(16.05.2014, 14:36)rolilohse schrieb: ich habe die Elkos formiert, die laufen sowohl in dem Braun als auch in dem Nordmende ohne Probleme.Das ist natürlich die Alternative. Hast Du da eine Methode für den Hausgebrauch? Formieren war mir immer etwas zu viel Aufwand, da man meist passende Becherelkos im Spezialversand bekommt.
Gibt es Interesse an Röhrenradios?
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16.05.2014, 14:46
Hallo,
(16.05.2014, 14:44)Franky schrieb: Hast Du da eine Methode für den Hausgebrauch? Ich habe diese Methode mit Erfolg angewendet: http://www.radiomuseum.org/forum/elkos_n...ieren.html Gruß Roland
16.05.2014, 14:54
Werde ich bei Gelegenheit auch mal ausprobieren.
16.05.2014, 16:05
Ich habe die Doppelelko-Bechergehäuse neu befüllt, bei den Philips Philettas, das macht zwar etwas Arbeit, aber ansonsten 1A.
Gruß Frank - Potsdam
zuendi
Das sieht dann nach Original aus. Wenn ich mal ein Röhrenradio repariere (wahrscheinlich am Wochenende), dann leiste ich mir bisher immer einen neuen Becherelko, der fast wie ein alter aussieht. Inzwischen gibt es die gebräuchlichen Schraubelkos übrigens sogar in höherer Spannungsfestigkeit. Ich habe mir für den Grundig 4097M einen 100+100 - 550/600 Volt besorgt. Ansonsten betreibe ich aber keine "Luxussanierung". Habe erst jetzt wieder mit Isotester festgestellt, dass - von Elkos und den bekannten Problemtypen abgesehen - viele alte Kondensatoren (beispielsweise WIMA TFF) immer noch sehr gut sind. Grüße - Frank
19.05.2014, 17:37
Meinem Telfeunken fehlt leider ein schönes gehäuse. Das jetztige ist in sehr schlechtem Zustand. Darum hab ich nur die Endstufe solo benutzt.
Lg Dieter
19.05.2014, 18:42
ratfink
...und die beiden Opus Modelle 2430 und 2550 zählen leider (auch) zu den künstlich hochgejazzten Röhrengeräten, bei denen man sich nicht eben mal für ein paar Euro ein zweites zum Ausschlachten kaufen kann. Mir geht es so mit dem Philips; da ist zwar das Gehäuse gut, aber die Hauptplatine und das Neztteil sind schlecht, verschlissen. Grüße - Frank
Wenn sich jemand in den Netzwerken der Klangregelung auskennt, wäre ich dankbar für Tipps. Ich würde gerne insbesondere die originale, für heutige Hörgewohnheiten meist etwas zu starke, Bassanhebung meiner Röhrenradios etwas reduzieren. Bisher kenne ich nur den ziemlich banalen Weg, nämlich die komplette klangregelnde Gegenkopplung etwas abzuschwächen, sofern man das tun will.
Sonst drehe ich beim Hören meist den Bass fast ganz raus, die Höhen fast ganz rein, was dann zwar in Ordnung ist, sich sicherlich aber noch besser lösen lässt. An den LC-Gliedern der Bass- und Höhensteller lässt sich über Versuche schon was erreichen. Es wäre aber toll, wenn sich jemand auf diesem Gebiet richtig gut auskennt und ein wenig Wissen teilen würde. Danke und viele Grüße - Frank
26.05.2014, 00:49
Sorry, ich meinte natürlich RC-Glieder und nicht LC-Glieder.
Gruß - Frank |
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