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Und wieder ein schräges Album einer unbekannt gebliebenen Metal-Band: Kinetic Dissent mit ihrem seltsam betitelten Erst- und Einzling "I Will Fight No More Forever" (Roadracer, 1991)
Ich las damals eine Rezension im RockHard, die sehr positiv ausfiel und mich bewog, dieses Album mein Eigen nennen zu wollen.
Auf dem Programm stand technisch anspruchsvoller Thrash - was die Band letztlich leider nicht davon abgehalten hat, nach einem Album wieder in der Versenkung zu verschwinden...
https://de.wikipedia.org/wiki/Kinetic_Dissent
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(03.11.2019, 20:56)Ivo schrieb: Und wieder ein schräges Album einer unbekannt gebliebenen Metal-Band: Kinetic Dissent mit ihrem seltsam betitelten Erst- und Einzling "I Will Fight No More Forever" (Roadracer, 1991)
Ich las damals eine Rezension im RockHard, die sehr positiv ausfiel und mich bewog, dieses Album mein Eigen nennen zu wollen.
Auf dem Programm stand technisch anspruchsvoller Thrash - was die Band letztlich leider nicht davon abgehalten hat, nach einem Album wieder in der Versenkung zu verschwinden...
Komisch, in meinem RH-Review steht...
Zitat:KINETIC DISSENT verstehen es perfekt, herkömmlichen Metal mit eingängigen Melodien und progressiven Elementen zu verbinden, ohne daß die Musik am Ende zerfahren klingt.
Stellenweise grooven KINETIC DISSENT wie Mordred, sind aber weit weniger funky, sondern tendieren eher in Richtung Techno-Metal.
Das sie Thrashmetal zocken (sollen), hätte ich nach diesem Review nun eher nicht erwartet...
Beim Stichwort "Techno-Metal" bin ich direkt raus.
Was lernen wir? Scheiß auf das was irgendwelche Rezeszenten schreiben und hör in die Scheiben selber rein.
Und zur guten Benotung der Scheibe; das o.a. Hartwurstmagazin hat die beiden Demos der Band vertrieben
Raise the fist...
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Norræn að eðlisfari
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• Ivo
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04.11.2019, 13:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2019, 16:09 von Ivo.)
Danke für die Aufklärung in Sachen Demo-Vertrieb, Jörg.
Zur Rezension: wenn der RH-Schreiber selbst "Mordred minus Funk" als Referenz angibt, kann der Thrash nicht weit sein, würde ich meinen.
Aber natürlich gibt es auch Genre-Grenzgänger, die nicht eindeutig zuordenbar sind - und deshalb oftmals umso spannender.
Ich persönlich bin mit den Reviews bestimmter RH-Redakteure immer gut gefahren, ob das nun Holger, Götz, Buffo, Frank, Boris oder noch ein paar weitere waren.
Meiner Erinnerung nach haben mir alle Alben, die von diesen Herren positiv bewertet wurden und in die ich darum vor einem Kauf selbst hineinhörte, gefallen.
Nun schnell noch eine weitere Eintagsfliege aus dem Bereich des U.S. Metal - nämlich Breaker mit ihrem einzigen Full Length-Album "Get Tough!" , veröffentlicht 1987 durch Auburn Records.
https://de.wikipedia.org/wiki/Breaker_(Band)
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• Viking, DarknessFalls
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(30.10.2019, 13:34)Viking schrieb: (29.10.2019, 14:11)Baruse schrieb: The Law war ein Projekt von Paul Rodgers (der für mich eh ein gnadenlos guter Rocksänger ist) und Kenney Jones.
Leider haben sie nur dieses eine Album veröffentlicht.
Huch, die Scheibe habe ich auch. Müsste ich glatt mal wieder auflegen.
Gesagt, getan...
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Norræn að eðlisfari
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• Ivo
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24.02.2020, 15:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2020, 15:19 von Ivo.)
Auch hier bei den Eintagsfliegen kehrt angesichts des lauen Klimas langsam wieder neues Leben ein...
Heute möchte ich ein Werk vorstellen, das ich in grauer Vorzeit mal zufällig irgendwo gehört habe, weshalb ich mir die entsprechende Scheibe sofort zulegen musste.
Die Musik ist technoid, düster, nachdenklich und schwer(mütig), monoton und dadurch bei passender Grundstimmung äußerst wirkungsvoll.
Die Entstehungsgeschichte des Albums ist ebenso lang wie spannend und wendungsreich, wie im dazugehörigen Wikipedia-Artikel nachzulesen ist: https://de.wikipedia.org/wiki/The_Sisterhood
"Gift" blieb das einzige Album des offiziellen "Sisterhood"-Projekts und unterscheidet sich in Summe doch deutlich von den "Sisters of Mercy"-Alben, wie ich finde.
Hier mein Lieblingstrack "Rain From Heaven"...
Und nun das gesamte Album - das lediglich fünf Tracks umfasst. Die YT-Playlist enthält auch Demo-Tracks und weiteres Zeux.
https://www.youtube.com/playlist?list=PL...VdJuI3UYxt
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• Helmi
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Nach dem Zitronenbaum kam nichts relevantes mehr. Wirklich schlimm ist das aber auch nicht
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Norræn að eðlisfari
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Ich möchte meinen aktuellen optimistischen Frühjahrsschwung hier gleich mal nutzen, um eine weitere Eintagsfliege aus der Vergessenheit hervorzuholen.
Obwohl: diese Band dürfte kaum vergessen worden sein - denn dafür müsste man sie erst einmal registriert haben...
Als ich diese Scheibe erstmals hörte, dachte ich sofort an eine andere Band, die ganz genauso klang - die allerdings zumindest ein wenig bekannter war und die ich sehr mochte (und mag): King's X.
Es zeigte sich, dass die bis an die Grenze des Plagiats ähnliche Musik kein Zufall war, hatte doch King's X-Producer Sam Taylor auch hier seine Finger im Spiel.
"Die schreckliche Wahrheit" ist, dass das Debütalbum zugleich auch das einzige Werk dieser Band war - ich mag die Scheibe dennoch.
https://en.wikipedia.org/wiki/The_Awful_Truth_(band)
http://www.foob.be/underrated/awfultruth.htm
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• HifiChiller, Helmi
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Habe gerade Eintagsfliegen im Blumentopf. Zumindest behauptet das ein Zettel, den jemand angeklebt hat.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Here's a hardly known, yet very cool Southern Hardrock album for you...
Während Zakk Wylde noch bei Ozzy spielte, gründete er das Projekt Pride & Glory, dessen selbstbetiteltes Debüt von 1994 auch schon wieder das Ende der Fahnenstange war.
Zakks spätere Band Black Label Society war (und ist) soundtechnisch heavier, sein typischer Spielstil und vor allem seine charakteristische Stimme und Art zu singen sind aber auch auf "Pride & Glory" bereits eindeutige Markenzeichen.
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• HifiChiller
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Jeden Tag eine Eintagsfliege...
Das folgende Album hat Kultstatus - zumindest in Metalkreisen.
Die Musik könnte man kompositorisch wie soundtechnisch am besten vielleicht als klassischen 80er-Metal mit progressiver Note bezeichnen.
Das Textkonzept ist im wesentlichen eine Science Fiction-Story, die Bandgründer Jeff Ulmer selbst geschrieben hat.
Veröffentlicht wurde dieses Album auf dem legendären französischen Label Black Dragon Records, über das Mitte bis Ende der 80er eine ganze Reihe bemerkenswerter Werke herausgebracht wurden.
Ich lege die Scheibe jedenfalls immer wieder gerne auf.
http://www.othyrworld.com/sacred_blade/bio.php
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28.02.2020, 16:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2020, 17:06 von Ivo.)
Sorry für die Beitragsflut, aber zur Zeit beschäftige ich mich wieder mal mehr mit Musik und möchte meine Erlebnisse und Erfahrungen gerne (mit)teilen.
Beim Durchforsten meiner Sammlung stoße ich immer wieder auf Alben, bei denen ich nicht mehr weiß, was da eigentlich drauf ist und warum ich sie habe.
Dieses hier ist ein klassisches Eintagsfliegen-Werk von fünf zum Zeitpunkt der Produktion bereits hochver- und/oder altgedienten Musikern.
Der Drummer und der Pianist/Organist/Keyboarder von Deep Purple plus ein Sänger/Jazzpianist, dazu ein Gitarrist, der danach bei Whitesnake einem breiteren Publikum bekannt wurde sowie ein Bassist, der als Sessionmusiker erfolgreich war.
Das einzige Album dieser Formation trägt denselben originellen Titel wie eine Scheibe von Nazareth (die allerdings erst drei Jahre später erschien), nämlich "Malice In Wonderland".
Vielfalt wird hier groß geschrieben: die Musik ist ein wilder Mix aus Rock, Funk, Soul und Jazz - neben den fünf Hauptprotagonisten kommen auch Streichler, Gebläse und Backgroundladies vor...
Mir gefällt's - ich habe das Album auf MC.
Die Funk- und Soulfans hier sollten sich mal Track Nummer 2 zu Gemüte führen.
Zwei Jahre nach Gründung war die Band auch schon wieder Geschichte.
https://en.wikipedia.org/wiki/Paice_Ashton_Lord
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Gefällt mir auch.
Ashton und Lord haben es schon 1974 ohne Paice mal ausprobiert.
Auch ein Eintagsfliege.
Die habe ich auch als MC.
Gruß Helmi
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• Ivo
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Schon komisch was man hier so alles findet.
Kam irgendwann mal zu mir...
https://www.discogs.com/Tony-Ashton-Live...ter/591419
Jetzt weiss ich auch wieder warum ich die vergessen habe.
Wir haben die Freiheit nicht genug geliebt und wir hatten kein Bewußtsein für die reale Situation
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Anno ´87 gekauft und immer wieder gerne gehört.
Fand ich damals schon spannend wie Frau als junge
Britin zu dieser Besetzung für ihr Debüt kam.
Wie mich eben Discogs belehrte hat sie noch einige Platten
gemacht. Die sind aber an mir vorbei gegangen...
Zitat:Like its follow up The Weather Inside the album is notable for its stellar cast of session musicians including Richie Hayward, George Hawkins, Paul Barrere, Michael Landau, Ethan Johns, Bill Payne, Bernie Leadon, Jerry Donahue and Steve Lukather. The sessions for this album were the first time members of Little Feat had worked together since Lowell George died in 1979.
https://www.discogs.com/de/Helen-Watson-...se/2267308
Klingt immernoch sehr gut.
Ob das wohl auch an diesem Glyn Johns liegt?
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(29.02.2020, 09:39)Helmi schrieb: Gefällt mir auch.
Ashton und Lord haben es schon 1974 ohne Paice mal ausprobiert.
Auch ein Eintagsfliege.
Die habe ich auch als MC.
Stimmt, an diese Kassette kann ich mich erinnern, Helmut...
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• Helmi
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Eine Bandgattung, die besonders häufig dafür anfällig war, Eintagsfliegenalben zu veröffentlichen, war die sogenannte "Supergroup".
Namhafte, populäre, erfolgreiche Musiker wurden meist von einer Plattenfirma nach dem Motto "viel hilft viel" zu einem Ensemble zusammengespannt.
Oft jedoch nahmen die Zentrifugalkräfte der ob des bereits eingetretenen persönlichen Erfolgs überbordenden Egos überhand und die "Supergroup" war recht schnell wieder Geschichte.
Das gilt auch für das folgende Beispiel.
Ry Cooder, John Hiatt, Nick Lowe und Jim Keltner versuchten sich miteinander - das Resultat ist das einzige, selbstbetitelte Album "Little Village".
Hinsichtlich der Kompositionen und Arrangements finde ich dieses Werk tendenziell enttäuschend fad.
Musik zum Vorbeihören, wie ich zu sagen pflege: halbwegs ok, aber auch unauffällig dahinplätschernd.
https://de.wikipedia.org/wiki/Little_Village
https://www.youtube.com/playlist?list=OL...osRr78ap4o
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• Mosbach
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09.03.2020, 09:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.03.2020, 09:56 von Ivo.)
Das folgende Album gehört ebenfalls ein wenig in die Kategorie der "Supergroups" - allerdings mit einem speziellen Touch.
Die beiden maßgeblich beteiligten, namensgebenden Musiker spielten lange Zeit in derselben Hauptband - und tun es immer noch.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, wo, wie und wann ich auf diese Scheibe stieß, aber die Musik darauf gefiel mir auf Anhieb.
Sie verbreitet positive Vibes, finde ich, ist ungewöhnlich instrumentiert und arrangiert.
Es blieb jedoch bei diesem einen gemeinsamen Werk - was vielleicht auch gut so ist.
Nicht immer erscheint es mir als Vorteil, wenn ein tolles Album von seinen schwächeren Nachfolgern relativiert wird - dazu gibt es Legionen von Beispielen.
Ich kann gar nicht sagen, was mein bevorzugter Song auf dieser Scheibe ist, daher stelle ich mal ein paar Tracks vor.
Was ich selbst erst durch Wikipedia lernte: "Lonely Avenue" ist Teil des Soundtracks zu "Rain Man" - war mir nicht aufgefallen, aber es ist auch lange her, dass ich den Film sah.
Ich mag diese hier aber mehr:
Hier gibt es cooles Gebläse, an dem unter anderem auch Randy Brecker beteiligt ist...
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Nach längerer Zeit gibt's hier wieder mal eine Eintagsfliege in Form eines "Supergroup"-Albums, das 1984 veröffentlicht wurde.
Musikalisch würde ich dieses Werk mit dem Titel "Through The Fire" als eher durchschnittlich bezeichnen - zumal angesichts der bemerkenswerten Besetzung...
Die seltsame Abkürzung HSAS seht für Sammy Hagar (Gesang), Neil Schon (Gitarre), Kenny Aaronson (Bass), Michael Shrieve (Drums)
https://de.wikipedia.org/wiki/HSAS
Die Outfits und Frisuren sind echt klassisch-authentisch...
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• Viking
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21.06.2022, 14:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.2022, 15:34 von Ivo.)
Für den nächsten Beitrag setze ich Himmel und Hölle in Bewegung...
Kein Wunder also, dass in diesem Fall Gott im Spiel ist - Gesangsgott Dio nämlich.
Ronnie James Dio und ein "Eintagsfliegen"-Projekt...? Ja, das gibt es - allerdings sind die Gründe dafür, dass aus dieser Zusammenarbeit nicht mehr wurde, tragischer Natur.
Am Ende seiner langen und äußerst erfolgreichen Karriere tat sich der meiner Meinung nach beste Hardrock- und Metal-Sänger überhaupt mit seinen alten Kumpels Anthony Frank Iommi, Terence Michael Joseph Butler und William Thomas Ward von Black Sabbath zusammen.
Der Name dieser "neuen" Band wurde dem bekanntesten Albumtitel aus ihrer früheren Schaffensperiode entlehnt - Heaven & Hell.
Die alten Haudegen schufen 2009 ein weiteres bemerkenswertes Stück Schwermetall mit dem Titel "The Devil You Now".
Zu diesem Zeitpunkt war Bill Ward schon wieder ausgestiegen und durch Vinnie Appice ersetzt worden, der ebenfalls bereits bei Black Sabbath hinter dem Drum-Kit gesessen hatte.
"The Devil You Now" blieb das einzige Studioalbum, nachdem Ronnie James Dio ab 2009 an Magenkrebs litt und schließlich im Mai 2010 verstarb.
Auf dieser Scheibe sind alle wesentlichen Elemente versammelt, die die alten Black Sabbath der Dio-Phase ausmach(t)en: Iommis tonnenschwere Riffs, Butlers schwerer, unwiderstehlicher Bass, Appices wuchtige Beats - und über allem die Stimme Gottes...
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Ich bin ein Heimkind und äußere mich wegen dieser tüpartigen Diskriminierung nicht.
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Als Filmproduzent schaue ich im Normalfall darauf, dass die Übergänge zwischen zwei Kapiteln/Sequenzen einer Produktion möglichst fließend und elegant ablaufen - zumindest wenn das die Absicht und das kreative Ziel ist.
In diesem Sinne greife ich nochmals meinen letzten Beitrag oben auf - und beziehe mich auf Ronnie James Dios erste Black Sabbath-Phase.
Denn auf dem Album "Mob Rules" von 1981 findet sich ein geiler Track mit dem Titel "Voodoo"...
Ergänzt um ein großes X wurde dieser Begriff zum Namen eines Bandprojekts, das lediglich ein einziges Album zustande brachte.
"Voodoo X" war das Baby von Jean Beauvoir, einem schillernden Paradiesvogel der Hardrock-Szene der 80er- und 90er-Jahre.
Beauvoir hat haitianische Wurzeln, von daher ist der Zusammenhang mit dem Voodoo-Kult seiner Heimat durchaus nachvollziehbar.
Die einzige Voodoo X-Scheibe "Vol. I - The Awakening" erscheint im Nachhinein allerdings ein wenig zu optimistisch betitelt...
Die Musik geht für mich in Richtung AOR/Melodic Rock, ich lege die Platte jedenfalls immer wieder gerne mal auf.
https://rockhard.de/reviews/voodoo-x-vol...27757.html
http://www.crossfire-metal.de/20061-0-JE...r-mir.html
Pult ist Kult - und Tool ist cool...
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Voodoo X hatten wir auch schon...
https://old-fidelity-forum.de/thread-366...pid1246443
allerdings mit deutlich weniger Informationen
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