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(18.12.2018, 23:14)Tobifix schrieb: .... Dual Kuckuksuhren.
Hast du keine anderen Feindbilder als Dual Plattenspieler oder warum wiederholst du dich dauernd, Tobi ?
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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• voidwalking
Nö
Kann den Dingern überhaupt nichts abgewinnen . Scheiß Optik .Scheiß Mechanik . Viel Blech und Plastik für
viel Geld .
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• HVfanatic
der erste Satz hätte es dann eigentlich auch getan........
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• voidwalking, HifiChiller, Tom
Ok .Ok . Aber der Rest stimmt.Die Kuckusuhren Sind halt keine Cronometer
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(19.12.2018, 00:05)Tobifix schrieb: Nö
Kann den Dingern überhaupt nichts abgewinnen . Scheiß Optik .Scheiß Mechanik . Viel Blech und Plastik für
viel Geld .
Hi,
das du Dual Drehern nix abgewinnen kannst, ist ok.
Scheint der Tatsache geschuldet zu sein das du warscheinlich nie einen hattest, und wenn du einen hattest, noch nie mal drunter geschaut hast.
Klar ist das Design sehr einheitlich, ausser den Ausnahmen, wie CS 5000, 750 usw.
Aber technisch macht kaum jemand Dual was vor, klar, Grossserientechnik, viel Plastik ist der Zeit und des Kostendrucks ( Konkurrenz ) geschuldet.
Kannst dir ja mal nen 1019 anschauen, und versuchen ihn aus der Zarge zu heben, wenn du es denn schaffen solltest.
Und ich finde Dual Dreher sind im Vergleich zu Thorens Drehern eher günstig...was ich einfach nicht verstehe.
LG
Ingo
Gruß ausm Kohlenpott
Ingo
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• voidwalking, 0300_infanterie
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Vlt. was Versönliches: Objektiv hat Tobifix völlig Recht. Das Zeugs ist nicht sehr wertig (Auch der CS5000 nicht!), und klanglich ist (fast) jeder Thorens deutlich besser.
ABER: Ich habe auch noch meinen alten Dual aus den 70-ern und halte ihm aus sentimentalen Gründen die Ehre. Man darf auch "Plastikschrott" sammeln und anbeten.
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19.12.2018, 10:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2018, 10:11 von Rüsselfant.)
Gruß ausm Kohlenpott
Ingo
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Ist leider ein Irrtum. Ein AT OC9 an einen Dual klingt Scheisse. Ein AT 95E an LP12/Akito deutlich besser. ;-)
Wer's nicht glaubt, einfach mal ausprobieren. Habe ich früher aber ebenso gesehen wie Rüsselfant.
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19.12.2018, 10:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.12.2018, 10:30 von Deichvogt.)
ich such ja noch einen Dual 701 in sehr gutem Zustand.
würde ich wahrscheinlich tauschen gegen meinen restaurationswürdigen Empire 698 Troubadour + Zuzahlung
maybe this world is another planet’s hell
-Aldous Huxley
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[quote pid='1159998' dateline='1545210531']
Ok..ich schmunzle weiter vor mich hin..und halte meine Klappe
[/quote]
ich zitiere mich mal selber...
Gruß ausm Kohlenpott
Ingo
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Wenn ich in Sachen Plattenspieler bei Null anfangen müsste und nicht
übermäßig viel Geld zur Verfügung hätte ginge an Dual kein Weg vorbei.
Und ein späterer Aufstieg würde mit Sicherheit nicht über Thorens laufen.
Ob sie nun schick sind oder nicht....geschenkt.
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So verschieden sind die Geschmäcker. Ist auch gut so.
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Hat mit Geschmack nichts zu tun.
Thorens ist zum Einstieg und überhaupt für das was sie liefern zu teuer
und auch nicht sooooo viel besser als Dualis um einen echten Aufstieg darzustellen.
Da ist mir jeder Rega lieber
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(19.12.2018, 11:32)Bastelwut schrieb: Wenn ich in Sachen Plattenspieler bei Null anfangen müsste und nicht
übermäßig viel Geld zur Verfügung hätte ...
Unter diesen Voraussetzungen habe ich den Leuten schon vor zehn Jahren gesagt, dass sie die Sache mit dem Plattenspieler besser sein lassen sollten. Der Spass funktioniert einfach nicht auf der günstigen Schiene. Es wird immer teuer, zumindest wenn man sich irgendwann einmal so etwas wie eine Plattensammlung zulegen möchte. Seit damals sind die Preise nicht gefallen.
VG, micro-seiki (aka Roberto)
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note,
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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Ein Thorens TD150 toppt jeden Rega. Oder ein 160-er mit 10mm Lager. Die Rega 2-er und 3-er sind schlechter als jeder Systemdek. Der ist übrigens oft ein guter und günstiger Einstieg. Oder ein Pink Triangle. Oder Thorens 105, 115 und 280 sind auch Müll.
Aber die Regas sind hübsch anzusehen - deren Tonarme finde ich übrigens wirklich gut.
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Der 160er ist hässlicher als jeder Dual.
150er hatte ich drei Stück, weil ich jedes mal denke sie sind sehr schick und gut und überhaupt.
Aber dann....schwabbelschwabbelschwabbel.
Regas fühlen sich einfach besser an und haben (sagst du ja selber) vergleichsweise geile Tonarme.
Aber nachdem ich momentan weder Rega, noch Thorens oder Dual zu Hause habe, hör ich an diesem
Punkt lieber auf
Ich bin nun kein DUAL-Fanatiker, habe selber auch nur noch einen 1249 in weiß, aber ich erinnere mich an die Kataloge Anfang der 80er - also in der Zeit, als ich mir mit 14 oder 15 die Nase an HiFi-Schaufenstern platt gestanden habe - und der Teil "Plattenspieler" im DUAL-Katalog scheinbar nicht enden wollte. Damals hatte ich mich bei manchen Modellen gefragt, wo da überhaupt nennenswerte Unterschiede bestanden. Einen 650 RC hatte ich auch mal, der wurde aber Trennungsopfer und blieb damals mit dem Rest der dazugehörigen Anlage bei einer meiner zahlreichen Ex-Gespiel...naja, egal
Für mich sind (schöne) Plattenspieler das Schönste überhaupt. Die schönen Oberflächen, die feinmechanische Finesse mancher Tonarmkonstruktionen und dann womöglich ein paar Extras, die es nochmal interessanter und schöner machten, wie z.B. ein beleuchteter Zeiger für die Geschwindigkeitsanzeige. Völlig überzogen und sinnfrei zwar, aber gleichwohl schön.
Und am Ende dann das haptische Erlebnis, dies alles bedienen, besser gesagt bedienerisch zelebrieren zu können und zu dürfen.
DAS ist es eigentlich inzwischen für mich - weshalb ich auch alle meine Dreher nur noch rein manuell bediene.
Klanglich bin ich mit meinen 52 Jahre alten Lauschern sowieso schon längst aus dem Referenz-Goldohren-Hörbereich ausgeschieden.
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Der 1249 ist ein gutes Stichwort.
Was soll denn an dem (mit Ausnahme der Kunststoffzarge) denn bitteschön nicht wertig sein ?
Würde es solche Dreher bis heute nicht gegeben haben und sie würden erst jetzt auch den Markt kommen,
könnte man in einer Hifi Zeitschrift zB folgendes nachlesen :
- Hochwertige, präzise Tonarm Lagerung mit einzigartiger Einstellungsvorrichtung für die Auflagekraft.
Sogar die Nadellschliffe werden hier berücksichtigt und sind mit der Antiskating -Vorrichtung individuell justierbar
- massiver, aus dem Vollen geschnitzter Teller mit integrierter Stroboskop Markierung
- ebenso hochwertige resonanzarme Auflagematte mit eingelassener Alu Blende
- superstabiles Metallchassis mit hochwertigen gebürsteten Alu - Intarsien.
- Das extrem verwindungssteife Chassis wird mit drei Spezialfedern schwingend gelagert, die wiederum durch ein extrem
resonanzarmes und schwingungsdämpfendes Elastomer aus der Weltraumtechnik bedämpft werden.
- eine Mechanik für die Automatik vom Feinsten, incl spielend leichtgängiger Bedienhebel
- das ganze ist so ausgeklügelt, das der Signalweg erst freigeschaltet wird, wenn die Nadel in der Plattenrille aufgesetzt hat.
Dadurch ist das typische "Plopp" nicht zu hören, sondern es wird nebengeräuschfrei die Musikwiedergabe gestartet.
Selbst die Zarge wäre wahrscheinlich eine ausgeklügelte Konstuktion. Denn sie steht ja direkt auf dem Möbel und wurde daher in Leichtbauweise konstruiert. Es handelt sich hier um einen seeehr hochwertigen Kunsstoff der in seiner Faserausrichtung schwingungsdämpfend gegossen wurde.
Die Zarge ist duch Gitterverstärkte Hohlprofiltechnik extreeem verwindungssteif bei unschlagbar niedrigem Eigengewicht.
Somit folgt sie dem Low Mass Prinzip und wird nicht von Schwingungen angeregt
Wer also einen Vollautomatischen Plattenspieler im Retro - Design mit hervorragenden Klangeigenschaften und guter Ausstattung wünscht, ist mit diesem Modell sehr gut beraten, liebe Leser.
Der Autor hat übrigens durch die Installation eines AT 15 Sla die Tür zu einer neuen Klangwelt aufgestossen.
Das beweist, das dieser Plattenspieler durchaus auch mit Tonabnehmern aufgerüstet werden darf, die den Kaufpreis des Gerätes übersteigen !
>> Kommunikation ist nicht was der Eine sagt, sondern was der Andere versteht <<
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Weltraumtechnik
Mit Ausnahme des Steuerpimpels ...
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Der Steuerpimpel ist geil!
Ständig werden Duals mit "defekter" Automatik günstig angeboten,
die man innerhalb von maximal 5 Minuten wieder repariert hat.
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Sach mal Olaf, bist du im Marketing tätig ...
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note,
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
Naja, ist mir ja auch egal, fahre wie gesagt nur noch rein manuell. Da hat man mehr von.
Nur meine Technics-Fräse mit Durchmesser-Erkennung hat jetzt die Gewerkschaft angeschrieben ...
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Tonarmlift und Endabschaltung sind schon ganz tolle Erfindungen. Sonst käme bei mir das Gefühl auf, den Phonokoffer zu bedienen, den ich Weihnachten 68 geschenkt bekommen habe.
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Legenden, Legenden... Und der ewige Streit kann wohl nicht beigelegt werden. Genausowenig wie seit den 70ern zwischen Rotem und Blauem (auf Dual) sowie der Zunge (nicht nur auf Thorens). Ich assoziiere mit Dual immer noch den Kleinbürgerdreher-Einheits Anfang der 70er mit integriertem Verstärker und Umklappnadel. Dagegen konnte man unter einen Thorens von Anfang an hochwertige TAs schrauben... Klar, hat sich danach viel geändert (bei Dual)... Aber das Grunddesign erinnert mich eben immer noch an die alten Fräsen...
Nun hat man die Kohle, aber das Gehör lässt nach...
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