fidelity-forum.de/a22c0870-85d0-4315-bccb-28005d5ac0bf[/img]
Mit Eurer Hilfe konnte ich meinen Denon wieder reparieren.
Ich wollte kein neues Thema aufmachen und habe ich hier eingeklinkt, ich hoffe es geht in Ordnung.

Nun habe (hatte) ich Probleme mit meiner Endstufe Denon POA 2800.
Ich hatte sie vor ca. 1 Jahr gebraucht gekauft, nun krächzte die linke Seite für die ersten 5-10 min und hat sich dann wieder beruhigt.
Dann war ganz Schluss. Ich habe sie mal aufgeschraubt um nur zu sichten (Stecker war gezogen).
Mir ist dann aufgefallen, das ein Transistor TR511 locker in der Platine saß. 
Diesen und die umliegenden habe ich nachgelötet, läuft erst mal.
Ich wollte demnächst die Platinen mal ganz ausbauen und alles nachlöten, so ist ein beikommen nicht möglich.
An manchen Stellen sieht die Platine etwas verkokelt aus. In einem anderen Beitrag hier habe ich mal gelesen, das die Transistoren 2SJ78 und 2SK215 gegen
die J79 und K216 getauscht wurden. Ich denke das diese hier schon mal abgeraucht sind, hier sind die schon vom Vorgänger getauscht worden.
Wenn ich die Platinen schon mal zum nachlöten raus habe, wollte ich auch die Elko's und andere vergammelte Bauteile tauschen, kann ja nicht schaden.

Kann ich da normale Elko's nehmen? Oder muss ich spezielle nehmen? Habe schon mal was von "Silmic II Audio" Elko's gelesen, sind aber sehr teuer.

Auf der Platine sind auch Film Kondensatoren (sehen aus wie durchsichtige Elko's), die verkokelt aussehen zB. C510. Diese habe ich noch nie gesehen und wüsste auch nicht wo ich die kaufen könnte.
Kann ich dafür auch Wima Kondensatoren nehmen? Bei Reichelt werden PP (Polypropylen) für Audio empfohlen.
Aber welche? FKP oder MKP? Serie 1,2,3 oder 4? Die Auswahl ist ja schier unendlich. 
[img]blob:https://old-fidelity-forum.de/9ff60963-47b8-477f-9ada-caa8e88c5938[/img]
Oder sind die überhaupt nich dafür geeignet?

Ich könnte auch Fotos beifügen, weiß aber leider nicht wie das geht.

Gruß Mario
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#16
(11.03.2020, 14:12)Vinyler71 schrieb: Hallo
Mein Name ist Mario und war schon mal mit meinem Denon DP 37F als Gast hier.
Ich bin zwar nicht vom Fach aber interessiert und ambitioniert.
blob:https://old-fidelity-forum.de/a22c0870-85d0-4315-bccb-28005d5ac0bf
Mit Eurer Hilfe konnte ich meinen Denon wieder reparieren.
Ich wollte kein neues Thema aufmachen und habe ich hier eingeklinkt, ich hoffe es geht in Ordnung.

Nun habe (hatte) ich Probleme mit meiner Endstufe Denon POA 2800.
Ich hatte sie vor ca. 1 Jahr gebraucht gekauft, nun krächzte die linke Seite für die ersten 5-10 min und hat sich dann wieder beruhigt.
Dann war ganz Schluss. Ich habe sie mal aufgeschraubt um nur zu sichten (Stecker war gezogen).
Mir ist dann aufgefallen, das ein Transistor TR511 locker in der Platine saß.
Diesen und die umliegenden habe ich nachgelötet, läuft erst mal.
Ich wollte demnächst die Platinen mal ganz ausbauen und alles nachlöten, so ist ein beikommen nicht möglich.
An manchen Stellen sieht die Platine etwas verkokelt aus. In einem anderen Beitrag hier habe ich mal gelesen, das die Transistoren 2SJ78 und 2SK215 gegen
die J79 und K216 getauscht wurden. Ich denke das diese hier schon mal abgeraucht sind, hier sind die schon vom Vorgänger getauscht worden.
Wenn ich die Platinen schon mal zum nachlöten raus habe, wollte ich auch die Elko's und andere vergammelte Bauteile tauschen, kann ja nicht schaden.

Kann ich da normale Elko's nehmen? Oder muss ich spezielle nehmen? Habe schon mal was von "Silmic II Audio" Elko's gelesen, sind aber sehr teuer.

Auf der Platine sind auch Film Kondensatoren (sehen aus wie durchsichtige Elko's), die verkokelt aussehen zB. C510. Diese habe ich noch nie gesehen und wüsste auch nicht wo ich die kaufen könnte.
Kann ich dafür auch Wima Kondensatoren nehmen? Bei Reichelt werden PP (Polypropylen) für Audio empfohlen.
Aber welche? FKP oder MKP? Serie 1,2,3 oder 4? Die Auswahl ist ja schier unendlich.
blob:https://old-fidelity-forum.de/9ff60963-47b8-477f-9ada-caa8e88c5938
Oder sind die überhaupt nich dafür geeignet?

Ich könnte auch Fotos beifügen, weiß aber leider nicht wie das geht.

Gruß Mario


Uff.
[Bild: te-5.png]
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#17
Oh, Ein Uff.
Habe ich so viel Blödsinn geschrieben? Smile

Eigentlich wollte ich nur wissen, welche Ersatz Film Kondensatoren ich nehmen kann.
Die Zylinderförmigen Film Kondensatoren kann ich nirgends finden. zB. den C510 aus dem Service Manual ( Film 0.01 uF/50V ).
Der sieht schon verkokelt aus und ich weiß nicht wie ich ihn prüfen kann.
Für die Elko's habe ich ein Kapazitäts und ESR Messgerät, fängt aber erst bei 1uF an.
Sorry für die Unwissenheit.

Gruß Mario
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#18
sorry, mir war's nur zu klein zum Lesen. Wink3
[Bild: te-5.png]
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#19
stimmt  Kaffee
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#20
sieht der so aus?

[Bild: stflex.png]


dann ist´s ein Styroflex Kondensator mit 10Nf
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • winix
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#21
Zitat:Habe ich so viel Blödsinn geschrieben? [Bild: smile.gif]
Ja, aber das ist man hier gewohnt. Thumbsup



Zitat:Eigentlich wollte ich nur wissen, welche Ersatz Film Kondensatoren ich nehmen kann.

Am Besten gar keine und alles um Himmels Willen so drin lassen wie es ist. 
Lötstellen solltest du kontrollieren und ggf. ausbessern....Sonst nichts.

Zitat:Sorry für die Unwissenheit.

Für Unwissenheit muss man sich nicht entschuldigen. Ich gehöre z.B. im Bereich der Medizin selbst zu den Unwissenden. Das ist übrigens der Grund dafür, dass ich nicht operiere.

PS: Fotos gesehen. Alles in bester Ordnung. Es kann nach unnötigen Eingriffen nur schlechter werden. Ehrenwort.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an scope für diesen Beitrag:
  • Vinyler71
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#22
Super Danke.
Meine sind zwar radial, aber ich denke dass bekommt mal wohl hin.


[Bild: LQkS77u.jpg][Bild: AO59SYH.jpg]

Ach so, ok.
Ich dachte nur weil die so verkokelt aussehen.
Dann werde ich mal die Platinen ausbauen und alle nachlöten.
Muss ich die Transistoren nachher wieder mit Wärmeleitpaste anschrauben?
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#23
Die Platinen muss ich aber ausbauen. Sonnst ist da kein beikommen.
Kann ich die Transistoren nachher so wieder anschrauben? oder muss ich neue Pads oder Wärmeleitpaste anbringen.
Da der eine Transistor schon locker auf der Platine stand und den Fehler verursacht hat, möchte ich alles nachlöten.
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#24
lass den so, das ist nur äusserlich, die Dinger gehen seltenst kaputt.
Wärmeleitpaste sollte da wieder rauf wenn Du die Endtransistoren abbaust. Wenn die noch nicht eingetrocknet ist wieder auf dem Transistor verteilen und anschrauben ansonsten abwischen und neue drauf.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • Vinyler71
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#25
Danke für Eure guten Ratschläge.
Ich möchte ihn auch nicht kaputt reparieren. Wink3
Nur noch ein bisschen sauber machen und noch nach mehr kalten Lötstellen, oder solche die nicht mehr ok aussehen, Ausschau halten
und gegebenenfalls nachlöten.
Sollte ich ihn im Anschluss noch einstellen? Auf der einen Seite am Test Point habe ich 3mV und auf der anderen 6mV (die Input Level waren auf Null) gemessen.
Für die zweite Messung (Input Level auf Max) muss ich 1 kHz und 50mV anlegen. Dafür wollte ich mir einen günstigen Funktionsgenerator besorgen.

Gruß Mario
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