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(02.05.2016, 12:40)andisharp schrieb: Läuft schneller hoch, kein Rumpeln, besserer Gleichlauf, unverwüstlich, keine Schwabbelzarge.
Das perfekte DJ-Werkzeug !
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Sehe ich auch so .Zu mehr taugt das Ding nicht.Habe den Hype um das Teil nie verstanden.
Grüße
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• dual1009
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02.05.2016, 13:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2016, 13:49 von Franky.)
(02.05.2016, 12:05)mwrichter schrieb: ...habe ich das mit dem Netzteil so verstanden, je sauberer der Strom, deso gleichmäßiger/rühiger läuft der Motor, somit weniger Vibrationen in der Rille beim Abtasten.
Ja klar, das denkt man. Was man tatsächlich bei hochpreisigen Netzteilen eigentlich nach dem Stand der Technik erwarten dürfte (aber nicht bekommt), wäre - wenn schon, denn schon - ein kleiner klassischer Frequenzumrichter. Die gibt es schon seit einiger Zeit auch für den einphasigen Wechselstrom zur Steuerung der üblichen Spaltpolmotore, dank sog. Energiewende und zig neuen Pumpen für die Heizung. Mit dem Pitch beim Dreher kombiniert, könntest Du dann via Wechselstrom-Frequenz auch gleich die Geschwindigkeit steuern. Für den Hifi-Hörer im australischen Outback mit eigenem Generator sicher keine schlechte Idee, aber unser Stromnetz dürfte die 50Hz für den Synchromotor ziemlich zuverlässig liefern, da treten eher mal Spannungsschwankungen auf.
Viele Grüße - Frank
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• dual1009, ZodiacWuppertal
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Warum ich gern noch nen LP12 hätte: Hab da mal ne Familienpackung Armboards (mit unterschiedlichen Armbohrungen und auch ohne Bohrung) bekommen.
Und zum Netzteil: Ich weiss nicht,, ob es bei allen LP12-Netzteilen (ab Werk zählt nicht, da ist nur bisschen R/C unten drin) ist oder nur bei Valhalla oder Lingo oder wasweissich drin ist - der Motor wird mit "full Power" gestartet, damit der Teller schnell hochdreht, aber nach wenigen Sekunden wird Strom oder Spannung zurückgenommen, damit nicht mehr mit voller Kraft am Riemen gezerrt wird (Motor-Schritt-Brumm-Übertragung auf Teller und Tonabnehmer minimieren).
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(02.05.2016, 12:20)luckyx02 schrieb: ...soweit ich weiss streiten sich dort die Gelehrten wie man einen Synchronmotor (hat mein Dual 1209 übrigens auch) am besten ansteuert. Mittels direkt erzeugten Sinus (Dr.Fuss) oder mit einem aus einer Rechteckspannung künstlich geformten Sinus (Linn). Ist alles gar nicht so ohne, wenn es um die Leistungsdaten, u.a. Erhitzung und Drehmoment, des nicht tot zu kriegenden Spaltpolmotors (geringe Energieeffizienz) geht - aber natürlich eher im industriellen Bereich. ABER: wie der Motor am Besten angesteuert werden sollte, bestimmen nicht die Dreher-Hersteller, sondern die Motoren-Hersteller wie EBM Papst und andere. Wenn schon, sollte man da nachfragen. LINN und Verwandte dürften trotz großen Namen als Kunden in der E-Motorenwelt doch eher kleinere Nummern sein. Oder glaubt jemand, die würden extra einen Motor für eine Serie von ein paar hundert Drehern konstruiert bekommen? Auch nicht in der Vergangenheit.
Viele Grüße - Frank
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• dual1009, ZodiacWuppertal
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(02.05.2016, 12:53)Tobifix schrieb: Sehe ich auch so .Zu mehr taugt das Ding nicht.Habe den Hype um das Teil nie verstanden.
Grüße
Hi Tobfix,
diese Meinung hatte ich auch. Aber...das Teil ist robust, nahezu unverwüstlich. Super Qualität, hat fast alles was ein Dreher braucht ( Endabschaltung fehlt )
Und wenn du ein gescheites System drauf machst..ich habe das Concorde mit einer Ortofon OM 20 Super drauf...und es ist über jeden Zweifel erhaben.
Zudem: man bekommt für den 1210er jede Schraube, jededs Teil zum Nachkauf angeboten.
Also, ob gehyped oder nicht der Tekki ist klasse....dennoch ist er " nur " mein 6t Dreher...meine Dualis 714q, CS5000, CS 750-1, Mitsubishi LT5 V und der Sony PS4300 haben vorrang .)
LG
Ingo
Gruß ausm Kohlenpott
Ingo
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Achso, und ich dachte, der Hype um den LP12 würde nicht verstanden. Wäre mir logischer erschienen. Verkehrte Welt.
Die Reaktionen und Meinungen um bzw. zum 1200/1210 sind ganz einfach erklärt: das Ding knallt einem unverblümt ins Gesicht, dass die Abspielgeräte für Vinyl seit Jahrzehnten ausgereift sind und man für einen angemessenen Preis ein Gerät bekommt, welches genau das tut, was es soll: möglichst gleichmässig und ohne Einstreuungen Platten drehen und den Tonabnehmer seine Arbeit erledigen lassen. Das schaffen seit längerer Zeit alle vernünftig konstruierten Dreher, aber der 1210er war eben der erste, der die Technik dank Massenproduktion salon- und dank Robustheit auch DJ-fähig gemacht hat (obwohl er ursprünglich gar nicht dafür konzipiert war). Alle weitere Diskussion ist entweder Voodoo (Brettchenspieler mit manuell umzulegenden Gummiriemchen... urgs), auf einem Niveau*, welches sich mit grosser Wahrscheinlichkeit jenseits der menschlichen Hörschwelle bewegt, oder dreht sich um ganz pragmatische, nicht klangrelevante Werte (Design ist streitbar, Komfort bietet das Gerät sehr wenig, etc.).
*es soll hier ausdrücklich erwähnt werden, dass der SL-1200/1210 nicht das Ende der Fahnenstange ist. Dennoch bewegt sich der Dreher auf einem klanglichen Level, welches auch anspruchsvollen Hörern genügt.
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Es sind völlig unterschiedliche Konzepte und Philosophien. Warum belassen wir's nicht dabei ?
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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02.05.2016, 15:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2016, 15:30 von mwrichter.)
Meine Faszination an Thorens-Laufwerken liegt in der einfachen Konstruktion.
Mir macht es Spass alte Laufwerke wieder fit zu machen.
Das könnte ich mit einem Technics 1210 nicht zuviel Technik.
z.B. bin ich gerade an einem TD 321 Mk II dabei
Die Zarge wird neu in Ebenholz furniert, der Teller wird behandelt, das Lauwerk wird ein SME 309 Arm bekommen etc.
oder ich habe noch viele TDx001 Zargen und viele E-Teile
Hier mein damaliges erstes Projekt ein TB 160 B Mk II für 100 € bei Ebay gekauft total runtergekommen:
Gruß aus HH
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• Mani, Tarl, Franky, hadieho, , gainsbourg, dual1009, 0300_infanterie, hal-9.000, HifiChiller, ZodiacWuppertal, xs500, Rainer F
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(02.05.2016, 15:22)mwrichter schrieb: oder ich habe noch viele TDx001 Zargen und viele E-Teile
Gut zu wissen! Bis jetzt läuft mein TD2001 und läuft und läuft...und ich werde ihn nie im Leben weggeben.
Grüße - Frank
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Als Thorens-Freak habe ich mir gedacht, das der Linn LP12 ja quasi auch ein andere Art der Weiterentwikelung eines Thorens ist (die Vorlage war der TD 150) und somit habe ich ihn gekauft !
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(02.05.2016, 15:33)mwrichter schrieb: und somit habe ich ihn gekauft !
Soo teuer sind die - etwas abseits vom Hype - auch nicht immer. Habe schon einen für 1000 Euronen in gutem Zustand bei einem Plattenhändler (Beifang einer aufgekauften Sammlung) gesehen, natürlich mit dem alten Tonarm und ohne System, weiß jetzt allerdings nicht mehr ob Majik, Klimax oder Akurate. Da kann man schon schwach werden, wenn man gerade was sucht oder Zeit und Muße dafür übrig hat.
Viele Grüße - Frank
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02.05.2016, 15:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2016, 16:00 von mwrichter.)
Franky schrieb:
Gut zu wissen! Bis jetzt läuft mein TD2001 und läuft und läuft...und ich werde ihn nie im Leben weggeben.
Grüße - Frank
Und das ist mein lieblings TD2001er ,den gebe ich auch nicht ab !
Gruß aus HH
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02.05.2016, 16:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2016, 16:13 von luckyx02.)
...den Arm an einem Direktantrieb....gar nicht auszudenken
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02.05.2016, 16:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2016, 17:12 von Franky.)
Fährt gaanz langsam an. Der relativ schwache Motor des Riemenantriebs störte anscheinend einige Leute, ist aber dadurch auch wiederum praktischt störungsfrei auf den Rest der Konstruktion (Holzzarge pur) und somit vollkommen schlüssig - einfach mal über KH richtig laut drehen und dann an- und abschalten. Wenn das Subchassis nicht richtig ausbalanciert ist, kann anscheinend beim Anfahren der Riemen abspringen, was mir noch nie passiert ist - ok, die Statik stimmt ja auch bei mir, der Teller zuckelt mal kurz nach dem Einschalten, aber das ist beim TD2001 wohl normal.
Viele Grüße - Frank
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02.05.2016, 18:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2016, 18:08 von luckyx02.)
Der schwache Motor kann niemals das Bremsmoment der Nadel in der modulierten Rille ausgleichen, geschweige denn das gezappel im Gummiband ausregeln. Das wusste man auch schon vor über 30 Jahren. Wenn du eine Testplatte mit Burst Signalen und einen Frequenzzähler hast kannst du das sogar messen. Ich begnüge mich mit simplen hören.
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(02.05.2016, 18:07)luckyx02 schrieb: Der schwache Motor kann niemals das Bremsmoment der Nadel in der modulierten Rille ausgleichen, geschweige denn das gezappel im Gummiband ausregeln. Das wusste man auch schon vor über 30 Jahren. Wenn du eine Testplatte mit Burst Signalen und einen Frequenzzähler hast kannst du das sogar messen. Ich begnüge mich mit simplen hören.
?? Dann kannst Du Messungen dazu, bzw. Links oder Quellenangaben dazu machen! Lese dieses Theorem von Dir gerade das erste Mal und bin gespannt wie ein "Flitzebogen", wie Du das jetzt belegst.
Das man bei einer kinematischen Auslegung eines Plattenspielers viel falsch machen kann, ist mir schon bekannt, aber dieses prinzipielle (?) Manko ist mir doch neu.
Also, wenn es nicht zu viel Mühe macht, bitte ich um eine belegbare Erklärung.
Bin jetzt erst einmal weg - Platte auf der 320 MK II ist durchgelaufen ....
1) ARCAM AVR 550, Canton Ergo RCL + Ergo 655, 3 SAC Igel 50t, SUB10, Magnat Quantum 505, Vu duo4k, Panasonic UB704, Thorens TD320 MK2, AT33PTG/II, Trigon Vanguard 2; Zone 2 JBL Control One
2) Sherwood AVP9080RDS, Abacus APC 12-23, Eve Audio SC307, T+A DVD1235R, Dual CS5000, Goldring Eroica
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02.05.2016, 18:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2016, 18:29 von luckyx02.)
Quellenangabe läuft immer unten links mit ? Newtons 3. Gesetz findet man auch überall. Oder man liest das Buch von Dr. Götz Willimzig ? Oder hat eine alte Stereo Ausgabe ? Oder macht sich selber mal nen Kopp ?
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luckyx02
Sicher, das sind Schwachstellen, die aber durch den über drei Kilo schweren Teller auch wieder etwas ausgebügelt werden. Der reagiert im besten Fall gar nicht auf Gezappel im Gummiband, das ja nicht den Teller (da wären die Auswirkungen größer), sondern den viel kleineren innenliegenden Subteller antreibt. Das Bremsmoment der Nadel könnte ein Thema sein, wenn es variiert. Gleichbleibend lässt sich die Geschwindigkeit beim 2001 über ein Poti im Inneren so regulieren, dass es zum verwendeten TA oder einem Mitlaufbesen oder Gewicht passt.
Viele Grüße - Frank
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Du hast es nicht verstanden wie die meisten. Macht ja nix. Hier ist ein Auszug aus dem Buch von Dr. Götz Willimzig, das machts vielleicht einfacher. Allen anderen sei der Mysterienartikel empfohlen :
http://luckyx02.de/Mysterien/
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Ich würde dazu ja gern mal wieder mein Beweisvideo ( für das unterschiedlich starke Bremsen durch die Nadel bei unterschiedlich starker Modulation bringen, aber erstens kennt mans schon und zweitens hat Youtube den Ton gekillt (dabei war das nur oller Beatles-Shit).
Jedenfalls ist das sogar mit Hausmitteln nachweisbar (wenn man nen "Vinylkiller" in der Sammlung hat).
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02.05.2016, 19:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2016, 19:18 von luckyx02.)
Nee mein Freund fürs messen sind hier andere zuständig....sorry ! Wenn du auch dem Doktor nicht glaubst, findest du ja vielleicht noch die alte Audio von 1981.....Ich muss niemanden was beweisen was er (anscheinend) eh nicht hört.....Das ist nicht meine "Zielgruppe" :
"Willkommen auf meiner Seite. Sie ist all denen gewidmet die mit dem üblichen Forenwissen nicht mehr weiterkommen. Hier findet ihr verständliche Erklärungen rund um die Physik des Plattenspielers und natürlich von Hornlautsprechern, Tapedecks, Musikassetten und vieles mehr......Viel Spassssss !"
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02.05.2016, 19:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.05.2016, 19:45 von Yorck.)
Tja Klingonen haben darum in Ihren "Thorens" auch gleich einen Waschmaschinen Motor eingebaut :-)
Elektronica B1 -01 von unten innen, man beachte mal die Guss Struktur der Platine die man rechts über der Blechabschirmung des Elektronischen Teils sehen kann...dieses dicke nichtmagnetische Gußteil geht über die gesamte Breite...
Zementmischen mit dem Plattenspieler -- kein Problem :-)
Ansonsten ist ein Sowjetischer B1 01 "Thorenski" doch etwas "ganz anderes als ein Linn LP12" :-) :-)
Hier der Linn ...
http://kemper-ulm.de/wp-content/uploads/...2-2neu.jpg
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(02.05.2016, 19:11)MaTse schrieb: das unterschiedlich starke Bremsen durch die Nadel bei unterschiedlich starker Modulation
Ja, damit wird es klar, was auch Dr. Götz Willimzig in dem Buchauszug schreibt und Lucky02 meint. Wenn die Bremsung durch die Nadel innerhalb einer Platte deutlich variiert, z.B. bei bassreichen Stellen mit großer Auslenkung gegenüber der Einlaufrille, wird es mit einem schwachen Motor schwierig, das bei einer großen Masse Plattenteller auszugleichen, wenn es um die Beschleunigung geht. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Bremswirkung eines TA's im Prinzip eine gleichbleibende Größe ist, die man mit dem Pitchpoti eben ausgleicht.
Hab' was gelernt, das ich mir nochmals durch den Kopf gehen lassen muss.
Viele Grüße - Frank
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