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Schicke Plattenspieler
Sieht aber unpassend aus. Die gehören in Zeitgenössisches.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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  • Caspar67,
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(07.01.2016, 21:41)Mosler schrieb: (...)
Ist halt was für Männer.

Rolley
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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Wenigstens sind die Geräte selbst nicht verschandelt. Man kann sie jederzeit wieder ausbauen. Schlimm finde ich es, wenn so ein schönes altes Gerät auch noch gnadenlos poliert, verchromt und vergoldet wird.

Ralf
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Und vor allem gehört eine Riesenbrieftasche dazu.

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Diese mattschwarze Oberfläche ist einfach der Hammer, in meinen Augen edler als jeder Acryl und Hochglanzbomber, zurückhaltend und mächtig zugleich - da sieht jeder Tonarm gut drauf aus und ich hätte dann auch eine ganze Menge LOL

Schätze aber, dass das nicht unter 10k zu haben ist (ohne Tonarme)

Der hier ist auch traumhaft:

[Bild: turn3.jpg]

edit: nicht schlecht geschätzt, hab mal ein paar Preisangaben gefunden, der zweite von mir verlinkte kostet(e) 13.000$ (vor gut 5 Jahren) ...
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  • punkdeluxe, Tarl, hadieho,
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(07.01.2016, 19:08)Helmi schrieb: Das Furnier sieht echt klasse aus. Pray
 

Leider harmoniert es aber überhaupt nicht mit dem Denon-Chassis... Floet
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$13000...
Dash1

Mal so zum Vergleich: Für mein LeTallec-LW hab ich 800 Mark bezahlt. Beim Händler, das war der EK.
Damals hatten die Kunden offenbar noch Restvernunft und es für den offiziellen VK (um 2000,-) einfach stehen gelassen - mein Glück beim SSV (und dass er mir zuerst Bescheid gegeben hat).
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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  • Caspar67,
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Es ist wie bei allen Luxusartikeln, die kein Mensch braucht: entweder man findet sie geil kann sie sie leisten und kauft sie oder lässt es eben bleiben - ist ja nicht so, dass es sonst keine Plattenspieler gäbe und man gezwungen wäre ...


Das macht ihn für mich aber nicht häßlicher ... ein Aston Martin Vanquish ist auch komplett überflüssig und (für mich) unerschwinglich, aber trotzdem (in meinen Augen) ein Traum ...
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  • Powerhouse - Vintage - HiFI, Tarl,
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Es ist aber auch ein schleichender Prozess, dass die Preisgestaltungen immer absurder werden.

Ein Technics 1210 lag immer um DM 1.000,-, also rund EUR 500,-.

Für die Neuauflage kursieren jetzt Preise ab EUR 2.000,-, oder US$ 4.000,-.

Das hat mit Teuerungsrate nichts mehr zu tun, zumal die Fertigung immer mehr in Billiglohnländer verlagert wird, und mechanische Präzisionsfertigung über die Jahre eher einfacher geworden ist.

Im Moment lasse ich mir einen Teller für meinen Micro Seiki Dreher neu fertigen.
Einzelfertigung in einer lokalen Dreherei. Beim Preis war ich absolut überrascht! Die ganzen Bohrinseln und Laufwerke ab EUR 10.000,- scheinen mindestens mit Faktor 5 kalkuliert zu sein, wenn man mal vom Teller aufs Ganze hochrechnet.

Da wird ein wenig von Präzision gefaselt ("Unser Vorlieferant produziert auch für die Formel 1, Medizintechnik, NASA") und schon schalten die Kunden den Verstand aus. Kleine Stückzahlen noch in den Raum geworfen und es ist ganz aus.

Ein PKW mit 1.000 kg Materialeinsatz ist auch ab EUR 8.000,- wirtschaftlich zu verkaufen...
Ok, ist Massenfertigung, steckt aber mehr Engineering und mehr produktionstechnischer Aufwand hinter als bei einem Wälzlager nebst Teller und Schieferbrettchen.

Da hat Spoc schon recht. Zu den Hifi Hochzeiten war die Kundschaft kritischer.
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  • Tom, Tarl, spocintosh, Caspar67,
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Du kannst aber eben Serienprodukte, die Umsatz bringen (müssen), nicht mit exclusiven Einzelstücken, die (davon gehe ich aus) als solche verkauft werden und von der Kundschaft auch genau das erwartet wird, vergleichen. Da brauch ich keine "Kritik", der hier verwendete SP10 ist bekannt (und sicher nicht der schlechteste turntable), hier kauft man Exclusivität, ein Lebensgefühl oder eben auch mal was zum Protzen. Technische Daten sind eher irrelevant, es wird einfach vorausgesetzt, dass das "passt".
Und sowas will, will ich es verkaufen, angemessen präsentiert sein und werden - auf Messen, in einem angemessenen Ambiente beim Hersteller oder Händler (war hier glaube ich Direktvertrieb) und beim interessierten Kunden zu Hause - ohne Garantie, da was zu verkaufen. Das alles kostet, und da wirst Du mir beipflichten, einen Haufen Geld, welches man erstmal in Vorleistung erbringen muss. Dann gibts noch Garantieansprüche und von irgendwas leben wollen die Jungs ja auch. Dass man bei einem Produkt, was man vllt 1x im Monat verkauft, da nicht mit 10% Marge hinkommt, sollte klar sein. Wenn ich das kommen und gehen gerade im sog. High End bereich sehe, dann sieht man auch, wie viel ode wenig Geld da verdient wird. Sicher liegts hier und da auch daran, dass am Bedarf vorbeientwickelt wird oder es womöglich auch einfach Schrapel ist.
Bei denen, die die es länger gibt ist mir jetzt auch nicht bekannt, dass sie Millionäre geworden sind oder einem extrovertierten kostspieligen Lebensstil fröhnen, nicht selten wird für den regelmäßigen cashflow auch "normal" (in anderen Bereichen) gearbeitet, weils sonst nicht machbar wäre.

Im Zweifel ist es Geschäftspolitik wie ich versuche Gewinnmaximierung (und um was anders gehts nicht) bei den neuen Technicsen zu betrieben und man will sich auch ganz sicher auch preislich von den ganzen bekannten Derivaten absetzen, die inzwischen ähnlich viel kosten wie der Technics damals.
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  • Tom, spocintosh, Mosbach, 0300_infanterie,
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Sehe ich ein wenig anders:

Die Luxuslaufwerke von heute sind keine durchentwickelten Geschichten mehr, sondern Bastelarbeiten, um die marketingseitig ein Riesengeschwurbel gemacht wird, damit zahlungskräftige Kunden drauf anspringen.

So ein Ding wird nicht einfach gefertigt, sondern entspringt einer Manufaktur und wird von den Jüngern des erbauenden Meisters verehrt.

Komischerweise springt die Kundschaft drauf an - der Krempel wird ja gekauft.

Realistisch kalkuliert könnte man die Kisten nur als Nebenbeschäftigung verkaufen, da die "Hersteller", also der Mann, der bei umliegenden Lohnfertigern drehen und fräsen lässt, um am Ende in seiner Garage die Endmontage vorzunehmen, aber ihre Mission als Vollzeitaufgabe ansehen, müssen die Preise so ins Absurde getrieben werden, dass man davon leben kann.

Auf den Zug springen alle Bastelbuden auf, und das normale Preissegment ist mittlerweile weggebrochen.

Dies ist wiederum für alle die erfreulich, die noch einen alten Boliden zu Hause stehen haben, den sie nicht mehr benötigen.

Der Normalkunde ist nämlich mittlerweile auch schon so verpeilt durch die Marktveränderung, dass er gewillt ist, den dreifachen Neupreis für einen 30 Jahre alten Thorens-, Micro-, oder Kenwooddreher zu bezahlen.

Kaum jemand hinterfragt ja noch was er für seine Knete bekommt.
EUR 10.000,- für ein Schieferbrettchen, ein simples Gleitlager nebst Teller und ein Motörchen (bestenfalls mit einer vom Studenten auf EUR 430,- Basis programmierten Motorsteuerung) sind definitiv nicht angemessen bepreist.

Garantieleistung ist zu vernachlässigen, denn wo technisch nichts ist, kann auch nichts kaputtgehen...

Ein Tonarm ist auch fertigungstechnisch keine Raketenwissenschaft, die am Ende bis zu EUR 8.000,- kosten soll.

Mag jeder so sehen wie er will, aber selbst wenn ich monatlich EUR 20.000,- übrig hätte, würde ich mir den Kauf klemmen, da ich mir als Kunde schlicht verarscht vorkommen würde.

Da erinnere ich mich wieder an das wirklich schick furnierten 1m Böxlein auf der AAA Messe in Krefeld, bei dem das Sonderfurnier schlanke EUR 7.000,- Aufpreis kostete...
Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte...
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  • Tarl, micro-seiki, spocintosh, Caspar67, 0300_infanterie, , applewoi, Senator
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Ich verstehe was ihr meint....aber trotzdem verstehe ich die Diskussion nicht.
Wenn ich die Teile für zu teuer halte, kaufe ich mir sie nicht...mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen Wink3
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an Bastelwut für diesen Beitrag:
  • hal-9.000, hd-premium, 0300_infanterie,
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Sag ich ja, ich bin ja zu nix gezwungen, gibt ja genügend bezahlbare Angebote auf dem Markt. Von daher verstehe ich die Diskussion auch nicht.
Wenn jemand ne Marktlücke entdeckt, dann nur zu - ich gönne jedem den Erfolg.

(08.01.2016, 09:32)Volker Krings schrieb: Die Luxuslaufwerke von heute sind keine durchentwickelten Geschichten mehr, sondern Bastelarbeiten, um die marketingseitig ein Riesengeschwurbel gemacht wird, damit zahlungskräftige Kunden drauf anspringen.

So ein Ding wird nicht einfach gefertigt, sondern entspringt einer Manufaktur und wird von den Jüngern des erbauenden Meisters verehrt.

Komischerweise springt die Kundschaft drauf an - der Krempel wird ja gekauft.

Wir beide gehören aber eben nicht zur Kundschaft.
Ich gehe mal davon aus, dass man das so macht, weil es so am besten/einfachsten funktioniert, um das Zeug an den Mann/die Zielgruppe zu bringen - wenns einfacher billiger ginge, dann wäre man ja dämlich, es nicht zu tun.

(08.01.2016, 09:32)Volker Krings schrieb: Realistisch kalkuliert könnte man die Kisten nur als Nebenbeschäftigung verkaufen, da die "Hersteller", also der Mann, der bei umliegenden Lohnfertigern drehen und fräsen lässt, um am Ende in seiner Garage die Endmontage vorzunehmen, aber ihre Mission als Vollzeitaufgabe ansehen, müssen die Preise so ins Absurde getrieben werden, dass man davon leben kann.

Auf den Zug springen alle Bastelbuden auf, und das normale Preissegment ist mittlerweile weggebrochen.

Das ist ein typisches Beispiel unserer heutigen Zeit, ist bei Lebensmitteln nicht anders. Hier hat grad wieder ein Fleischer zugemacht. Entweder man kauft beim Discounter zusammengeklebte Wurst, der man in der Verpackung schon an der Form ansieht, dass das nicht natürlich so sein kann oder man gönnt sich mal was ...

(08.01.2016, 09:32)Volker Krings schrieb: Kaum jemand hinterfragt ja noch was er für seine Knete bekommt.

War bei Luxusartikeln, die womöglich auch dem Snobeffekt unterliegen noch nie anders. Wenn Du meinst, den OMA Kram etc. zu einem Bruchteil anbieten zu können und damit Geld zu verdienen, dann nur zu - ich wäre Dein erster Kunde und würde Dir den Erfolg gönnen. Das ist nicht sarkastisch gemeint.

(08.01.2016, 09:32)Volker Krings schrieb: Da erinnere ich mich wieder an das wirklich schick furnierten 1m Böxlein auf der AAA Messe in Krefeld, bei dem das Sonderfurnier schlanke EUR 7.000,- Aufpreis kostete...
Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte...

Ginge mir ähnlich, aber ich gehöre auch nicht zur Zielgruppe ... LOL
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  • hd-premium, 0300_infanterie,
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Marketing ist nunmal ein Instrument zu Gewinnmaximierung bei kleinstem Aufwand.
Dem einen mag das (richtigerweise) wie Verarsche vorkommen, aber es ist u. bleibt
knallhartes Kalkül und Ergebnis aus Marktbeobachtung. Zur Zielgruppe wurden die wenigsten
von hier (Forum) auserkorenWink3
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
^ischreschminimiuf, isch... ^
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(08.01.2016, 09:47)Bastelwut schrieb: Ich verstehe was ihr meint....aber trotzdem verstehe ich die Diskussion nicht.
Wenn ich die Teile für zu teuer halte, kaufe ich mir sie nicht...mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen Wink3

Immer noch besser, als wenn sie das Geld für Koks und Kampfhunde ausgeben.

Ralf
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  • Bastelwut, 0300_infanterie,
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Steuern zahlen fände ich noch besser.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an Goldmakrele für diesen Beitrag:
  • winix, Caspar67, applewoi
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Völlig unabhängig vom Preis gefällt mir dieser hier sehr gut:

[Bild: WwfzKmvh.png]

Gruß

Volker
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  • Mosler, hal-9.000, Tarl, hadieho, 0300_infanterie,
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Ja , der ist wirklich chick.
Aber vermutlich auch irre teuer,
oh ich sehe gerade 17900,- ist auch nicht von schlechten Eltern Smile
dafür wird aber ein ganz schöner technischer Aufwand getrieben.
VacuumPumpe , Tangentialarm auf Luftpolster usw.
Ich würde so ein Wunderwerk ja ganz gerne mal bei mir zu Hause hören und mit
meinem technisch eher biderem Transrotor Classic von 1990 vergleichen.

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Ja, gutes Design hat man in den nordischen Ländern schon immer drauf gehabt.

An der Kiste stimmen wenigstens die Proportionen und die Materialanmutung.
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Wie haben scheinbar den gleichen "guten"Geschmack

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bergmann........ Auch eine Manufaktur  Lol1
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der Bergmann ? naja..gefällt mir jetzt weniger (aber ich hab auch nen komischen Geschmack ,mir gefällt Dual  Afro )

..da würd ich mir sogar lieber ne Revox Tangente ins Haus holen  LOL
Grüsse aus München   Drinks

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  • Caspar67
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HITACHI Lo-D TU-1000 

Gewicht: 38 Kilo, wurde ohne Arm ausgeliefert.

Der gefiel mir schon 1980 und auch noch heute.

Kam nicht nach Europa.

Gäb's den neu, würd' ich den mir sofort! kaufen.


[Bild: tu-1000-h.jpg]

[Bild: tu-1000-in.jpg]

[Bild: t.jpg]

Quelle: http://www.niji.or.jp/home/k-nisi/tu-1000.htm

Hier mal mit Tonarm und System

Sind ein bisschen klein die Bilder, aber gut zu erkennen.


LG.....Ha-Die
Das Leben besteht aus zwei Teilen: die Vergangenheit - ein Traum; die Zukunft - ein Wunsch.

またね

Ha-Die the Dragonheart
[Bild: 3d-blackwhite-yingyang.gif]



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(08.01.2016, 11:17)zimbo schrieb: bergmann........ Auch eine Manufaktur  Lol1

Natürlich, aber es ging ja auch nicht um die Preisgestaltung, sondern um die Optik...
Sieht halt auch nach Manufaktur aus, und nicht nach uninspirierter Bastelei.

Mir gefällt sowas besser als der meiste Ami-Klimbim.

Für den Dualfreund ist sowas natürlich nichts, aber so hat halt jeder seine eigenen Vorstellungen vom schönen Dreher.
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[Bild: pcs5.jpg]Auch hübsch , was man aus einem Braun PC 5 so machen kann

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