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Und der Fußwippfaktor wird auch negativ.
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Den Fußwippfaktor gab es doch nur bei Julian Vereker - mit LP12 als Quelle.
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und das lag am Linn?
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Bestimmt... ;-)
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17.08.2018, 09:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2018, 09:37 von Mani.)
Danke Tom (Lynnot,'#50)... wollt´s ja nicht schreiben,aber Canton Tröten zum Vergleich ?
Ich habe ja schon einige dieser Gattung (z.B Ergo SC-L,Karat 930,Vento.....etc. ) gehabt,und die klangen - egal welcher Amp dran war - zwar gut, aber doch irgendwie immer gleich (verstärkerunkritisch - Canton halt )
ok,jetzt werd ich gleich "gesteinigt" ,is mir aber Wurst
Grüsse aus München
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• luckyx02
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solange es dir nicht „Banane“ ist
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Nee, wirst Du nicht. Zumindest nicht vom mir. Die Cantons sind aus meiner Sicht nicht optimal, ich will mit scope das nochmal durchführen. Andere Hardware, bessere Raumakustik. Aber die Cantons sind für mich kein übler Schrott. Ich fand die Raumabbildung nicht perfekt - könnte auch an der Akustik des Hörraums liegen. Tonal hatte ich nichts auszusetzen.
Ich fand den Vergleich erstmal sehr interessant. Ich habe sehr große Unterschiede erwartet. Wenn es wirklich mit meinem Setup gelingen sollte, die Verstärker sauber zu unterscheiden, dann ist das ein Ritterschlag für Point Source und Raumakustik...
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17.08.2018, 09:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2018, 09:51 von winix.)
mit Nahfeldmonitoren* könnte der Einfluss des Raums verringert werden
edit 10.51: *) mit passiven M.
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• HVfanatic
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Am besten aktive Monitore verwenden, dann hört man die Unterschiede der Verstärker nicht so stark.
Monohörer
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Öhm, es gibt auch Kopfhörer
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• Schwarzdreher
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Ich würde die OHM F als Lautsprecher nehmen und ordentlich aufdrehen. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher daß man Unterschiede hört.
Ich würde beim nächsten mal Nadel und Faden mitnehmen.
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• Campa, lyticale, DD 313
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Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es nicht an den Cantons liegen muss...Beim Blindtest letztes Jahr (Rosita gegen Cyrus) wurde mit Monitoren vom Tiarez getestet und wir konnten damit auch nichts wirklich raushören. Von daher...
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• Kimi, winix, HVfanatic, bathtub4ever
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17.08.2018, 11:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2018, 11:27 von scope.)
Zitat:Ich würde die OHM F als Lautsprecher nehmen und ordentlich aufdrehen. Da ist die Wahrscheinlichkeit höher daß man Unterschiede hört.
Diese Tests sollen ja -definitiv- nicht den Verstärker ausfindig machen, der zuerst mit dem Clipping beginnt. Sie sollen Differenzen in der Musikalität, Neutralität, Raumlichkeit, und all die vielen weiteren audiophilen Eigenschaften aufzeigen.
Der ohm F wegen dem schlechten Wirkungsgrad, oder weil er (möglicherweise) außergewöhnliche Impedanzsenken erreicht ?
Zitat:Ich würde beim nächsten mal Nadel und Faden mitnehmen.
Die Hosen sind bisher noch niemandem eingerissen.
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• HVfanatic
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Zitat:Am besten aktive Monitore verwenden, dann hört man die Unterschiede der Verstärker nicht so stark.
In den allermeisten Aktivmonitoren sind Endverstärker drin, die man irgendwo zwiwschen "stinknormal" und "nix besonderes" einordnen kann. Zumindest in Bezug auf das audiophile Schaltungsgedöns. "Kranke" Mengen an Siebkapazitäten wird man da ebenfalls suchen, und "beruhigt" wird da auch nichts....Wie sollte man das auch hinkriegen ?
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• HVfanatic, onkel böckes
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Für mich ein guter Hinweis, dass scope Recht haben könnte, sind die großen Geithains von Zimbo. "Mittelmässige" Elektronik, trotzdem klingen die Teile für mich richtig gut.
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(17.08.2018, 11:25)scope schrieb: Sie sollen Differenzen in der Musikalität, Neutralität, Raumlichkeit, und all die vielen weiteren audiophilen Eigenschaften aufzeigen.
Da digitales Audio Material schon länger dem loudness war zum Opfer gefallen ist und jetzt immer mehr mit hyper-compression gearbeitet wird kann man nach diesen Eigenschaften meistens erfolglos suchen.
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17.08.2018, 11:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2018, 11:46 von HVfanatic.)
Trotzdem will ich mit scope nochmal ran. Anderer Raum, andere LS. Und zwei meiner Goldohren. Die schwenken dann auch auf scopes Linie ein, oder scope wird "bekehrt".
stefan_4711: Prinzipiell ist die CD dem Medium LP überlegen. Aber ich habe Platten, die klingen für mich besser als die CD. Allerdings kenne ich das auch umgekehrt.
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17.08.2018, 11:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2018, 11:53 von hal-9.000.)
Eben, der Einwand ist zumindest pauschal falsch - Rotz gibts auf beiden Medien und du wirst dir sicher die Mucke rausgezogen haben, die du gut genug kennst und wo du dir sicher warst, das "Erwartete" zu hören - was auch sonst?
Mit Streichelschlagzeug/Kontrabass und Frauenstimme und der üblichen Highendmessenmusik würde ich zB. auch nix hören, weil ich mich nicht konzentrieren könnte, da mich das unglaublich nervt.
Ich kenne Leute, die würden wg. "Keith don't go" fast schon einen Mord begehen
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• scope, HVfanatic, Test, Mainamp
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17.08.2018, 11:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2018, 12:06 von scope.)
Da hat HVFanatic ganz recht. Es ist nicht nicht jede CD , und schon gar nicht jede Schallplatte dazu geeignet, irgendwelche Hardware zu vergleichen. Ich bevorzuge grundsätzlich die CD und habe den Großteil meiner Platten bereits abgegeben. Werde auch nurnoch in Einzelfällen eine Platte kaufen.
Ein paar meiner engeren Bekannten, die ich irgendwann einmal über das "Hifi-Hobby" kennen gelernt habe, sind bis heute vinylorientiert. Einige haben > 10000 LP (viele davon nicht ein mal aufgelegt) und kaufen immer noch ganze Konvolute auf, bloß weil dort drei Platten enthalten sind, die sie bislang nicht bekommen konnten. Mit der Liebe zur Musik und dem unverfälschten Klang hat das alles nichts zu tun, und einige dieser Sammler haben Plattenspieler in ihrer Drehersammlung, die ich mal sehr gerne ein bißchen zerstören würde.
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• Test
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Zitat:Da digitales Audio Material schon länger
Dann nimmt man eben........ alte CD´s.
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Ich verweden gerne Big Band Platten, da kann man bei manchen Aufnahmen schön die einzelnen Instrumente hören, bzw. auf manchen wie sie nicht klingen sollten. Ausserdem ist oft die Aufteilung der Musiker im Raum bei einigen gut rauszuhören, sowie die unterschiedlichen Blasinstrumente.
Monohörer
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(17.08.2018, 11:25)scope schrieb: Der ohm F wegen dem schlechten Wirkungsgrad, oder weil er (möglicherweise) außergewöhnliche Impedanzsenken erreicht ?
Mich würde interessieren ob man Verstärkerklang provozieren kann. Was ist die SOAR für einen Billigverstärker und bei welchen Parametern muß ich doch tiefer in die Tasche greifen? Oder ist das alles Mumpitz und es klingt alles gleich bis zur thermischen Selbstzerstörung?
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(17.08.2018, 11:44)HVfanatic schrieb: stefan_4711: Prinzipiell ist die CD dem Medium LP überlegen. Aber ich habe Platten, die klingen für mich besser als die CD. Allerdings kenne ich das auch umgekehrt.
Technisch betrachtet ist das richtig, Aber in der Praxis entscheidend ist immer nur die Qualität des Masterings. Wenn das stimmt ist es ziemlich egal ob Magnetband, Vinyl oder CD. Und genau das Mastering und die ganze Sinnflut von pseudo remastertem Musikmaterial lassen immer mehr zu wünschen übrig. Die Nachfrage nach Originalpressungen oder aufwendig remasterten Original-Aufnahmen (z.Bsp. Abbey Studios) ist nicht umsonst so angestiegen.
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17.08.2018, 12:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.08.2018, 12:40 von scope.)
Wenn der Lautsprecher uninteressante Impedanzsenken erreicht, spielt eine "soar" keine Rolle und die Verzerrungen bleiben unhörbar. Gibt es Senken um 1 ohm, geht der Teleton früher oder später kaputt, und der F5 eben nicht, obwohl zumindest dieses Modell dann ebenfalls wie ein Porzellanladen mit Elefant klirren dürfte.
Der Stromfluss und der Phasenwinkel (U zu I) machen einem Teleton früher oder später zu schaffen. Aber das war nicht Bestandteil des Tests. Es geht um "haushaltsübliche" Situationen.
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