08.09.2011, 09:29
08.09.2011, 17:36
Moin Armin,
ich habe zwar mit Bandmaschienen nicht soviel am Hut bzw auch keinen Platz mehr aber dieser Bericht ist echt super.
So ein schönes Gerät!!Da macht das verfolgen Eurer Berichte gleich noch mehr Spaß als eh schon.
Freu mich schon drauf wenn ich demnächst meine Saba´s richtig nutzen kann...
Ist das Sansui SC-5330 eigentlich das passende zum AU-G90X Amp?
Gab es aus der Serie des SC-5330 noch größere Modelle?
Viele Grüße und bis Samstag,
Carsten
ich habe zwar mit Bandmaschienen nicht soviel am Hut bzw auch keinen Platz mehr aber dieser Bericht ist echt super.
So ein schönes Gerät!!Da macht das verfolgen Eurer Berichte gleich noch mehr Spaß als eh schon.
Freu mich schon drauf wenn ich demnächst meine Saba´s richtig nutzen kann...
Ist das Sansui SC-5330 eigentlich das passende zum AU-G90X Amp?
Gab es aus der Serie des SC-5330 noch größere Modelle?
Viele Grüße und bis Samstag,
Carsten
08.09.2011, 18:27
Nee, Carsten, der SC-5330 passt zur der AU-X17-Reihe in mattschwarz, der AU-G90X kam erst viel später.
08.09.2011, 18:39
(08.09.2011, 17:36)casu schrieb: [ -> ]Ist das Sansui SC-5330 eigentlich das passende zum AU-G90X Amp?
Gab es aus der Serie des SC-5330 noch größere Modelle?
Hallo, Carsten,
zum AU-G90X "gehört" lt. "Sansui Gesamt-Katalog ´85/86" das "3-Motoren-Autoreverse-Kassettendeck D-590R, mit Vollogik-Laufwerkssteuerung" oder das "Doppel-Autoreverse-Kassettendeck D-W10, mit vollkoordiniertem Betrieb beider Laufwerke".
Das SC-5330 war das größte seiner Serie und passt zum AU-X1 oder zu (meiner ;-) CA-F1/BA-F1 Kombi. Das nahezu baugleiche Spitzenmodell zu der AU-717/719/917/919 Reihe war das SC-5110.
... Klugscheißermodus ENDE ...
09.09.2011, 17:57
Heute war es nun endlich soweit: Ihr erinnert Euch sicherlich noch an den Technics Vorverstärker von Walter, den SU-10000 mit der überragend guten Verarbeitung - nun ist endlich auch die dazu gehörende Endstufe, die SE-10000, endlich fertig gestellt. In Ermangelung eines Schaltplanes zu diesem Gerät, den es im gesamten Netz nicht gibt, wussten wir bei der Reparatur nicht weiter. Die Endstufe war in Ordnung, sagte aber keinen Mucks. Sie hat, extrem ungewöhnlich, stabilisierte Spannungen, aber nicht nur, sondern auch unstabilisierte, die ich mit +70 Volt und +18 Volt messen, aber nicht glauben konnte. Werner hat dann tatsächlich eine weitere Endstufe für 500 Euro aus Japan importiert, bei der wir nachmessen konnten, und dort fanden wir auch statt +18 Volt die erwarteten -70 Volt auf der anderen Seite. Nun konnte das Netzteil der erste Endstufe repariert werden und dann musste sie noch abgeglichen werden, jeweils 3 Ruhestrom- und 1 Offset-Trimmer pro Kanal waren einzustellen - ohne Anleitung nicht einfach - nach vielen Versuchen aber letztlich erfolgreich. Sie läuft völlig verzerrungsfrei, ohne besonedrs warm zu werden und hat einen 24 stündigen intermittierenden Test hinter sich - ohne jeden Fehler.
Die Endstufe stammt aus dem Jahr 1973 und leistet zweimal 150 Watt sinus an 4 Ohm, aber das so lässig, dass mir der Vergleich zu einem amerikanischen Auto mit einem großvolumigen V8-Motor einfiel - die sind zwar kaum schneller als Europäer, aber die Kraftentfaltung ist einfach ein ganz andere (Hubraum rulez!). Sie wiegt 27 kg und sieht völlig unscheinbar aus, Aber Technics hat damals rund 500.000 Yen dafür verlangt, was in etwa 5.000 DM entsprach - das hat nicht einmal die große Accuphase damals gekostet. Und in Europa wurde sie nie angeboten, meines Erachtens gab es sie nur auf dem heimischen Markt in Japan zu kaufen.
Zunächst Einblicke in das innere dieser extremst seltenen Endstufe:
Eine Endstufe in einem Riesenkühlkörper, bestückt mit je zwei 2SA747 und 2SC1116 - die hatte der vielgelobte Kenwood KA-907 von 1980 ebenfalls und es wurde damals High-Speed genannt, wegen dieser schnellen Transistoren.
Diese feinstufigen Schalter fungieren als Eingangspotis, das hat Dieter Burmeister knapp 10 Jahre später als Novität an seinem 808 vorgestellt - allerdings mit ein paar Abstufungen mehr.
Das ist die Anzeige- und Relaisplatine. Ein Relais musste erneuert werden, was war ich froh, dass Dieter in seinem Luxman-Ersatzteillager solche abartigen Relais vorrätig hat.
Das hier ist die Netzteilplatine, die eine virtuelle Masse bildet, weil der Trafo keine Mittelanzapfung hat - ein sehr ausgefallenes Netzteildesign.
Das hier ist einer der Siebelkos, immerhin 22.000µF mit 80 Volt. Sie haben noch mehr als ihre Nennkapazität - nach knapp 40 Jahren!
So sieht das Ganze insgesamt aus, noch immer ohne Gehäuse.
Nun ist alles wieder montiert, der Deckel hat, wie der Vorverstärker auch, einen neu lackierten Deckel - man beachte die Spiegelung
im Lack.
Der Deckel ist, wie ebenfalls beim Vorverstärker, aufklappbar.
Die Frontplatte wiegt allein knapp drei Kilo und ist aus gebürstetem Hartaluminium. Die Kanten rundherum haben 20 mal 20 mm im Querschnitt!
Die oben erwähnten Stufenschalter, in 3dB-Schritten kanalweise einstellbar.
Die VU-Meter, noch nicht so übertrieben groß wie später, sondern vornehm zurückhaltend, können umgeschaltet werden: 100W, 10W oder 1 W - da zappeln sie auch bei Zimmerlautstärke.
Blick auf die Rückwand - hier ist auch nichts ungewöhnliches zu entdecken.
Ein Sammlergerät vom Allerfeinsten, Werner ich bewundere Deine Sammlung, zumindest für dieses Gespann!
Dürfte in Europa einmalig sein.
Die Endstufe stammt aus dem Jahr 1973 und leistet zweimal 150 Watt sinus an 4 Ohm, aber das so lässig, dass mir der Vergleich zu einem amerikanischen Auto mit einem großvolumigen V8-Motor einfiel - die sind zwar kaum schneller als Europäer, aber die Kraftentfaltung ist einfach ein ganz andere (Hubraum rulez!). Sie wiegt 27 kg und sieht völlig unscheinbar aus, Aber Technics hat damals rund 500.000 Yen dafür verlangt, was in etwa 5.000 DM entsprach - das hat nicht einmal die große Accuphase damals gekostet. Und in Europa wurde sie nie angeboten, meines Erachtens gab es sie nur auf dem heimischen Markt in Japan zu kaufen.
Zunächst Einblicke in das innere dieser extremst seltenen Endstufe:
Eine Endstufe in einem Riesenkühlkörper, bestückt mit je zwei 2SA747 und 2SC1116 - die hatte der vielgelobte Kenwood KA-907 von 1980 ebenfalls und es wurde damals High-Speed genannt, wegen dieser schnellen Transistoren.
Diese feinstufigen Schalter fungieren als Eingangspotis, das hat Dieter Burmeister knapp 10 Jahre später als Novität an seinem 808 vorgestellt - allerdings mit ein paar Abstufungen mehr.
Das ist die Anzeige- und Relaisplatine. Ein Relais musste erneuert werden, was war ich froh, dass Dieter in seinem Luxman-Ersatzteillager solche abartigen Relais vorrätig hat.
Das hier ist die Netzteilplatine, die eine virtuelle Masse bildet, weil der Trafo keine Mittelanzapfung hat - ein sehr ausgefallenes Netzteildesign.
Das hier ist einer der Siebelkos, immerhin 22.000µF mit 80 Volt. Sie haben noch mehr als ihre Nennkapazität - nach knapp 40 Jahren!
So sieht das Ganze insgesamt aus, noch immer ohne Gehäuse.
Nun ist alles wieder montiert, der Deckel hat, wie der Vorverstärker auch, einen neu lackierten Deckel - man beachte die Spiegelung
im Lack.
Der Deckel ist, wie ebenfalls beim Vorverstärker, aufklappbar.
Die Frontplatte wiegt allein knapp drei Kilo und ist aus gebürstetem Hartaluminium. Die Kanten rundherum haben 20 mal 20 mm im Querschnitt!
Die oben erwähnten Stufenschalter, in 3dB-Schritten kanalweise einstellbar.
Die VU-Meter, noch nicht so übertrieben groß wie später, sondern vornehm zurückhaltend, können umgeschaltet werden: 100W, 10W oder 1 W - da zappeln sie auch bei Zimmerlautstärke.
Blick auf die Rückwand - hier ist auch nichts ungewöhnliches zu entdecken.
Ein Sammlergerät vom Allerfeinsten, Werner ich bewundere Deine Sammlung, zumindest für dieses Gespann!
Dürfte in Europa einmalig sein.
09.09.2011, 18:01
Da fliegt mir glatt das Blech weg
Unglaublich,einmalig,wunderbar !
Danke
und dem Besitzer ein neidvoller Glückwunsch
Unglaublich,einmalig,wunderbar !
Danke
und dem Besitzer ein neidvoller Glückwunsch
09.09.2011, 18:03
Armin das Model 600 hatte diese Transistoren, im 907 waren 2SA1065 und 2SC2489.
So ende mit Klugscheissermodus.
Sieht wieder toll aus die Technics!
So ende mit Klugscheissermodus.
Sieht wieder toll aus die Technics!
09.09.2011, 18:10
Hallo Armin,
wenn ich mal dumm fragen darf
Bei den Cinch-Eingängen ist ein Buchsenpaar, beschriftet mit Test.
Wozu sind die und was für ein Test wird denn da ausgeführt?
wenn ich mal dumm fragen darf
Bei den Cinch-Eingängen ist ein Buchsenpaar, beschriftet mit Test.
Wozu sind die und was für ein Test wird denn da ausgeführt?
zimbo
09.09.2011, 18:16
einfach Wahnsinn.
Steht da wie neu. Wie immer "Gut gemacht" Armin Danke fürs Zeigen!
Übrigens, der Walter ist der Werner, "der Werner"
Die Teile darf ich bald mal in Natura sehen, freu ich mich total drauf
VG
Sascha
Steht da wie neu. Wie immer "Gut gemacht" Armin Danke fürs Zeigen!
Übrigens, der Walter ist der Werner, "der Werner"
Die Teile darf ich bald mal in Natura sehen, freu ich mich total drauf
VG
Sascha
09.09.2011, 19:10
Armin klasse Arbeit und danke fürs zeigen und die Bilder von dieser Rärität! Glückwunsch an Walter zu diesem
Technics Gespann! Eine traumhafte Kombi!
Technics Gespann! Eine traumhafte Kombi!
09.09.2011, 19:49
echt klasse Teil, und schöner Bericht mit viel Infos
wenn ich mir das Netzkabel ansehe und dann mit dem vergleiche, was an modernen Vollverstärkern mit 2 x 40W
als extra verkauft wird (Lapp, SUpra Lorad,...) .
VG Peter
wenn ich mir das Netzkabel ansehe und dann mit dem vergleiche, was an modernen Vollverstärkern mit 2 x 40W
als extra verkauft wird (Lapp, SUpra Lorad,...) .
VG Peter
09.09.2011, 19:50
(09.09.2011, 18:10)reinwan1 schrieb: [ -> ]Hallo Armin,
wenn ich mal dumm fragen darf
Bei den Cinch-Eingängen ist ein Buchsenpaar, beschriftet mit Test.
Wozu sind die und was für ein Test wird denn da ausgeführt?
Das wüsste ich auch gerne!
Danke, Sascha - habs verbessert!
09.09.2011, 19:51
toller Technics, genauso wie die Vorstufe
Werner, da hast Du wirklich etwas besonders Außergewöhnliches
Klasse Arbeit auch von Dir Armin, war ja nicht besonders einfach so viel einzustellen..
Danke fürs Zeigen
Werner, da hast Du wirklich etwas besonders Außergewöhnliches
Klasse Arbeit auch von Dir Armin, war ja nicht besonders einfach so viel einzustellen..
Danke fürs Zeigen
09.09.2011, 19:54
Danke für den Bericht, wirklich ein sehr intererssantes Gerät. Hat vom Aufbau und der Ausführung her ja schon fast Laborqualität.
09.09.2011, 19:55
(09.09.2011, 19:50)armin777 schrieb: [ -> ](09.09.2011, 18:10)reinwan1 schrieb: [ -> ]Hallo Armin,
wenn ich mal dumm fragen darf
Bei den Cinch-Eingängen ist ein Buchsenpaar, beschriftet mit Test.
Wozu sind die und was für ein Test wird denn da ausgeführt?
Das wüsste ich auch gerne!
Danke, Sascha - habs verbessert!
Evtl. Direktgekoppelt und der andere Kondensatorgekoppelt?
09.09.2011, 20:07
Wow, das ist wohl die mit Abstand beeindruckendste Vor- und Enstufenkombi, die ich je gesehen habe. Da kann man den Besitzer nur beglückwünschen. Armin, vielen Dank für die Vorstellung!
09.09.2011, 20:07
Einfach fantastisch
Danke Armin
Glueckwunsch Werner rinks:
Danke Armin
Glueckwunsch Werner rinks:
09.09.2011, 20:09
Schlichtweg der helle Wahsinn, die Teile. Vor- wie Endstufe! Da kann man nichts mehr sagen....
Klasse Arbeit, wie ihr das, noch dazu so ganz ohne Schaltplan wieder hinbekommt.
Klasse Arbeit, wie ihr das, noch dazu so ganz ohne Schaltplan wieder hinbekommt.
09.09.2011, 20:19
Sehr geehrter Herr Armin,
nachdem ich bereits nach dem Sansui Quadro Bericht wegen erhöhten Speichelfluß behandelt werden musste....
hat der Notarzt wegen akuter Atemwegsbeschwerden die künstliche Beatmung eingeleitet, weil infolge des Lesens des Technics Endstufe Reparaturberichts Schnappatmung einsetzte!
Nun isses aber gut, der Monat hat kaum angefangen und Du servierst hier ganz lässig zwei Megaknaller.... So kann das im Sinne der gesundheit nicht weitergehen!
Wie soll denn erst der Herbst werden?
Und der Winter?
GNADE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mal ehrlich..... Was seid Ihr (Lennard und Du) im Glück.... solche Sahneteile auf dem Tisch zu haben!
Bitte weiter so, aber im sparsamen Dosen!
Peter
nachdem ich bereits nach dem Sansui Quadro Bericht wegen erhöhten Speichelfluß behandelt werden musste....
hat der Notarzt wegen akuter Atemwegsbeschwerden die künstliche Beatmung eingeleitet, weil infolge des Lesens des Technics Endstufe Reparaturberichts Schnappatmung einsetzte!
Nun isses aber gut, der Monat hat kaum angefangen und Du servierst hier ganz lässig zwei Megaknaller.... So kann das im Sinne der gesundheit nicht weitergehen!
Wie soll denn erst der Herbst werden?
Und der Winter?
GNADE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mal ehrlich..... Was seid Ihr (Lennard und Du) im Glück.... solche Sahneteile auf dem Tisch zu haben!
Bitte weiter so, aber im sparsamen Dosen!
Peter
09.09.2011, 20:31
Ihr seit doch wahre Künstler! Ein Gerät von dieser Klasse ganz ohne Service-Anleitung wieder zum laufen zu bringen....
Hut ab
________________________________________
Torsten
Hut ab
________________________________________
Torsten
09.09.2011, 21:44
Was den Testmodus angeht, kann ich eventuell aushelfen. Bei meiner neu erworbenen SONY-Endstufe gibt es hinten einen Schalter, der zwischen Normal und Test wechselt. Im Testmodus werden Frequenzen zwischen 10 Hz und 100Hz wiedergegeben, im Normalmodus beginnt der Bereich bei 30 Hz.
Sozusagen ein Subsonic-Filter.
Aus dem SM:
Sozusagen ein Subsonic-Filter.
Aus dem SM:
09.09.2011, 23:19
Diese Technics-Kombi ist wirklich das Abgefahrenste, das ich jemals gesehen habe. Dafür hätte 1973 nicht mal mein Konfirmationsgeld gereicht natürlich nur auf die Endstufe bezogen
Aber mal Tacheles geredet - die Instandsetzung ohne jegliche Dokumentation ist eine Meisterleistung. Armin und Lennart, habt ihr schon mal den Gedanken an ein eingetragenes Warenzeichen "wiederbelebt in Niemegk" nachgedacht
Danke für den tollen Bericht und Glückwunsch an Werner - wieviel kostet es Eintritt, wenn man diese edlen Teile mal sehen und hören will
Aber mal Tacheles geredet - die Instandsetzung ohne jegliche Dokumentation ist eine Meisterleistung. Armin und Lennart, habt ihr schon mal den Gedanken an ein eingetragenes Warenzeichen "wiederbelebt in Niemegk" nachgedacht
Danke für den tollen Bericht und Glückwunsch an Werner - wieviel kostet es Eintritt, wenn man diese edlen Teile mal sehen und hören will
09.09.2011, 23:46
(08.09.2011, 07:39)armin777 schrieb: [ -> ]Nein, Manfred - es geht mit normalen Bändern und mit normaler Vierspur-Technik. Der Unterschied liegt lediglich darin, dass bei 4-Spur-2-Kanal pro Laufrichtung je zwei Spuren verwendet werden, bei 4-Spur-4-Kanal alle vier Spuren in einer Laufrichtung verwendet werden. In der Gegenrichtung kann man dann Quadro rückwärts hören!
Danke für die Aufklärung, wusste ich echt nicht, klingt aber recht logisch. Sonst würde die Spurbreite irgendwann mal zu klein ausfallen
Oder hier die männliche Blond-bin-Variante: Man(n)/Frau könnte die Maschine im weitesten Sinne auch als "ORDAUQ"-Special bezeichnen
09.09.2011, 23:58
Ich bin so frei und vereine mal die die Technics-Kombi in einem einzigen Post. Muß einfach sein!!! Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, Armin.
Sowas nenn' ich Hifi-Porn....
Danke Werner und Armin für diese Einblicke!
Sowas nenn' ich Hifi-Porn....
Danke Werner und Armin für diese Einblicke!
10.09.2011, 06:36
Moin moin
mein Sabberlätzle muss jetzt in die Wäsche
Trotzdem.....vielen Dank für den Bericht und ´s Zeigen
mein Sabberlätzle muss jetzt in die Wäsche
Trotzdem.....vielen Dank für den Bericht und ´s Zeigen