Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Rote Wimas in steinalten Kisten...wieso?
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Ich bleib jetzt mal gaaaanz eng am Thema....Ausflüsse eines vollkommen kranken Gehirnes.... Dance3 Kaffee 

VG  Martin
Nochmal zur Erinnerung:


Zitat:Nicht empört mit den Füßen stampfen und möglichst auf technisch-sachlichem Niveau bleiben, sofern man sich dazu in der Lage sieht.

Es besteht keinerlei Pflicht, eine Stellungnahme (Erklärungen, Nachweise etc.) zum Thema Koppelkondensatoren abzuliefern.
Wenn man sich beispielsweise mit der Leitung eines Tastkopfes allenfalls gefährlich strangulieren könnte, sollte man sich Stellungnahmen in solchen Themen ohnein gut überlegen. Thumbsup

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Nett formuliert. Nur bist du hier nicht derjenige der anderen Empfehlungen zur Abgabe von Stellungnahmen oder nicht zu geben hat. Du bist hier wie ich nur Gast. Vergiss das nicht bevor du das nächste mal wieder meinst im Namen des Herren unterwegs zu sein. Thumbsup

P.S. Wer massenhaft zitieren muss wie du das tust hat ohnehin immer Unrecht.   Floet

VG  Martin
Zitate dienen der Überssicht und reduzieren ..."Mißverständnisse".

Aber jetzt -bitte- wieder zurück zum Thema.
(05.08.2018, 09:59)schimi schrieb: [ -> ]Ich komme nach der Methode Try & Error offensichtlich zu besseren Ergebnissen. Ganz ohne deine Klugscheisserei die ohnehin keinen wirklich weiter bringt.


VG Martin

Wo kann ich das sehen? Das würde mich jetzt tatsächlich und ganz ohne Sarkasmus interessieren. Worauf willst du da hinaus?
Da sind wir schon zu Zweit.

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Das werdet ihr auch bleiben...   Floet  LOL

Ich fragte mal einen Obstbauern ob er mir eine ganz besonders wohlschmeckende Sorte empfehlen könne. Er antwortete das er zu Sorten auch nicht soviel sagen könne. Entweder das was dran hängt schmeckt ihm oder er (der Baum) kommt halt wieder raus. Man könnte die Früchte natürlich auch nicht essen und sich dafür aber nen gescheiten SäureAnalyzer zulegen bzw. den Öchslegrad im Labor bestimmen lassen....

VG  Martin
Nicht alles was hinkt, ist ein guter Vergleich.

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Ich habe heute heute Nachmittag mal die Platine eines Telefunken MC 500 von 1973 o.s.ä hinsichtlich Kondensatorqualität untersucht. Ich habe das schon igmal gemacht. Immer ähnlich Ergebnisse. Ca. 50% haben problematische Messwerte. Ich gehe nun nicht davon aus das mein 20 EUR ChinaMesseinrichtung nun 100% genau misst. Ich bin mir aber sich das wenn Scope die mit seinen Geräten nachmisst in der Tendenz aus nichts anderes rauskommt. Wenn man die alten Geräte vernünftig benutzen möchte muss getauscht werden. Ob man jetzt die Funktion in der Schaltung prüft oder nicht, ob man rote Wima nimmt oder nicht....Sie müssen getauscht werden!


[Bild: RIMG0608.jpg]




Das ist meine Erfahrung über die Jahre. Für diese Erkenntnis brauchts auch keine teuren Messgeräte. Wenn das einer bewiesen haben will soll er sichs selber beweisen.

Bis ihr das nun hier alles sauber durchdekliniert habt habe ich sie dann tatsächlich alle getauscht.

VG  Martin
Zitat:Ca. 50% haben problematische Messwerte.

Als das Gerät damals aus der Fabrik kam, hatte es insgesamt bereits "problematische Meßwerte" Wink3, und ich gehe schwer davon aus, dass es nach deiner Behandlung mindestens ebenso problematische Meßwerte erzielen ...würde.

BTW..Schönes Foto, past ganz wunderbar zum Thema...Danke.

Zitat:Wenn man die alten Geräte vernünftig benutzen möchte muss getauscht werden.


Du hast dich nicht rein zufällig im Thema verlaufen ?? Thumbsup
Mmhh.. meine Frage dürfte eigentlich zum Thema passen..

Es gab mitte der 70er soweit mir bekannt ein paar Herstellter, welche das Platinenlayout
ihrer "High-End" Gerätschaften zumindest auch für den Einsatz von damals Großvolumigeren Folienkondensatoren
im Audiosignalweg ausgelegt hatten, obwohl ab Werk dann doch "nur" Elkos zum Einsatz kamen (wahrscheinlich aus Kostengründen?).
Viele dieser Gerätschaften werden heute bei dessen Besitzern deshalb oftmals auf Folie bzw. auf die WiMAS etc. umgerüstet , da sich mit
dieser Umrüstung eine angeblich noch größere Klangliche Steigerung erzielen lassen soll. - Ja ich weiß, dies sind oftmals Spekulationen und
subjektiv empfunden.

Beispiel die Kenwood Vorstufe 700C von ~1974

Ich frage mich aber dennoch und gerade deshalb, weshalb dieser Aufwand bei der Entwicklung/Erstellung vom Platinenlayout
bereits mitte der 70er betrieben wurde, wenn sich die Hersteller im Grunde davon nichts verprochen hätten,
obwohl damit auch die Produktionskosten ihrer Geräte gestiegen wären?!
(05.08.2018, 09:59)schimi schrieb: [ -> ]Ich komme nach der Methode Try & Error offensichtlich zu besseren Ergebnissen.

VG Martin

Was mich interessieren würde, ist wie und wo ich deine besseren Ergebnisse sehen kann. Wenn ich sie sehen könnte, dann nur anhand der von dir ermittelten Messwerte. Außer auf dem von dir eingestellten Kaaswisch habe ich von dir noch nichts Substanzielles gesehen, zumindest hier in diesem Thread nicht (außerhalb dieses mag das anders sein, ich kann mich jetzt aber nicht erinneren). Und auf diesem Wisch ist für mich nichts offensichtlich.
Zitat:Es gab mitte der 70er soweit mir bekannt ein paar Herstellter, welche das Platinenlayout
ihrer "High-End" Gerätschaften zumindest auch für den Einsatz von damals Großvolumigeren Folienkondensatoren
im Audiosignalweg ausgelegt hatten, obwohl ab Werk dann doch "nur" Elkos zum Einsatz kamen (wahrscheinlich aus Kostengründen?).
Viele dieser Gerätschaften werden heute bei dessen Besitzern deshalb oftmals auf Folie bzw. auf die WiMAS etc. umgerüstet , da sich mit
dieser Umrüstung eine angeblich noch größere Klangliche Steigerung erzielen lassen soll.

In solchen Fällen würde ich vermutlich garkeine Kritik an der Vorgehensweise üben.
Dass man durch so eine Maßnahme allerdings etwas am "Klang" nachweislich verändern kann, geschweige denn größere oder gar hörbare Verbesserungen erreicht, ist nicht mehr als ein Märchen, das in der Szene gerne weitergereicht wird.
Was letztendlich in den Köpfen der Umbauenden (Besitzer) vorgeht, ist eine Sache. Was nachgewiesen werden kann, ist eine ganz andere.


Zitat:Ich frage mich aber dennoch und gerade deshalb, weshalb dieser Aufwand bei der Entwicklung/Erstellung vom Platinenlayout
bereits mitte der 70er betrieben wurde, wenn sich die Hersteller im Grunde davon nichts verprochen hätten,
obwohl damit auch die Produktionskosten ihrer Geräte gestiegen wären?!

Will man der Sache auf den Zahn fühlen, dann macht es wenig Sinn, sich mit solchen Fragen zu beschäftigen.  Die Hifi Branche ist seit Jahrzehnten dafür bekannt, immer neue, angeblich klangverbessernde Eigenschaften in ihre Produkte einzubauen. Das erreichte irgendwo in den frühen 80ern einen Höhepunkt und schlief erst in den letzten Jahren ein, da das klassische Hifi-Hobby selbst im sterben liegt.  Während in den 80ern eigentlich jeder sowas haben wollte, hat sich das heute auf einen Bruchteil reduziert. Entsprechend geringer fallen die  technischen Neuerungen aus.

Kurzum..Jeder Hersteller brachte laufend irgendwelche neuen Schaltungsvarianten und Spezialbauteile auf den Markt, die JEDES MAL den Klang deutlich verbessern sollten. Das meiste waren Rohrkrepierer oder alter Wein in neuen Schläuchen.
Warum baut z.B. Nelson Pass (als Entwickler...oder mittlerweile eher Guru Wink3 ) Verstärker, die irgendein anderer Verstärkerentwickler niemals so bauen würde? 

Jeder Entwickler denkt sich etwas dabei, wenn er ein Produkt kreiert. Das beantwortet die Frage aber nicht.
(05.08.2018, 21:31)scope schrieb: [ -> ]Kurzum..Jeder Hersteller brachte laufend irgendwelche neuen Schaltungsvarianten und Spezialbauteile auf den Markt, die JEDES MAL den Klang deutlich verbessern sollten. Das meiste waren Rohrkrepierer oder alter Wein in neuen Schläuchen.

Endlich hat der Scope das auch begriffen.

Wobei... die Besitzer von HiFi Klassikern wissen das schon lange. Egal "Ende gut, alles gut lieber Scope !!!".

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- Überflüssig -

VG Martin
Man muss schon ziemlich einfach gestrickt sein, um an dieser Stelle "Klassiker" per se als schnörkellos konstruiert darzustellen, denn wenn man nicht gleich 50 Jahre zurückschaut, sind es genau diese "Klassiker" in denen laufend irgendwelche Maßnahmen für den ganz neuen Wohlklang sorgen sollten, was nicht selten sogar auf der Frontplatte aufgedruckt wurde.

Wie auch immer, mit kleinen roten Kondensatoren hat das ohnehin nichts zu tun.
(05.08.2018, 21:56)stefan_4711 schrieb: [ -> ]Endlich hat der Scope das auch begriffen.
Hifi-Hersteller machen das aus reinen Marketing- und damit Überlebensgründen. Man kann einer Firma vorwerfen, Schlangenölpraktiken anzuwenden und dann als die grosse Sensation zu verkaufen, klar. Aber wenn man in die Industrie schaut, so tut das jeder namhafte Hersteller. Die Ingenieure letzterer wissen selbstverständlich genau, dass viele der Praktiken Unsinn sind und unter dem Strich keinen Unterschied machen. Aber nochmals: diese Firmen müssen überleben, und in Anbetracht dessen ist sowas durchaus legitim.

Im Thread hier geht es aber um Hobbybastler, die ihre alten, kruden Kisten mit leuchtend roten Bauteilen ab der Stange vollpflastern und dann ohne mit der Wimper zu zucken behaupten, die Offenbarung des Jahrtausends entdeckt zu haben. Das ist völlig absurd. Natürlich, das darf jeder machen und entsprechend ist auch hier Toleranz angebracht - die übrigens auch scope hat. Man muss nur seine Beiträge einmal lesen. Wenn jemand einfach nur Freude am Basteln hat, so wird das wohl auch für ihn kein Problem darstellen. Es hört allerdings genau dann auf, wenn nach solchen "ich-weiss-alles-besser"-Modifikationen die zigtausendste Schwadronie an "Vorhängen, die sich heben" kommt. Messungen oder sorgfältig durchgeführte Indizien, dass auch wirklich etwas zum Positiven verändert wurde, gibt's natürlich nicht, denn es sind ja bekanntlich die Emotionen, die zu hundert Prozent vertrauenswürdig sind.

Und sowas ärgert auch mich als themafremder Wissenschafter. Sein Werk (und damit sich) als Klangoffenbarung (bzw. -Propheten) darzustellen, ohne jegliche fundierte Aussagen, nur aufgrund autosuggestionsbeeinflusster persönlicher Emotionen, ist Dilettantismus in Reinkultur. Sowas hatten wir zuletzt im Mittelalter, bzw. in Sekten. Und jetzt mal überlegen, wie weit es Menschheit unter solchen Denkmustern gebracht hat.

Armin777

Jetzt mal ganz weg vom Thema: glaubst Du wirklich, dass die Menschheit es seit dem Mittelalter weiter (im Sinne von Positivem!) gebracht hat?

Beste Grüße
Armin

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Wo hat denn einer geschrieben das Wimas eine Klangoffenbarung darstellen? Sie sind unproblematisch und Alterungsbeständiger als Elkos. Wenn irgendwie Platz ist nehme ich die jedenfalls gerne. Mein Vorhänge haben sich dadurch bisher noch nicht verändert.

An dem Telefunken MC 500 habe ich dann genau einen Elko erneuert. Den 0.68er. Natürlich gegen einen roten Wima. Ich kann sagen das er damit immer noch genauso beschissen duddelt wie mein erster Universum.

[Bild: RIMG0611.jpg]

Aber mir gefällts und wenn mir Mama und Papa damals nen Telefunken und keinen Universum spendiert haben würden, so hätte ich den bestimmt nicht von der Bettkante gestoßen..... Thumbsup

VG  Martin
wg. Irrelevanz getippext
Zitat:Sie sind unproblematisch und Alterungsbeständiger als Elkos.

Das ist ja gerade der Punkt, der letztendlich keinen Sinn ergibt. Dieser Cassettenrecorder würde bei heutigem Einbau neuer Elkos  mit eben diesen eingeklebten Elkos irgendwann zum Wertstoffhof getragen werden. (also da wo er hingehört LOL )  Vielleicht in 10 Jahren, vielleicht auch erst in 20 Jahren. Cassetten wird damit aber selbst in 30 Jahren voraussichtlich keiner mehr abspielen wollen, da die Generation die mit solch wunderbaren Recordern  groß wurde dann "abgelebt" hat, oder an Demenz erkrankt ist. So ist nunmal der Lauf der Dinge.
Das auf den ersten Blick einleuchtende, und ziemlich alleinstehende Argumet,  löst sich praktisch in Luft auf.

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Nix Wertstoffhof. Der wird mal Grabbeigabe. Wenn sie mich in 2000 Jahren wieder ausbuddeln so werden sie sagen das war bestimmt ein Kaiser oder König denn er war der Einzige mit einem roten Wima im MC500... LOL 

VG  Martin
(06.08.2018, 11:28)Armin777 schrieb: [ -> ]Jetzt mal ganz weg vom Thema: glaubst Du wirklich, dass die Menschheit es seit dem Mittelalter weiter (im Sinne von Positivem!) gebracht hat?
Ich bin dieser Überzeugung, ja. Beispiel Medizinaltechnik: bei Infekten fanden im Mittelalter folgende Praktiken Anwendung: Aderlass, Wickel aus Kuhdung, Beten. "God will provide", lautete das Motto. Man hinterfrug nicht, stattdessen hatte man Angst vor dem ewigen Fegefeuer und vertraute blindlings den theologisch indoktrinierten Medizinern und ihren Geschichten über Körpersäfte und Sünden. Man bedenke zudem, dass sehr viele dieser "Fachleute" entweder die verlängerte Hand der Kirche waren, oder eigenständige Absichten befolgten (die Ernennung zum Prior bedeutete damals sehr viel und erforderte Gottesfurcht und Kirchenhörigkeit).

Es dauerte seine Jahrhunderte, bis induktive und deduktive Ansätze zur Norm wurden, aber das Endresultat sind plausible Erklärungen zu Ansätzen und ein Modell, welches sich dank Falsifikation ständig selbst überholen kann. Das ist es, was unser Wissen bereichert. Essentieller Grundbaustein dazu sind natürlich sorgfältig durchgeführte, empirische Belege, die alles bisher bekannte, relevante Wissen miteinbeziehen und befolgen. Wird etwas neues entdeckt, so werden alte Denkmuster verworfen oder angepasst. Müssig zu erwähnen, dass ich lieber einem solchen Modell vertraue wie der Meinung weniger einzelner Individuen mit persönlichen Ambitionen.


Zurück zur Frage, ob es die Menschheit weiter gebracht hat: wir haben noch nie so viele Menschen auf der Welt ernähren können, wie heute. Wir hatten prozentual gesehen noch nie so wenig Hungersnöte. Der durchschnittliche Lebensstandard ist heute deutlich höher wie vor tausend Jahren (und nein, niemand von uns möchte seinen Lebensstandard mit dem eines mittelalterlichen Bauern tauschen wollen!). Es tönt brutal und achtlos, weil natürlich immernoch Milliarden von Menschen weltweit leiden. Selbstverständlich stimmt das; unsere Probleme haben sich verschoben. Aber diesbezüglich ein kleiner Denkanstoss: wir hätten heute genug Ressourcen, um die gesamte Erdbevölkerung ernähren zu können. Der Grund, warum wir es nicht schaffen, sind persönliche, egoistische Triebe korrupter einzelner, seien es Firmenbosse wie von Monsanto oder Diktatoren wie in Äquatorialguinea, genährt durch Propaganda und Interessens- und Antriebslosigkeit des Volkes an sich. Womit wir den Kreis wieder schliessen: die Menschheit funktioniert am besten mit einem Konsensus, nicht auf Berufung der Emotionen einzelner. Das ist in meinen Augen ein fundamentales Problem der Gesellschaft. Der andere Teil, unser Vorgehen zur Wissensanhäufung, ist seit wenigen Jahrhunderten eine der besten Entwicklungen, die wir je hatten.



Damit genug off-topic von mir. Hier geht's ja schliesslich um Wima-Folien in niederfrequentiger Verstärkerbüchsen! LOL

Armin777

At schimi: Ah ja, Tut Ench Martin, oder so.

Beste Grüße
Armin

deleted

(06.08.2018, 11:28)Armin777 schrieb: [ -> ]Jetzt mal ganz weg vom Thema: glaubst Du wirklich, dass die Menschheit es seit dem Mittelalter weiter (im Sinne von Positivem!) gebracht hat?

Beste Grüße
Armin

Zumindest die wirtschaftlichen Grundlagen haben sich seit dem 15.ten Jahrhundert nicht geändert. Zugegeben, man nennt das alles aweng anders, die Produkte haben sich geändert und es ist globaler geworden. Aber das was die Menschheit im täglichen Handeln antreibt hat sich nicht geändert. Man versucht damals wie heute entweder auf Kosten anderer oder aber durch Arbitrage (heutzutage schwieriger) Gewinne zu erzielen.

VG  Martin
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