Old Fidelity - HiFi Klassiker Forum

Normale Version: Decca/London/AEC Erfahrungen
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Guten Morgen,
Ich habe gesucht aber nichts wirkliches gefunden und somit Starte ich einen Decca Tonabnehmer Thread
We möchte , kann sich daran beteiligen, die üblichen Verdächtigen können ihren Senf dazugeben, ist ja manchmal ganz witzig, läßt sich ja auch nicht verhindern. Sollte es schon einen geben, ich weiß nicht wo und bitte dies zu entschuldigen 
Hier sollte ein Video sein, das leider nicht funktioniert 
Mit audiophilen Grüßen
Hififritze
Hab leider nur zwei Leichen - beide irgendwo tief unten vergraben und schon so lange ausser Sichtweite, dass ich nur noch vermuten kann, dass es ein "Gold" (mit VdH-Aufklebchen) und irgendein nach Kauf zu sehr zerlegtes (Fehlteile) einfacheres sind.
(19.09.2023, 07:13)Hififritze schrieb: [ -> ]---
Mit audiophilen Grüßen
Hififritze

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, dass du mit solchen Spinnereien in einem Forum für alte Unterhaltungselektronik möglicherweise auf wenig Resonanz stoßen wirst? Hat dich die AAA-Sekte verstoßen...? Denker
In diesem Forum für alte Unterhaltungselektronik wird über so viele abweichende Themen diskutiert dass man einen, deiner Meinung nach, politisch nicht korrekten Gruß wohl verkraften kann. Kannst uns ja vielleicht mal erklären wie dein Trauma bezüglich des AAA zustande gekommen ist... manchmal hilft es ja wenn man darüber spricht?! 
Übrigens... der Bedeutung des Begriffes audiophil entsprechend (... Aus dem Englischen übersetzt- Ein Audiophiler ist eine Person, die sich für die Wiedergabe von Hi-Fi-Klang begeistert. Ein Audiophiler möchte aufgenommene Musik wiedergeben, um eine hohe Klangqualität zu erzielen.... Quelle Wikipedia)... darf man das nun wirklich problemlos auch mit älteren Gerätschaften in Verbindung bringen. Daran, dass diesem Begriff mittlerweile eine andere Gruppe Musikhörer zugeordnet werden sind militante Stänkerer wie Du, Jottka, nicht ganz unbeteiligt!

schönen Tag
Ich würde da nicht von einem Trauma sprechen. Es ist nur so, dass ich bildungsbedingt nicht in der Lage bin, die Naturwissenschaft gänzlich auszublenden. Ich tue mich deshalb mit Homöopathen, Akupunkteuren, Bachblütlern, Geistheilern, Wahrsagern, Kartenlegern u.a. ähnlich schwer... Floet
Du bist irgendwie bei Punkt 2 stecken geblieben:


[Bild: 7-Phasen-der-Veraenderung.png]
Zitat:Es ist nur so, dass ich bildungsbedingt...

Du bist also wirklich der Meinung, dass Du dich über Andere, die ihr Hobby anders sehen erheben kannst? Das hat nun nicht unbedingt etwas mit Bildung sondern vielleicht eher mit Fehleinschätzung der eigenen Person zu tun... denn hier geht es um eine Gruß-Formel die dir nicht passend erscheint ansonsten fragt der TE nach Erfahrungen zu einem bestimmten Tonabnehmersystem, sonst nichts!!!
Lass Dir helfen...
Moin, ich sagte doch die sind lustig
Versuche doch einmal audiophile zu übersetzen oder zu überprüfen, da kommen eigenartige Sachen bei raus.
Meine Sachen passen vortrefflich in dieses Form
SPU, Decca mit die ältesten modernenTonabnehmer, die immernoch gebaut werden, Tonarme die ebenfalls, zu mindest technisch in die gleiche Zeit passen
Lautsprecher deren konzept aus den später 40igern stammt und Verstärker, wann wurde die Triode gebaut?
Meine Bekanntsvhaft mit den Deccas
Mist, da fehlt die Hälfte
Heute abend wieder mehr
Mit old-audiophilen Grüssen Hififritze
(19.09.2023, 11:49)Jottka schrieb: [ -> ]Ich würde da nicht von einem Trauma sprechen. Es ist nur so, dass ich bildungsbedingt nicht in der Lage bin, die Naturwissenschaft gänzlich auszublenden. Ich tue mich deshalb mit Homöopathen, Akupunkteuren, Bachblütlern, Geistheilern, Wahrsagern, Kartenlegern u.a. ähnlich schwer... Floet

Verständlich...bleibt nur die Frage, ob man das  Homöopathen, Akupunkteuren, Bachblütlern, Geistheilern, Wahrsagern, Kartenlegern u.a. deswegen ständig ungefragt unter die Nase reiben muss.  Oldie
Und was hat eine Gruß-Formel nun mit der Naturwissenschaft zu tun? In diesem Thread ist noch nichts geschrieben was auch nur annähernd Anlass für anti-audiophile Auswüchse bieten würde. Aber der gute Jottka ist schon so vorgespannt dass er auf Antworten nicht mehr warten muss... er weiß was kommt.
Ihm ging es ja um die "audiophilen Grüße".
Bei so etwas muss ich auch schmunzeln, aber das reicht dann auch Wink3
Nachdem das mit den Grüßen jetzt ja geklärt ist, hat denn jemand Erfahrung mit Deccas?
Würde mich auch interessieren. Ich mag das altes Zeug  LOL
Hab einige Systeme, Denon DL103, 103 im Alugehäuse, SONY XL-45, SONY XL-35, Grado Prestige Platinum, Coral 666 und ADC XLM. An meinem SONY PUA-114 mag ich das Decca Gold am liebsten. Es ist an diesem Arm einfach unheimlich dynamisch, die Musik perlt irgendwie. Wenn ich das System allerdings an meinen PUA-7 schraube, kackt es im Vergleich zum XL-45, das mir an diesem Arm am besten gefällt, komplett ab. Die Kombination aus Arm und System muss meiner Erfahrung nach daher unbedingt zusammen passen.
Also Teil 2 des Sabbel
Die erste Bekanntschaft mit einem Decca hatte ich Mitte der 80iger bei meinem damaligen Hifidealer
Musst du UNBEDINGT hören , ein super System.....
Naja , fand ich nicht , das war aggressiv, tonal komisch und also echt nicht meins.
Lag vielleicht am LP12 und Ekos, die ich bei Ihm schon deutlich besser gehört hatte( wie wir ja wissen mein Fehler 8-15 Sekunden missachtet)
Aber glücklicherweise gibt es manchmal Leute , die was wissen und einem zeigen können wie es „besserklingen“ kann, rein subjektiv.
Da war dann eine andere Linie drin, nicht Präzision über alles sondern, auweia jetzt wird’s schlimm, Musikalität. Ein sehr dehnbarer Begriff und natürlich von jedem anders interpretiert....
Das klang auf einmal nicht so „störrisch“ wie in dem anderen Player. Hmm das hatte ja nun anders in Erinnerung, wie das? Es reichte schon, das der Tonarm etwas mehr Freiheiten hatte, Einpunktlager, eine leichte Bedämpfung........
War ich danach Decca fanboy, nö! Das war zwar besser, aber Ortofon und Audio Technica lockten mit tolleren Tests, werten und waren Testsieger und damit per Definition King in Ring
Es dauerte noch lange, bis sich Deccas wieder einschlichen
Ich habe nun zwei ein Black und ein Gold, das Black wurde überarbeitet vom Hersteller und mit einer line  Contact Nadel ausgestattet, was für eine Auflösung, damit überflügelt das Gold mit der elliptischen Nadel, natürlich rein subjektiv
Gespielt wird mit dem Karmadon 9 Zoll Tonarm, der ein Gray Klone ist , aus der Zeit als Old noch new war!
Und natürlich dem Cartridge Man Isolator
Natürlich mit den audiophilsten Grüßen
Hifi

Hier noch ein Bild vom Gold, das etwas silbern scheint aber seiner Lieblingsbeschäftigung nach kommt

[Bild: I4XsWzpl.jpg]
Falls sich jemand das im ersten Post angedeute Video ansehen möchte, sucht nach
John Wright Audio Decca Cartridge Specialist Auf Vimeo
Mr Wright erzählt da über den Werdegang und die Funktion der Systeme

Videophile Grüße
(19.09.2023, 19:57)Hififritze schrieb: [ -> ]...
Aber glücklicherweise gibt es manchmal Leute , die was wissen und einem zeigen können wie es „besserklingen“ kann, rein subjektiv.
Da war dann eine andere Linie drin, nicht Präzision über alles sondern, auweia jetzt wird’s schlimm, Musikalität. Ein sehr dehnbarer Begriff und natürlich von jedem anders interpretiert....
Das klang auf einmal nicht so „störrisch“ wie in dem anderen Player. Hmm das hatte ja nun anders in Erinnerung, wie das? Es reichte schon, das der Tonarm etwas mehr Freiheiten hatte, Einpunktlager, eine leichte Bedämpfung........

Ich habe nun zwei ein Black und ein Gold, das Black wurde überarbeitet vom Hersteller und mit einer line  Contact Nadel ausgestattet, was für eine Auflösung, damit überflügelt das Gold mit der elliptischen Nadel, natürlich rein subjektiv
Gespielt wird mit dem Karmadon 9 Zoll Tonarm, der ein Gray Klone ist , aus der Zeit als Old noch new war!
Und natürlich dem Cartridge Man Isolator
...

Hast du schon einmal daran gedacht, Kinderbücher zu schreiben? Deine Fantasie und Einbildungskraft erfüllt sicher alle Voraussetzungen... Lol1
Wieso, das mit dir ist meine Therapiesitzung
Und nun mal zu den , von dir fett gemachten Passagen, was verstehst du da nicht?
Worte oder Zusammenhang?
Ach warte, zu audiophile? Macht doch nix, das schwarze kling.... hört sich besser an, also nur für mich, mit meinen Ohren
Das mit den Freiheiten ist wie wackeln , weißt du , das stellst du dir so vor: der eine kann nur hoch und runter und links und rechts
Der andere aber, hat da so einen Ball und der könnte fast alles machen, soll er aber nicht. Deshalb liegt der eine Schüssel mit Pudding drin und wird er dadurch gebremst.....Musikalität ist noch zu schwer, erst mußt du lernen dir Sachen zu merken
Noch ein paar schöne Bilder und fertig ist dein Kinderbuch
Ganz ganz liebe Grüße und nun ab ins Bett
Dein Hififritze
(19.09.2023, 21:31)Hififritze schrieb: [ -> ]...
Ganz ganz liebe Grüße und nun ab ins Bett

Und träum schön von Tonarm- und Systemklang... Floet
Ich habe noch mal im Archiv gekramt und ein Bild vom Decca Black mit Pod gefunden.
Normaler Weise ist im Black eine sphärische Nadel verbaut, meins hat ein Upgrade
mit einem Line Contact Schliff vom Hersteller bekommen.

[Bild: KgkGyEEl.jpg]

Es hat schon einiges hinter sich, wenn man die Lackierung ansieht, spielt hervorragend, Details und Dynamik sind erstaunlich
Audiophile Grüße
Hififritze
Die Dynamik stellt die Differenz zwischen der leisesten und der lautesten Stelle einer Aufnahme dar und wird vom Medium, also hier der Schallplatte bzw. deren Rilleninformationen vorgegeben. Mit dem Tonabnehmer hat das nichts zu tun...
Da die Dynamik der Schallplatten halt schon recht begrenzt ist, stimmt dies wohl weitgehend, jedoch hat der Tonabnehmer schon allerhand damit zu tun, da es ein mechanischer Tonwandler ist. Da spielen Aufhängung der Nadel (Compliance) und bewegte Masse schon eine größere Rolle...

Allgemein kann gesagt werden, dass die Tonwandler (also Tonabnehmer und Lautsprecher) die größten Klangunterschiede innerhalb der Wiedergabekette ausmachen. Es ist durchaus nicht so, dass alle Tonabnehmer gleich klingen.
Das ist zweifellos richtig, wobei die klanglichen Unterschiede aber so gering sind, dass sie nur im direkten Vergleich herausgearbeitet werden können. Je ähnlicher der Nadelschliff, desto geringer die Unterschiede. Nur durch bloßes Anhören könnte ich kein einziges meiner 8 Systeme erkennen. Dafür müsste ich zudem ganz bestimmte Musikbeispiele heraussuchen, bei denen Unterschiede deutlich werden. Zum täglichen Musikhören sind diese kleinen Unterschiede jedenfalls völlig unerheblich, vor allem wenn die heutige miese Pressqualität der Schallplatten die hochwertigen Nadelschliffe ad absurdum führt.
also da du immer wieder anführst, das du keine bis kaum unterschiede zwischen deinen sytemen hörst, solltest du deine nadeln, deinen dreher/tonarm oder gar deine lautsprecher in frage stellen,.
nicht immer die aussagen anderer immer in frage zu stellen.
audiophile Grüsse
Btw, ich sehe das mit den Nadelschliffen anders
Eine schlecht gemachte Platte bleibt egal mit welcher Nadel schlecht und hörst du dann einmal wenn man zwischen durch doch mal was anderes hört, ändert das den Spassfaktor.
Nichts spricht gegen einen elliptischen Schliff, aber etwas
etwas aufwändiger Schliff kann Vorteile haben.
Falls du diesen Spassfaktor nicht kennst, da kann ich auch nicht helfen
Audiophile Grüsse
Hififritze
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