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		Hallo zusammen, ich hoffe ich in der Reparaturecke richtig mit meiner Frage: wie reinigt Ihr eigentlich Euren Hifi-Krempel von innen? Konkret geht es um einen Receiver, der eine Staubkur vertagen könnte. Nun habe ich allerdings nicht unbedingt Lust, da mit dem Staubsauger drin herumzufuhrwerken, denn wenn ich das was kaputtmache, werde ich es kaum selbst reparieren können. Wie geht man denn am besten an eingestaubte Platinen ran? Zahn-/Flaschen/Wasweißich-Bürste? Staubwedel?
 Falls es dazu schon einen Sammelthread oder so gibt, bitte einfach verlinken.
 
GrüßeMatthias
 
 
		
	 
	
	
	
		
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		Moin und Willkommen ,
 ich verwende einen weichen Pinsel , meistens Marderhaar .
 
 
 LG Jörgi
 
		
	 
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	  • feesa 
	
	
		 (05.09.2018, 20:28)Jörgi schrieb:  ich verwende einen weichen Pinsel , meistens Marderhaar . 
Pussy     
		
	 
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	  • Jörgi, Helmi, feesa 
	
	
	
		
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		Danke für's Konpliment !
 LG Jörgi
 
		
	 
	
	
		 (05.09.2018, 20:34)Jörgi schrieb:  Danke für's Konpliment ! Jörgi, nicht dafür, aber pssssst: 2 von 3 Wörtern in deinem Satz sind falsch     .
	 
		
	 
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	  • Jörgi 
	
	
	
		
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		Oh , verzeih' mir , ich Drottel . Schreibe im Liegen , da verwechselt man scho a mal 'n M mit 'n N .
 LG Jörgi
 
		
	 
	
	
	
		
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		Moin,ich habe dafuer weiche Pinsel und den Staubsaugerruessel, damit nicht ich den Staub einatmen muss. Dafuer gibt es Maschinen ;-)
 Wenn man nicht wie ein Beserker in den Geraeten herumfegt, macht man dabei auch nichts kaputt.
 
 73
 Peter
 
		
	 
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	  • DATerfreutmich 
	
	
	
		
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		Ich benutze von der Arbeit her immer noch Schrägstrichzieher in verschiedenen Größen. Allerdings wird nachdem ich mal nen Kurzen gebaut habe, die Metalleinfassung penibelst mit Isolierband umwickelt. Sieht so aus: ![[Bild: 380209_1.jpg]](https://s33.postimg.cc/4g89y5nin/380209_1.jpg)  
Es geht aber jede andere Pinsel auch und die Fugendüse des Staubsaugers knapp über die Elemente halten damit der rausgepinselte Staub direkt in der Düse verschwinden kann. 
Das kriegt jeder hin.
	
 Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Moin,so ungefaehr. Nur reicht mir dazu ein normaler Maler-/Lackiererpinsel mit 25mm Breite, was wohl eine Standardgroesse ist. Von diesen Pinseln sucht man sich die weichsten heraus, es gibt da auch "kratzbuerstige". Das Exemplar von Strichzieher, das ich mal probiert habe, war mir zu hart.
 
 73
 Peter
 
		
	 
	
	
	
		
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		ganz einfach-garnicht, stehen schliesslich in keiner schreinerei.
	 
Peter aus dem Allgäu
 
		
	 
	
	
	
		
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		Ich benutze einen Druckluft-Kompressor nebst langhaarigem Pinsel.
	 
		
	 
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	  • 
	
	
		Ich benutze einen Kompressor und blase lieber als ich sauge     . 
Man kann ja beim blasen auch mit dem Pinselchen nachhelfen. 
Alter, ich habe das mal gegoogled   ...
	
		
	 
	
	
	
		
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		Aha, OK. Ich fasse den Zwischenstand zusammen: ein weicher Pussyhaar-Pinsel, und dazu ordentlich Blasen. Oder so.  
Besten Dank schon mal.   
GrüßeMatthias
 
 
		
	 
	
	
	
		
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		Also, ich hab' für die Staubentfernung so 'nen superweichen, dicken Ober-Pussy-Kosmetikpuderpinsel am Start: ![[Bild: img_04241vfpz.jpg]](https://abload.de/img/img_04241vfpz.jpg)  
Damit lassen sich sowohl Gerätefronten so zwischendurch mal schnell und schonend entstauben als natürlich auch Innereien.
 
Gruß, Alex
	
 Willst du was gelten, mach' dich selten.
 
 
 
		
	 
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	  • Begleitschaden, winix 
	
	
	
		
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		So, hab mir heute anlässlich einer kleinen Räumaktion mal einen Aquarellpinsel genommen und unter gelegentlichem Blasen Pusten Staub gewischt. War ganz erfolgreich. Danke noch mal für die Tipps.
	 
GrüßeMatthias
 
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zum Reinigen, wenn das Gerät nicht ganz auseinander gebaut wird und 'nur' staubig aber nicht verkrustet oder vernikontint ist, nehme ich einen Pinsel und einen ESD-sicheren Staubsauger auf kleiner bis mittlerer Stufe.Die Pinsel klebe ich an der Metalleinfassung dazu auch ab, schon alleine um bei engen Stellen keine Kratzer zu hinterlassen.
 
 Mit einem Kompressor ausblasen ist bei manchen Sachen eher gefährlich wegen statischer Aufladung, da würde ICH im Zweifel die Finger von lassen. Druckluft aus der Dose geht.
 
 Wenn das Gerät zerlegt werden muss, dann kommt eine Naßreinigung, ggf. Ultraschall in Frage, Gehäuse mit weichem Schwamm und Pinsel, Fronten immer sehr vorsichtig, ebenso Kunststoffteile im Sichtbereich. Eloxierte Flächen am liebsten nur mit etwas Spüli.
 
 Platinen wandern ins Ultraschallbad (destiliertes Wasser und Reiniger), danach in ein Iso-Bad (um das Wasser zu verdrängen) und anschließend bei ein paar Grad in den Trockenofen.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Giottos GTAA1900 Super Rocket-air Blower schwarz 
 Auf Dauer preiswerter als Druckluftdosen, in Verbindung mit Staubsauger. Gruß
 
		
	 
	
	
	
		
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