Moin Leute
Dem einen oder anderen ist es sicherlich auch schon mal aufgefallen, dass sich beim Musik hören im Raum langsam ein eigenartiger Geruch bildet.
Damit meine ich keinesfalls den Geruch der von Nikotinverseuchten Teilen kommt sondern den der entsteht wenn Elektronische Bauteile warm werden, und nach Überholung ( Bauteilwechsel, Schalterkur mit Chem. Mitteln etc..) welche dann ja ausdünsten.
Besonders fällt das bei Verstärken auf die ja im Vergleich zu anderen Teilen der Anlage auch sehr warm werden.
Wie sind da eure Erfahrungen, welche Möglichkeiten gibt´s um das ab zu stellen / zu lindern?
Es kommt ja vor das es manchen garnicht auffällt einem anderen aber unangenehm bis geht garnicht erscheint weil er sehr empfindlich darauf reagiert.
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• DarknessFalls
Ja, einige Kunden von uns bemängeln so etwas schon mal ab und zu, ich konnte da aber noch nie etwas riechen. Liegt vielleicht auch an meiner Nase. Aber dieses Thema würde mich auch interessieren. Der "Kaffeetrick" hat letztens leider nicht funktioniert.
Möglicherweise hat ja jemand eine Idee dazu!
Beste Grüße
Armin
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• DarknessFalls
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Der Karsten
"Wie sind da eure Erfahrungen, welche Möglichkeiten gibt´s um das ab zu stellen / zu lindern?"
Bildquelle:https://www.esoterikshopping.de/Opium-Raeucherstaebchen.html
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Sehr zielführend! - Kannst Du Deinen "Kommentar" nicht einfach weglassen, wenn Du nichts zum Thema beitragen kannst?
Beste Grüße
Armin
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ich habe schon etliche Geräte verkauft deswegen. Der Sansui Eight z.B. mußte aus diesem Grund gehen. Den Gerüchen ist leider nicht bei zu kommen. Ich habe alles versucht. Selbst Ozon, was sonst eigentlich immer hilft, hat langfristig nichts bewirkt. Ich habe denke daß das Material das Problem liegt. Die verbauten "Chemikalien" dünsten bei Erwärmung aus und das tun sie vermutlich bis an ihr Ende. Vor 30 oder 50 Jahren gab es all die Vorschriften die heute bei Werkstoffen gelten noch nicht. Würde mich also nicht wundern, wenn einige dieser "Düfte" nicht besonders gesund wären - jedenfalls nicht für empfindliche Zeitgenossen. Mei0en Frau z.B. bekommt richtig übel Symptome von dem Zeug.
Ich habe inzwischen fast alles aussortiert was ich nicht in den Griff bekomme. Einzig bei den alten Revox-Schätzchen (A720) habe ich es nicht übers Herz gebracht. Kippen und Kellermief bekommt man weg - mit dem Chemiecocktail mußt du leben
Uli
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26.06.2018, 08:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 08:13 von philbluesky.)
Habe auch einen SU-7600, der komisch säuerlich bzw. extrem „elektrisch“ riecht. Ich vermute da vielleicht irgendwelche Elkos oder die Platine. Elkos könnte ich mal genauer ansehen, vermute aber eher die Platine hinter dem Geruch.
Durchbreffen und drei Tage pralle Sonne halfen nicht.
Gruß
Philipp
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Die Endstufe/Spannungsversorgung in meiner Technics 007 Minianlage verströmt auch einen "elektrischen" Duft. Ich dachte, die geht bald kaputt, aber bisher müffelt und funktioniert sie zuverlässig.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
Was da riecht sind meistens Widerstände die warm werden.
Grüße
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(26.06.2018, 08:06)Eidgenosse schrieb: Kippen und Kellermief bekommt man weg - mit dem Chemiecocktail mußt du leben
Könntest Du zum Kellermief einen Tip geben?
Ich hab ein Uher Report bekommen, das stinkt derart modrig, daß ich es auf den Balkon verbannt habe, was aber auch keine Lösung ist
Ähnlich stinkende Geräte hatte ich schon mehrere Wochen erfolglos zusammen mit Kaffee oder Backpulver eingepackt
und schlußendlich entsorgt
Viele Grüße
Jörg
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(26.06.2018, 08:24)Baruse schrieb: Ich hab ein Uher Report bekommen, das stinkt derart modrig, daß ich es auf den Balkon verbannt habe, was aber auch keine Lösung ist
Ich weiß eine Lösung - schick her, dann biste die Stinke los!
Hast Du schon mal versucht das gesamte Gerät richtig zu waschen?
Gruß Frank - Potsdam
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26.06.2018, 09:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 09:13 von HaiEnd Verweigerer.)
(26.06.2018, 08:01)Armin777 schrieb: Sehr zielführend! - Kannst Du Deinen "Kommentar" nicht einfach weglassen, wenn Du nichts zum Thema beitragen kannst?
Du wirst mir hier nicht den Mund verbieten! Geht´s noch?!
Nix zu reparieren heute? Frustriert? Auf Krawall gebürstet? Private, geschäftliche Probleme?
Interessiert mich jedoch alles nicht!
Du hast und kannst hier zum Thema auch nichts zielführendes sagen, dennoch postest Du hier.
-und niemand verbietet dir das.
Pack dich an deiner eigenen NASE!!
-und wenn Du Dein dir gegebenes Gehirn benutzt hättest, wärst Du und würdest Du von ganz alleine darauf (ge)kommen, dass den Ausdünstungen, die Karsten meint mit NICHTS beizukommen ist!
-außer man entkernt sie, lässt nur noch das blanke Gehäuse über, aber selbst der eine oder andere Kunststoff kann einen mehr oder weniger starken Geruch haben, -falls Kunststoffe mit verwendet wurden, der eine oder andere nimmt ihn wahr, der eine oder andere eben nicht.
Durch deine Hände sind sicher schon viele, viele hunderte oder gar tausende von Geräten gegangen.
-und zigtausende von Bauteilen und Platinen, die jede(s) für sich einen gewissen mehr oder minder starken Geruch haben, der sich durch den Betrieb in den jeweiligen Geräten, durch die Erwärmung verstärken kann.
-und diesen Geruch bringst Du mit NICHTS weg.
Außer Du übertünchst ihn zum Beispiel mit Räucherstäbchen.
Bildquelle: https://utopia.de/ratgeber/raeucherstaeb...-solltest/
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Auch interessant, und zum Thema passend ...
Dem Geruch von Plastik auf der Spur
Unter den nachhaltigen Produktionsmethoden nimmt das Recyceln von Kunststoffen einen wichtigen Platz ein. Allerdings scheitert der Einsatz wiederaufbereiteter Rohstoffe häufig nicht nur an deren mechanischen und verarbeitungsrelevanten Eigenschaften, sondern auch daran, dass sie riechen.
Eine Nachwuchswissenschaftlerin der FAU hat nun untersucht, wie der Geruch entsteht.
... Dazu charakterisiert die Nachwuchswissenschaftlerin das Probenmaterial sowohl sensorisch als auch analytisch, indem sie die Proben hinsichtlich ihrer Geruchsqualität und Geruchsintensität bewertet. Im Anschluss schlüsselt Miriam Strangl die jeweiligen Geruchsstoffe auf und identifiziert sie.
Eine feine Nase
Um diese aufzuschlüsseln, benutzt die Geruchsforscherin Strangl, die bei Prof. Andrea Büttner von der Professur für Aromaforschung an der FAU promoviert, ihre hochtrainierte Nase.
Sie kann eine Vielzahl von Verbindungen bereits allein auf Grund ihres Geruchs bestimmten Molekülen zuordnen; eine endgültige Absicherung bringt dann die chemische Analyse. „Die nachgewiesenen unterschiedlichen Substanzen in den Kunststoffverpackungsabfällen weisen eine Vielzahl an verschiedenen Gerüchen auf. Darunter sind schimmlig, käsig oder nach Essig riechende Moleküle“, erklärt Strangl. „Einige dieser Komponenten, die stark riechen, konnten wir dabei überhaupt zum ersten Mal in Kunststoff identifizieren.“
Zudem zeigten die Ergebnisse, dass, neben Geruchsstoffen aus den früheren Inhalten wie Lebens- oder Reinigungsmitteln, auch andere Vorgänge zu den störenden Gerüchen führten, sagt Strangl.
Dazu zählen neben mikrobiologischen Verderbsprozessen, auch der alternde Kunststoff und der Abbau von winzigen Produktionsrückständen, wie zum Beispiel Lösungsmittelresten. ...
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26.06.2018, 09:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 09:27 von Eidgenosse.)
(26.06.2018, 08:24)Baruse schrieb: Könntest Du zum Kellermief einen Tip geben?
Ich hab ein Uher Report bekommen, das stinkt derart modrig, daß ich es auf den Balkon verbannt habe, was aber auch keine Lösung ist
Ähnlich stinkende Geräte hatte ich schon mehrere Wochen erfolglos zusammen mit Kaffee oder Backpulver eingepackt
und schlußendlich entsorgt
gegen Kellermief hilft Ozon. Das wird auch bei Autos angewendet wenn z.B. eine Beutel Milch oder Kotze auf den Teppichen gelandet ist. Die meisten Gerüche mit organischem Hintergrund werden von Ozon zuverlässig "aufgelöst". Der hochreaktive 3wertige Sauerstoff reagiert mit den Geruchsmolekülen und zerstört diese.
Ozongeräte gibt es ab ca €90 z.B. hier https://www.amazon.de/dp/B01ADHXW86/?col..._lig_dp_it Den Uher zusammen mit dem Ozongerät in eine ausreichend große Plastikbox, diese verschließen und das Ozon einige Std. wirken lassen. Das ganze aber nur draußen oder in einem gut belüfteten Raum machen. Hochkonzentriertes Ozon ist alles andere als gesund.
Nach der Behandlung gut lüften - das Ozon zerfällt nach kurzer Zeit zu Sauerstoff. Eine gewisse Zeit lang reicht es vielleicht noch etwas nach Chlor - aber das vergeht nach ein zwei Tagen.
All die "Hausmittelchen" wie Kaffee bringen nichts - sie übertönen den Geruch eine Zeit lang - der kommt aber zuverlässig wieder
Uli
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• HVfanatic, Baruse
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Also ich nehme bei stark riechenden Dünsten (Kellergeruch z.B.) immer diese Duftstäbchen-oder perlen für den
Staubsauger von Swirl.
S.h.: Swirl Deo Citrus ODER Duft Stab
S.h.: Swirl Deoperlen Entspannende Aloe Duftperlen
Deckel auf und dann ins Gerät die Perlen schütten. Die Stäbchen leg' ich in eine Ecke vom Gehäuse, wo sich
keine Elektroteile befinden. Wenn der Duft sich verflüchtigt hat, kommen neue rein.
Einige Geräte haben auf Dauer sogar den Duft schon absorbiert.
Klappt auch gut mit den Staubsaugerbeuteln, beim Saugen wird der Duft von den Swirls im Raum verteilt.
Und ich weiß, könnte gesundheitlich schädlich sein, aber was ist heute nicht gesundheitsschädlich?!
LG.....Ha-Die
Das Leben besteht aus zwei Teilen: die Vergangenheit - ein Traum; die Zukunft - ein Wunsch.
またね
Ha-Die the Dragonheart
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26.06.2018, 09:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 10:23 von Pa_200.)
Ich möchte euch mal meine bisherigen Erfahrungen zur Geruchsreduzierung mitteilen, da ich ja auch nach einer Lösung gesucht habe.
Die ersten Tipps habe ich bei meiner Suche im Netz durch den Beitrag von Armin 777 in seiner Anleitung zum „Thema: Tuner abgleichen für Dummies – Fotoanleitung“ gefunden mit der Hoffnung das mir das weiterhilft.
Er beschreibt hier einer Schnellreinigung mit Hausfrauen-Soda-Reiniger und Bremsenreiniger.
Dann mal schnell zu DM, aber dort gibt es den SODA-Reiniger von Frosch nicht mehr. Als Alternative habe ich mir dann den Haushaltsreiniger von der DM-Hausmarke mitgenommen der auch jede Menge braunen Siff aus dem Receiver geholt hat, aber der künstliche Geruch von Pfirsich oder was auch immer das sein sollte in Verbindung mit den Restgerüchen aus dem Gerät, war noch nicht so mein Ding.
Also weiter gesucht, diesmal direkt nach einem SODA-Reiniger, diesmal bei Rossmann den Soda Allzweck-Reiniger von der Hausmarke mitgenommen, denn leider war auch hier wieder der von Frosch vergriffen. Der hatte dann eher einen Duft in Richtung Zitrone, Preis unter 1,50 die Flasche. Damit war der Geruch dann schon entschieden angenehmer, aber auf jeden Fall nicht komplett weg. Also man merkt das schon noch leicht wenn man an dem Gerät vorbei geht und das Zimmer längere Zeit nicht gelüftet wurde.
Wie bin ich vorgegangen, vorteilhaft waren natürlich die sehr hohen Temperaturen in den letzten Wochen. Es sollte klar sein, das die Geräte NICHT mehr am Strom hingen!
Alle diese Fett- und Schmutzlöser soll man ja nur kurz einwirken lassen und dann reichlich abspülen. Was also für den Lebensmittelbereich gilt, sollte zumindest bei der edlen Elektronik auch anwendbar sein.
Ich habe mir also noch eine weitere Sprühflasche genommen und die mit destillierten Wasser gefüllt. Das habe ich immer reichlich zu Hause, da wir in der Waschküche als zusätzliche Trockenhilfe noch einen Luftentfeuchter haben. Das dort gesammelte Kondenswasser nutze ich für alles Mögliche.
Dann wurde an den Geräten soweit es sinnvoll war, alle Platinen soweit freigelegt dass man mit der Sprühflasche die verstaubten Stellen erreichen konnte. Nur das Netzteil wurde bei jedem Gerät komplett von der Reinigungsorgie ausgespart. Dann vorsichtig auch alles mit dem Soda-Reiniger eingesprüht und dann so langsam die meisten Stellen nochmals nachgesprüht. Da sieht man auch sofort wie das Zeug den Schmutzfilm löst, aber was so über 40 Jahre reingebrannt wurde, kommt nicht nach einer kurzen Behandlung wieder raus. Dann nach 1-2 Minuten Einwirkzeit alles mit dem destillierten Wasser nachgespült, dabei habe ich das Gerät auf eine Kante/Seite gestellte über die alles wieder leicht abfließen konnte und so lange mir Wasser nachgesprüht, bis die Tropfen klarer wurden. Da ich es im Freien über einer größeren Wanne gemacht habe, konnte man auch sehr leicht den brauen Siff sehen der da so runterkam.
Nachdem der ersten Versuch gut ging, habe ich das Ganze dann noch zweimal wiederholt, denn jetzt war ja schon der Oberflächenschmutz leicht angelöst. Also immer mit Soda-Reiniger einsprühen, kurz warten und einwirken lassen, dann schrägstellen und reichlich abspülen.
Je nach Gerät wurde die Ober- und Unterseite der Platinen so behandelt, dann auf jeden Fall über Nacht trocknen lassen.
Das optische Ergebnis war für mich auf jeden Fall sehr erfreulich und auch die Gerüche waren jetzt wieder viel angenehmer. ABER ganz wegbekommen habe ich sie auch noch nicht.
Was mir viel wichtiger war, es gab keine negativen Einflüsse auf die Funktionen der Geräte, alle liefen vorher genauso gut oder schlecht wie vor der Reinigung.
Wer also erwartet, dass man nach so einer Aktion den erfrischenden Geruch eine Apfelshampoo in der Nase hat, der wird leider enttäuscht werden.
Aber eventuell kommen wir ja gemeinsam zu einem entsprechenden Ergebnis.
Ich bin auf jeden Fall gespannt.
Roland
Ein ReVox und SAAB-Fan aus Oberfranken
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• jagcat
(26.06.2018, 09:02)HaiEnd Verweigerer schrieb: Du wirst mir hier nicht den Mund verbieten! Geht´s noch?!
Nix zu reparieren heute? Frustriert? Auf Krawall gebürstet? Private, geschäftliche Probleme?
Interessiert mich jedoch alles nicht!
bla, bla, bla...
-und diesen Geruch bringst Du mit NICHTS weg.
Siehste, das hättste doch auch gleich schreiben können, anstatt ein paar Bilder von Räucherstäbchen zu posten.
Geht doch!
Immerhin hatte ich meinen Einwand als Frage formuliert! Und auch höflich.
Beste Grüße
Armin
Legt Euch einen unkastrierten Kater zu, dann relativieren sich diese Probleme gegen Null.
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(26.06.2018, 09:51)Pa_200 schrieb: Ich möchte euch mal meine bisherigen Erfahrungen zur Geruchsreduzierung mitteilen, da ich ja auch nach einer Lösung gesucht habe.
[...]
Da du jetzt den oberflächlichen Schmutz (gründlich) entfernt hast, wäre tatsächlich eine Ozonbehandlung den Versuch wert. Allerdings reagiert das Ozon mit Gummi und unbehandelten Metallen. Bei einem Kassettendeck oder Lautsprechern wäre ich z.B. vorsichtig. Bei einem Verstärker kann man es versuchen.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Charakteristisch für viele ältere Geräte dürfte der Geruch der Hartpapierplatinen (Pertinax) sein, die - vor allem bei Erwärmung - Formaldehyd und Phenol ausdünsten.
Ich habe z.B. einen kaum gebrauchten Philips CD101, dessen Geruch ich im Betrieb kaum ertragen kann.
Gruß
Thomas
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Wird das sein, was dann so „elektrisch“ säuerlich stinkt und das extrem.
Nachm Breffen und anschliessendem Sonnenbad ist es schon besser geworden, aber immernoch lange nicht geruchsneutral.
Gruß
Philipp
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26.06.2018, 11:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.06.2018, 11:23 von HaiEnd Verweigerer.)
(26.06.2018, 10:11)Armin777 schrieb: (26.06.2018, 09:02)HaiEnd Verweigerer schrieb: ... bla, bla, bla...
-und diesen Geruch bringst Du mit NICHTS weg.
Siehste, das hättste doch auch gleich schreiben können, anstatt ein paar Bilder von Räucherstäbchen zu posten.
Immerhin hatte ich meinen Einwand als Frage formuliert! Und auch höflich. ...
Ich war auch (noch!) höflich.
-und in Zukunft möchte ich Dich darum bitten, wenn Du mich schon zitierst, nicht in meine Zitate kindisches bla, bla, bla... einzufügen, das gehört sich nicht!
Auch wenn Du meinst, dass das bla, bla, bla... ist. Danke!
-und ich mag jetzt weder mit dir, noch mit anderen herum streiten.
Was ich zum Thema jedoch sehr interessant finde ist der von mir verlinkte Artikel, der Friedrich Alexander Universität.
Dem Geruch von Plastik auf der Spur
(Nicht weil er von mir verlinkt wurde, sondern weil er es diesbezüglich ist.)
Textauszug ...
"... Zudem zeigten die Ergebnisse, dass, neben Geruchsstoffen aus den früheren Inhalten wie Lebens- oder Reinigungsmitteln, auch andere Vorgänge zu den störenden Gerüchen führten ...
... Dazu zählen neben mikrobiologischen Verderbsprozessen, auch der alternde Kunststoff und der Abbau von winzigen Produktionsrückständen, wie zum Beispiel Lösungsmittelresten. ..."
Was nichts anderes heißt, als wie ich in meinem ersten Post -Zum Thema- schon ansprach, das auch Plastik/Kunststoff riecht und auch Platinen, sowie Bauteile davon betroffen sind, davon betroffen sein können.
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Naja, die Geruchsübertüncher erzählen wieder mal nach, egal obs groß oder bunt geschrieben ...
Nicht nur sich erwärmende Widerstände, auch sonstige Wärmequellen in Geräten wie Halbleiter und deren Kühlkörper oder Transformatoren oder auch Lackierungen jeglicher Art, beispielsweise Tränklackierungen von Trafos oder Drosseln dünsten aus. Je mehr Luftfeuchtigkeit und Staub im Gerät desto stärker kann das wargenommen werden. Auch in Kombination von Nikotin oder Koksablagerungerungen der Stinkteufel genannten Räuchermänner mit Feuchtigkeit der Luft kanns manchem stinken.
Einfach nen Wunderbaum reinhängen in die Kiste!
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Da hab ich ja noch Glück mit meinen Geräten. Ich bin da vorallem bei Nikotin extrem empfindlich und musste auch schon ein Gerät deswegen wieder abstoßen.
Auch im kalten Zustand hat es gestunken und war kaum auszuhalten... Die aktuellen Geräte sind geruchlos
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ich kann von diesem ganzen synthetischen Duftzeugs (Bäumchen, Stäbchen usw.) nur abraten- selbst das Bundesamt für Gesundheit warnt inzwischen vor synthetischen Duftstoffen. Klar wird das hier kaum einen interessieren aber ich habe erlebt, was das heißt, wenn man auf das Zeug anfängt zu reagieren - da macht ganz vieles keinen Spaß mehr, den Synthetische Duftstoffe sind inzwischen omnipräsent. Auch dort wo es völlig unsinnig ist - oder kann mir einer sagen warum Scheibenreiniger für das Auto nach Zitrone riechen muß? Ich mische mir das Zeug inzwischen selber, da es kein unparfümiertes Produkt mehr gibt.
Uli
„Wenn Freiheit irgend etwas bedeutet, dann das Recht, Leuten zu sagen, was sie nicht hören wollen.“ G. Orwell
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• winix, ESG 796
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Ich finde so einen leichten elektrischen Geruch garnicht schlimm!
So wie es beim Autofahren nun mal hin und wieder nach Benzin, Öl und Abgasen riecht, riecht es beim Musikhören eben nach Vintage-HiFi.
Es soll natürlich nicht bestialisch stinken, aber einen leichten charakteristischen Geruch finde ich sogar passend.
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