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Hallooooo,
geht etwas an meiner Vorstellung vorbei..
Wenn es denn geht, vielleicht so ein EINFACHES Beispiel wie der Wechselblinker, damit die Leute die ganz vorn anfangen auch etwas lernen können.
BITTE
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Wir sind hier im Thread "Schaltpläne erraten" und Ihr werft hier mit Ausdrücken um Euch wie:
"Kenner der Materie erkennen das auch so!"
Thema verfehlt, würde ich sagen.
Scope
Was würdest Du sagen, wenn ich mit Dir über indische Mythologie des ausgehenden 15. Jahrhunderts diskutieren möchte?
Bist Du dann raus?? Falls ja, wieso nicht hier?
Beste Grüße
Armin
Throatwobbler Mangrove
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(21.09.2017, 09:06)Svennibenni schrieb: Hallooooo,
geht etwas an meiner Vorstellung vorbei..
Wenn es denn geht, vielleicht so ein EINFACHES Beispiel wie der Wechselblinker, damit die Leute die ganz vorn anfangen auch etwas lernen können.
BITTE
Etwas in der Art? [Habe die Bilder wieder rausgenommen, wegen Copyright und so]
Grundkurs elektronische Schaltungen
Gruß
Björn
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• Svennibenni
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das gezeigte Buch oben ist auch schon auf dem Weg zu mir :-)
1 Mitglied sagt Danke an Svennibenni für diesen Beitrag:1 Mitglied sagt Danke an Svennibenni für diesen Beitrag
•
Na, das ist doch schon mal ein guter Anfang, Sven! Der Grundkurs von Throatwobbler Mangrove ist für vor dem Buch recht gut, fängt wenigstens wirklich mal bei Adam und Eva an.
Beste Grüße
Armin
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Also gut - auch wenn's schwerfällt: was ernsthaftes.
Ein guter, leicht verständlicher Einstieg in Elektronik war m.E. die "Einführung in die Elektronik" von Jean Pütz. Das ist natürlich 70er-Jahre Elektronik und es hilft sehr, wenn man den späten "Selbstgemachte-Bio-Cremes-und-Waschmittel"-Pütz nicht kennt, aber sonst ist das m.E. ein guter Einstieg für Laien. Das Buch gibt es natürlich nur noch antiquarisch (und zu teilweise sehr ambitionierten Preisen …). Hier eine Auflage von 1981: http://www.zvab.com/servlet/BookDetailsP...5682893024
Für den Einstieg in die Praxis kommt man aber m.E. nicht darum herum, sich Dinge von einem echten Menschen mit Ahnung im echten Leben zeigen zu lassen. Einen alten Experimentierkasten würde ich nur Erwägung ziehen, wenn er von jemand mit Ahnung zumindest grob geprüft ist.
Die Zeiten, in denen Radio und Elektronik angesagt waren, sind halt irgendwie vorbei. Heute wird "gemaked".
Gruß
Thomas
Ist ja lustig, Jean Pütz's Buch war auch mein Einstieg in die Elektronik, Anfang der 1970er Jahre, ich glaube ich habe es noch zu Hause.
Beste Grüße
Armin
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• timundstruppi
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21.09.2017, 12:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2017, 12:18 von zonebattler.)
(21.09.2017, 08:39)scope schrieb: Dass man Details nicht erkennen kann war zwar nicht unbedingt beabsichtigt, wurde aber in Kauf genommen. Zur Lösung sind Details auch nicht unbedingt nötig Kenner der "Materie" können das sofort lösen. Es hat wohl nichts mit Old Fidelity zu tun....Vintage ist es mit Bj 87 aber trotzdem. Es könnte eventuell Leute im Forum geben, die das lösen können.
Rechner oder Computer ist mir aber genau wie "digitale Schaltung" etc. viel zu allgemein gehalten.
Spontan hatte ich die Idee, heute Abend daheim den Schaltplan aus den Tiefen meines "Battlezone"-Automaten [1] herauszukramen, aber der ist mit Bj 80 noch deutlich vintager. Nach Arcade sieht mir der Plan dennoch aus. Anloamerikanischen Ursprungs ist er ja (erkennbar an den Zickzack-Line des Symbols für Widerstände), er scheint mir das Logik-Board eines Spielautomaten mit etlichen CMOS- oder TTL-Chips drauf zu zeigen. Die Mäuseklaviere unten links würden auch ins Bild passen (DIL-Schalterbänke zur Programmierung von Anzahl der Leben, Punktzahl für Freispiel etc. pp.). So was in der Art wird's wohl sein.
Aber das zu erkennen ist allenfalls meinem kurzfristigen Ruhme, nicht aber dem Ziel dieses Threads dienlich. Überhaupt erscheint mir das Fern-Konzil hier nicht in Richtung "Anatomie des Dr. Tulp" [2] zu laufen, ja nicht laufen zu können, wir sind ja nicht alle miteinander in einem Hörsaal, und anonym und auf Distanz zerbröseln Stil und Umgangsformen bekanntlich recht schnell...
Außerdem hilft alles nicht an dem Umstand vorbei, daß man sich Grundlagen in Ruhe und alleine anlesen muß, das geht nicht in der Quasselgruppe. Reden kann man nachher über konkrete Detailfragen, aber zum Erwerb grundlegenden Wissens und elementarer Fähigkeiten taugt das Rudel nicht!
Beste Grüße,
Ralph
[1] siehe http://www.zonebattler.net/2005/09/07/wa...ment-37930
[2] siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Anatomie_des_Dr._Tulp
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• , Frunobulax, rotoro
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Ich löse mal auf:
OK, die Quizshow war anscheinend etwas anders gedacht....
Zitat:Armin777
"Kenner der Materie erkennen das auch so!"
Ebend.
Beste Grüße
Armin
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(21.09.2017, 15:01)scope schrieb: Ich löse mal auf:
... ich gebe zu, ich weiß jetzt immer noch nicht, was das ist
Ach Du siehst das nicht? Dann bist Du wohl kein Kenner der Materie!
Beste Grüße
Armin
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21.09.2017, 15:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2017, 15:48 von dedefr.)
arcade videospiel : GX633 - Gryzor/Contra
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Na, da hat der Sven jetzt aber was gelernt!
Beste Grüße
Armin
Am meisten lernt man ja wenn man sich Dinge selbst erarbeitet.
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• scope
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21.09.2017, 17:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2017, 17:06 von scope.)
Ausbildung zum Elektroniker über ein Fun-Forum?.....Moment....gerade klingelt Michael Jackson an meiner Tür....muss weg.
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21.09.2017, 17:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2017, 17:13 von zonebattler.)
Volker hat recht. Vorher sollte freilich eine Selbsterforschung stattfinden: Interessiert mich die Materie per se (intrinsische Motivation), oder will ich beispielsweise nur Geld und Aufwand sparen, weil ich meine Gerät dann auf dem eigenen Küchentisch kurieren kann, statt sie für teuer Geld auf riskante Reisen zu schicken (extrinsische Motivation). Ich wage die Behauptung, daß das Feld der Elektronik zu weit und zu vielfältig ist, um bei extrinsischer Motivation weit zu kommen, bevor geringes Fortschrittstempo und das Ausbleiben von Erfolgserlebnissen einem die Sache verleiden.
Wer nie ein Instrument gespielt und auch kein rechtes Interesse daran gezeigt hat, seine neue Flamme aber durch romantisches Klavier-Geklimper beeindrucken will, hat keine Chance. Wer aber Freude am Musizieren verspürt und ohne selbstauferlegte Zweckgebundenheit motiviert loslegt und geduldig übt und arbeitet, wird es irgendwann vermutlich zum Meister bringen. Irgendwann...
Natürlich kann man sich jederzeit neue Fertigkeiten auch in kurzer Zeit aneignen. Das funktioniert aber gemeinhin nur dann, wenn schon ein gewisser Grundstock vorhanden ist, auf dem man aufbauen kann. Wenn nicht, wird's nix, kann's nix werden, allen Wunschträumen zum Trotz!
P.S.: Meine Zahnarzt-Rechnungen fallen immer unverschämt hoch aus. Vielleicht sollte ich selbst mal Hand anlegen, so schwer kann das doch nicht sein, wenn ich nur mein Maul weit genug vor dem Spiegel aufreisse?
Beste Grüße,
Ralph
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• Frunobulax, Baruse
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Vielleicht erstmal hier ein bißchen rumstöbern:
http://www.elektronik-kompendium.de/
Da merkt man eigentlich ziemlich schnell, wo die eigenen Grenzen sind.
Charlie surft nicht!
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(21.09.2017, 10:53)Armin777 schrieb: Ist ja lustig, Jean Pütz's Buch war auch mein Einstieg in die Elektronik, Anfang der 1970er Jahre, ich glaube ich habe es noch zu Hause.
Beste Grüße
Armin
Bei mir auch, Ich war in der 5/6/7 Klasse und es echt schwer zu verstehen, bei mir so 1980
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21.09.2017, 22:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2017, 23:31 von rindenmulch.)
Ich finde die Idee von Sven nicht übel!
Mit etwas Motivtion könnte man doch ev. auch was lernen daraus, nicht alle sind so Profis wie mancher hier.
Jeder kann was er kann, niemand sollte sich lächerlich machen oder einen technisch weniger versiereten ins rechte Licht rücken.
Wer vieles gibt, gibt manchem etwas (sagte schon Goethe damals).
Dass man hier im FORUM keinen Elektronik-Meister machen kann ist schon klar aber etwas Unterstützung, ohne Überheblichkeit, wäre nicht verkehrt.
Soviel zum Thema von meiner Warte.
Grüße Werner
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(21.09.2017, 17:09)Ironside schrieb: Vielleicht erstmal hier ein bißchen rumstöbern:
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Da merkt man eigentlich ziemlich schnell, wo die eigenen Grenzen sind.
Fallls hier noch jemand liest, der mich nicht ignorieret,.....
Charlie surft nicht!
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21.09.2017, 23:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2017, 23:23 von rindenmulch.)
Hi Ironside!
Bei mir bist du nicht auf der Ignore-List deshalb kurz meine Meinung zu deinem verlinktem Elektro-Kompendium.
Lesen ist das eine, begreifen das andere. Das duale Bildungssystem sieht hier anderes vor.
Erklären-Zeigen-Nachmachen.
So kann man meiner Meinung nach am meisten lernen.
Grüße Werner
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21.09.2017, 23:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.09.2017, 23:21 von Ironside.)
Ist natürlich erstmal ziemlich umfangreich. Muß man sich erstmal drauf einlassen. Ist natürlich ziemlich umfangreich. Aber es hat ja hat ja auch niemand behauptet, das es einfach wäre....
Charlie surft nicht!
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