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Electrocompaniet Ampliwire! Was ist dran am Mythos?
#1
Ich habe gegrübelt ob ich nur Fotos im Bilder Fred einstelle oder ob die Frage vielleicht doch interessanter ist als "nur" Bilder. Denker

Ich hatte am Mittwoch meine erste persönliche Begegnung mit Electrocompaniet: Klick. Davon gelesen hatte ich schon ab und zu und war dementsprechend gespannt was mich erwartet.

Electrocompaniet Ampliwire 100 - zwei Einkanalleistungsverstärker in einem Gehäuse...

[Bild: electrocompanietamplisvjy1.jpg]


Das "Ding" ist brutal schwer trotz seiner moderaten Abmessungen. Maßgeblich verantwortlich für das Gewicht ist der verbaute Ringkerntrafo...

[Bild: electrocompanietamplis4x42.jpg]


Ins SM habe ich noch nicht geschaut. Daher unter Vorbehalt ausgedrückt: Der Antrieb...

[Bild: electrocompanietamplicbsyw.jpg]

[Bild: electrocompanietampli8fspa.jpg]


Insgesamt findet man zu der Endstufe wenig sachliche Infos im Netz. Aber auf dem Typenschild sollten die wichtigsten Daten festgehalten sein...

[Bild: electrocompanietamplis6e6g.jpg]


Hmm... Denker

Die Ein- und Ausgänge sind beschriftet, eine Seriennummer klebt dran + der übliche Hinweis "aufschrauben und anfassen = viel aua --> besser jemand anvertrauen, der sich damit auskennt". Letztendlich typisch für ein Gerät in Kleinserie - vielleicht sogar handgemacht.

Was die Ampliwire aber von typischen Kleinserien unterscheidet ist die Verarbeitungsqualität. Das Gehäuse ist der Hammer! Sowas begeistert mich. Keine handgeklöppelten Dünnbleche. Nein, stranggepresste Aluformteile soweit das Auge reicht. Ein Detail haut mich um. Sowas hab ich noch nicht gesehen...

[Bild: electrocompanietampli30kt7.jpg]

[Bild: electrocompanietamplijhjq5.jpg]

[Bild: electrocompanietampliq3jth.jpg]


Die Norweger haben Edelstahlhohlniete in die Aluprofile gepresst und diese mit metrischem Gewinde für die Verschraubung des Deckels versehen. Das ist nicht einfach nur abgefahren. Nein, sowas ist ENDGEIL! Die Niete sind tatsächlich aus Edelstahl. Da haftet kein Magnet dran. Könnte auch Alu oder was anderes sein?! Mitnichten... Die Gehäuseschrauben werden per 3 mm Inbusschlüssel mit 90 mm Hebel angezogen und das knackig, ohne Angst haben zu müssen nach fest kommt ab.

Noch ein Blick auf die Unterseite...

[Bild: electrocompanietamplid4kub.jpg]


Soweit zu den inneren und äußeren Werten ohne Stromfluss!

Endstufen umwuchten, verkabeln und Powerbutton drücken. Das Muting Relais schaltet erstaunlich schnell. Bei "nur" 40.000 μF aber auch nicht wirklich verwunderlich...

[Bild: electrocompanietamplix6cw4.jpg]


Ich hatte gestern "nur" zwei Stunden Zeit für eine erste Beurteilung. Aber was ich da gehört habe, hat mich schwer beeindruckt. Bisher war ich immer der Meinung, dass das was man so aufschnappt in Sachen Ampliwire mehr oder weniger Geschwurbel ist. Aber da ist tatsächlich was dran.

Aus gleicher Quelle bekomme ich demnächst noch einen Preampliwire. Auch nur zum testen sozusagen.

Grüße aus Berlin.
Olli
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#2
Hi Olli,
schöner Bericht und Bilder, da lohnt es sich fast zu Abholung der JBL nach Berlin zu kommen und sich das Ganze mal aus der Nähe anzuschauen bzw. zu hören.
Irgendwie hab ich das Gefühl, dass das Teil deine Räumlichkeiten nicht mehr verlassen wirdDenker
Gruß mazy
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#3
Hallo Olli!

So kann eine Endstufe sein, einfaches aber zeitloses Design! Die Norwegerin klingt sicher kraftvoll und sauber. Hast du vielleicht eine Rotel-Endstufe zu dem Rotel-Pre und wenn ja, wie ist die Electrocompaniet im Vergleich zu der Rotel?

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
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#4
Hi,
gerade im Bereich von Audio würde ich Electrocompaniet nicht als "Kleinserienhersteller" bezeichnen, einfach weil es die Firma mit der selben Philosophie und den (mehr oder weniger) identischen Jungs seit ca. 1973 gibt. Im "High-End-Bereich" stellt dies eine wirklich Randerscheinung dar, dort wo heute beinahe nur noch Namen verkauft und Geräte umgelablet werden. Carver, Bongiorno, Paravicini, Pass... alle drei Jahre hiess die Firma anders, man flog aus den eigenen Läden, änderte vollkommen die Richtung, verlor Patente und Rechte... EC ist ein Traditionsunternehmen mit einer stetigen "Verbesserung" auf einem graden Weg.

Bei EC ist grundlegend alles "stimmig", vom Engineering, über die verwendeten Bauteilen bis zur Fertigungsqualität. So eine Stringenz auf diesem Niveau ist nur den wenigsten Herstellern gegeben, und wirklich kaum in der Paarung mit echter Innovation.

EC war selten in irgendwelchen Testberichten gegen "die Anderen" zu finden, der Kundenstamm setzte sich da schon immer andersweitig zusammen.

Es waren unter anderem sicherlich auch Geräte wie die von EC, die... OK, wohl alles Geschwurbel und Voodoo! Jedoch ist es für mich eine Tatsache, dass mich 99% aller Geräte einfach nicht mehr wirklich interessieren, und da war ein Electrocompaniet Poweramp nicht unschuldig.

Und gerade dieses Modell; nicht schön, aber auch nicht hässlich? Das Teil hat alles, was die perfekte Endstufe braucht: Der Schalter ist unten rechts!

Die aktuellen Geräte sind mir jedoch weitestgehend unbekannt.

Gruss, C.
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#5
Kommt doch aber auf den Preis an Oldie
Aussehen tut das ding wie ne DIY. Denker und mit einem bisschen handwerklichen Geschick kann man sowas auch selbst bauen Floet

Alles was dazu benötigt wird gibts hier
http://audiocreativ.de/index.php?route=common/home
einfach mal ein bisschen stöbern, gibt auch Sanken Monoendstufen mit reichlich ausstattung Oldie
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#6
(20.03.2014, 16:01)Der Karsten schrieb: Kommt doch aber auf den Preis an Oldie
Aussehen tut das ding wie ne DIY. Denker und mit einem bisschen handwerklichen Geschick kann man sowas auch selbst bauen Floet

Alles was dazu benötigt wird gibts hier
http://audiocreativ.de/index.php?route=common/home
einfach mal ein bisschen stöbern, gibt auch Sanken Monoendstufen mit reichlich ausstattung Oldie

Leider werden die die ECs gebraucht recht selten gehandelt, die meisten wissen, was sie an den ECs haben und geben die einfach nimmer her. Was mich zuallererst angesprochen hat, war dieses puristische nichtdesign. Und natürlich auch die Frage, ist an dem Geschwurbel, von dem man so liest, auch wirklich was dran ?!

Ich kann nur sagen, wer meint ein Verstärker klingt per se nicht, der sollte so eine EC mal in seine Anlage integrieren. In meiner Anlage (Ampliwire 75 mit Sansui 990 als Vorstufe an zwei TSM Ravenna) hats speziell im Tiefton klanglich einen Riesenschritt nach vorne gegeben. Unglaublich, wie selbst Tiefstbass auf einmal völligst entspannt wiedergegeben wird.

Mag sein, daß ein Selbstbau auch zum Ziel führt, nur die Zeit und die ruhige Hand fehlt dann doch den meisten.

Kleine Wiederholung : Die Ampliwire AW 75 in Ihrem Zuhause :

[Bild: cmbc82tsorlsw3q5g.jpg]

Sorry Spoci, die wird nimmer ausgepackt, Nacktbilder also erst bei Revisionsbedarf !

Wer übrigens mal in die Verlegenheit kommt, EC reparieren zu lassen :
Hifi Studio Wittmann

Empfohlen durch Forumskollegen, sind einzigste authorisierte Fachwerkstatt in Deutschland mit Sitz in Stuttgart, und verstehen Ihr Handwerk.
Gruß,
Marcus
[Bild: ceosoabzzy2qwputz.jpg]
[Bild: d9ah9vvqv40tn4d0m.jpg]


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#7
Tolle Endstufe !! Und ganz ohne Schnickschnack. So muss das sein Thumbsup
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#8
(20.03.2014, 13:28)duffbierhomer schrieb: Die Norweger haben Edelstahlhohlniete in die Aluprofile gepresst und diese mit metrischem Gewinde für die Verschraubung des Deckels versehen.
Grüße aus Berlin.
Olli

Olli, deine Begeisterung in allen Ehren, aber Niet- oder Einziehmuttern aus
Edelstahl sind im Metallbau wirklich nichts besonderes, und das Gewinde ist
da natürlich schon drin, wenn sie eingezogen werden.
Trotzdem ein wunderschönes Gerät...Thumbsup

Gruß aus Stadthagen
Holger
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#9
Gefällt mir - könnte durchaus Yamaha draufstehen...

Gruß Uli
WAF sub zero - what else Floet
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#10
Sowas wird Yamaha nur leider in 100 Jahren nicht hinbekommen, sorry. EC ist keine andere Liga, sondern ein völlig anderes Spiel.
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#11
Da wäre ich nicht so streng. Yamaha hat einige Professionelle Endstufen gebaut die da locker mithalten können.
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#12
(20.03.2014, 16:52)blueberryz schrieb: Ich kann nur sagen, wer meint ein Verstärker klingt per se nicht, der sollte so eine EC mal in seine Anlage integrieren. In meiner Anlage (Ampliwire 75 mit Sansui 990 als Vorstufe an zwei TSM Ravenna) hats speziell im Tiefton klanglich einen Riesenschritt nach vorne gegeben. Unglaublich, wie selbst Tiefstbass auf einmal völligst entspannt wiedergegeben wird.

Hi,

Ohne jetzt provokant zu sein.......Pleasantry

Du solltest unbeding mal den Sansui durch ne "richtige" Vorstufe ersetzen. Da wirst Du nicht nur Verbesserung im TT-Bereich erzielen. Floet
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#13
Vom Aufwand her ja, das stimmt. Und die sind auch extrem robust und voll live- und studiotauglich. Aber klanglich nicht mal im Ansatz in der Nähe.
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#14
(20.03.2014, 20:31)spocintosh schrieb: Sowas wird Yamaha nur leider in 100 Jahren nicht hinbekommen, sorry.

Nanana. Sooo weit weg sindse nu auch nicht.


(20.03.2014, 20:31)spocintosh schrieb: EC ist keine andere Liga, sondern ein völlig anderes Spiel.

Übertreiben macht Anschaulich, was? Wink3

Dafür kosten die auch nur einen Bruchteil.
Und für ein Fünfzigstel des Geldes eine M-65 kaufen, dafür dann 99% des Möglichen haben, das nenne ich Realismus. Wink3
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#15
..naja..hautmichjetztauchnichtumm..Preis?

..sorry, aber:

Schlicht ist sie ja..Drinks

(ABER: NUR! 1 RKT, Elko's von der Stange, drahtgewickelte Zement-Widerstände..incl. handelsüblicher Hirschmann-Klemmen..somit alles, was das DIY-Herz begehrt..)

SM & BDA wird es wohl nur bei der Firma geben..Raucher
mfg, Francisco..

..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
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#16
(20.03.2014, 20:49)zimbo schrieb: Hi,

Ohne jetzt provokant zu sein.......Pleasantry

Du solltest unbeding mal den Sansui durch ne "richtige" Vorstufe ersetzen. Da wirst Du nicht nur Verbesserung im TT-Bereich erzielen. Floet

Och, provokant, nicht wirklich. So ne richtige Vorstufe hätt auf alle Fälle was.
Wenn se jetzt noch die Optik vom Susi toppt ... Raucher Das Auge isst mit oder so. Leider ist im Wohnzimmer irgendwie kein Platz mehr zu finden, um noch ne Vorstufe unterzubringen, von daher bin ich mit dem Vorhandenen zufrieden. Vielleicht im nächsten Heim.

Cheers ! Drinks
Gruß,
Marcus
[Bild: ceosoabzzy2qwputz.jpg]
[Bild: d9ah9vvqv40tn4d0m.jpg]


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#17
(20.03.2014, 21:22)fmmech_24 schrieb: ..naja..hautmichjetztauchnichtumm..Preis?

..sorry, aber:

Schlicht ist sie ja..Drinks

(ABER: NUR! 1 RKT, Elko's von der Stange, drahtgewickelte Zement-Widerstände..incl. handelsüblicher Hirschmann-Klemmen..somit alles, was das DIY-Herz begehrt..)

SM & BDA wird es wohl nur bei der Firma geben..Raucher

Du hast absolut recht mit dem Gedanken an DIY! Preislich reiht sie sich gebraucht bei realistischen 300,00-700,00 EUR ein. Das ist meines Erachtens nicht zuviel und ich muss nicht an DIY denken.

SM & BDA nur beim Hersteller? Guckst Du: Klick.
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#18
Ist doch noch eine humane Preisregion. Würde wohl bei günstiger Gelegenheit auch mal schnuppern Raucher
Was ist an nur einem RKT eigentlich so verkehrt? Viele bessere Amps haben ja ebenfalls nur einen Trafo, selbst viele TOTL.
Gruß,

Friedrich
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#19
einer ist jedenfalls besser als keiner Raucher
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#20
Und größer ist immer besser Oldie
War jetzt auch wirklich aus Interesse gefragt, ich hab die Ein-Trafo-Problematik nicht Raucher
Gruß,

Friedrich
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#21
(20.03.2014, 21:50)friedrich86 schrieb: ...
Was ist an nur einem RKT eigentlich so verkehrt? Viele bessere Amps haben ja ebenfalls nur einen Trafo, selbst viele TOTL.

Das Frage ich mich auch. Zumal das Ding echt "riesig" ist. Denker
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#22
Nur mal so am Rand notiert Floet

Mythos hin oder her, für ~ 650 € bau ich mir ne satte 340W Endstufe mit Sanken Transistoren in Doppelmonoausführung mit 2 getrennten Netzteilen, 2 fetten 500W Rinkerntrafos, ordentlichen Siebelkos und nem Fetten Gehäuse selbst. Oldie
Das entscheidende daran dürfte wohl auch die individuelle Abstimmung der Bauteile sein die auch im Nachhinenin
noch veränderbar ist. Oldie
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#23
Nur mal zwischendurch als Beispiel - was spricht gegen so etwas - wenn man sich mit dem Lüftergeräusch arrangieren kann?
Der Aufbau erscheint mir jedenfalls nicht popelig Denker

http://www.ebay.de/itm/Pa-endstufe-Verst...19ea26698d

Gruß Uli
WAF sub zero - what else Floet
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#24
Sieht nicht unfett aus...es gibt einige PA-Stufen, die echt nicht zu verachten sind. Von der hab ich aber noch nie gehört.
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#25
Mal ehrlich wer will bei z.B klassischer Musik oder leisen passagen welcher Musik auch immer das Rattern eines Lüfters im Hintergrund haben Denker

Dann doch lieber richtig fett bauen und gut is Oldie
hier mal ein Auszug der Möglichkeiten einer DIY Endstufe
[Bild: E_50_BIG_1.jpg]

Die legendären Sanken-Transistoren gehören nach unserer Meinung zum Besten was in diesem Bereich existiert.
Sie werden oft in teuren Marken-Endstufen eingesetzt.

- Das Modul ist geprüft und betriebsbereit.

- Alle Endtransistoren sind isoliert auf einem Aluwinkel
montiert. Der vorgebohrte Winkel ermöglicht die einfache
Montage an einem Kühlkörper.

- 8x Original 200W-Sanken-Transistoren

- Metalfilmwiderstände und Folienkondensatoren

- Einstellbarer Ruhestrom



Technische Daten:

Eingangsempfindlichkeit: 1.2V
Eingangsimpedanz: 33KOhm
Harmonische Verzerrungen (20Hz to 20KHz): 0,06%
Bandbreite -3dB: 7Hz - 56KHz
Signalrauschabstand: 122dB
Dämpfungsfaktor: >400
Platinenmasse: 35cm x 9,5cm
Sinus-Ausgangsleistungen:
Trafospannung Betriebsspannung 4 Ohm 8 Ohm
2x50V 2x70V 370W 230W
2x55V 2x77V 450W 290W
2x60V 2x85V 530W 340W
Zusammen mit den benötigten anderen Teilen dann in so ein Gehäuse einbauen und man hat ausreichend Power und mMn eine sehr ordentliche Endstufe. Drinks

[Bild: KK_DEMO.jpg]
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