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23.08.2020, 08:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2020, 08:24 von scope.)
Den CDT-1 lasse ich da stehen wo er steht, und den SCD-1 sowieso....Das ist mein Arbeitsgerät. Wenn auch schnarch langsam. (toc 15 Sekunden)
Sansui
Zitat:Stülpe probeweise mal ne Weimkiste drüber,
Lass mal stecken....Ich bin kein "Lattenfreund"
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Klasse Ding scope.
Mit dem habe ich immer mal geliebäugelt und mache es auch heute noch.
Plaste oder Metall? Beschreibe mal.
Die Ringe um die Röhren sind aus Glas?
Fernbedienung dabei?
Kann man den Röhrenzweig mal messen? Muss dir doch in den Fingern jucken. Oder lässt du ihn erst mal zu....
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23.08.2020, 09:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2020, 09:51 von scope.)
Zitat:Plaste oder Metall?
Die ersten SCD-T200 und die frühen CD-T100 waren aus 2 mm starkem CrNi Edelstahl und hatten ein gekantetes Gehäuse. Das war denen dann wohl zu aufwendig, und es gab angeblich viel Ausschuss. Die zweite Generation war dann aus 3 bis stellenweise 6 mm Aluminium-Frästeilen zusammengesetzt. Bis auf die Acrylteile (also auch die Ringe) ist an dem Gerät alles aus Metall. (14 Kg)
Frühe CD-T100 hatten Ringe aus verchromtem Stahl, was mir besser gefällt.
Ein paar specs:
https://www.audio-markt.de/news/detail/r...d-t200-825
Zitat:Muss dir doch in den Fingern jucken.
Das habe ich an anderen T200 und T100 schon vor 10? Jahren gemacht.
Die Verzerrungen (vorwiegend K2) steigen beim Betrieb über Röhre auf ca. 0,2%
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• timundstruppi, HVfanatic
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23.08.2020, 11:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2020, 11:58 von bigolli.)
Moin,
ich habe mir wieder einen kompakten Regallautsprecher gegönnt, diesmal Cabasse Clipper II M3 in Walnuss.
Da meine damalige Cabasse Goelette M4 schon vieles richtig gemacht hat, mir aber es untenrum im unteren Mittelton und Bassbereich noch zu wenig war und ich das schwarz auch nicht ertragen habe, musste die Goelette damals gehen.
Zufällig habe ich dieses Wochenende Sloop länger hören dürfen, die bereits deutlich besser als die Goelette aufspielten.
Am nächsten Tag habe ich dann die Clipper getestet, die von allen Cabasse Lautsprechern aus den 80' ern die ich bisher kenne, mir am meisten Zusagen.
Sehr ausgewogen und erwachsen!
Alter Falter, wo hat Cabasse die Spulen bezogen? Aus dem Maschinenbau? Sind riesig!
Natürlich zudem komplett mit Folienkondensatoren ausgestattet.
Hat noch jemand einen Tipp für bezahlbare, optisch halbwegs passende Ständer?
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Ein Träumchen!
--
Schöne Grüße,
Thomas
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• bigolli
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23.08.2020, 16:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.2020, 17:05 von straylight.
Bearbeitungsgrund: Unnötige Bildreste entfernt
)
--
Schöne Grüße,
Thomas
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Vor einiger Zeit mal gehört und seitdem nicht mehr aus dem Kopf bekommen.
Dali Opticon 6
Jetzt stehen sie bei mir
Viele Grüße
Jörg
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• Caspar67, sensor, ratfink, hal-9.000, bigolli, dedefr, Mr.Hyde, proso, xs500, Jörgi, straylight, , Tom, findus, hadieho, havox, Nudellist, franky64, System-64, gasmann, Begleitschaden, Senator
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Schon erstaunlich was die Dali angesichts des aufgerufenen Preis klanglich können.
Einzig die Optik ist mir zu modern aber das Problem hat man generell als vintage Liebhaber
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23.08.2020, 18:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2020, 18:53 von Caspar67.)
Gestern eingetroffen, Schuld hat ein Beitrag von Spoc, von vor über anderthalb Jahren...
Zitat vom 03.02.2019:
" Genauso souverän allerdings waren auch die beiden Jungs vom deutschen Vertrieb, die sich die Frechheit erlaubt haben, den besten LS der gesamten Hifi-Messe mit einem englischen Vollverstärker für €449 zu befeuern. Das muss man sich auch erstmal trauen.
Ok, das war halb gelogen, denn sie haben den mono gebrückt und den zweiten Kanal mit der identischen Nur-Endstufe für €349 betrieben.
Wäre angesichts von 2x90W zwar unnötig gewesen in einem 14qm-Zimmerchen, aber vermutlich wollten sie die eben auch vorführen...
Insofern hätte das ohne die Endstufe auch exakt identisch gespielt - was sie sympathischerweise auch gleich erwähnt haben.
Die waren auch ansonsten komplett voodoofrei, auf den Kommentar "oh, läuft ja sogar mit Beipacknetzkabel" meinten sie auch nur "äh, ja, wozu soll ich ne Anakonda anschließen, klingt auch nich anders".
Sympathisch.
Der kleine hübsche ?iotavx Vollamp hat 5 Line Eingänge und einen Phonoeingang, dazu noch einen Digitaleingang mit eingebautem Wolfson DAC und einen Anschluß für einen Bluetooth-AptX-Empfänger. Über die Fernbedienung kann man zusätzliche Funktionen erreichen, wie z.B. Balance und sogar 'ne Klangregelung.
Ganz tolles Gerät. Würde ich einen neuen Verstärker suchen, würd ich mir den hinstellen und ausgiebig gut finden wollen. Und nach dem, was ich da gehört habe, hat der ziemlich gute Chancen, dass mir das auch gelingen würde.
Leider keine Tape-Schleife (aber ein REC out). Und nein, es fehlt keine Null am Ende der Preise.
Und ganz ehrlich, in dem ganzen anderen, meist exorbitant teuren Kram, der da auf der Messe rumstand ist auch nix drin, was mehr wert ist. Und 9 von 10 können nicht mal halb so viel.
Mehr MUSS sowas nicht kosten, auch wenn es das meist tut. Sind letztlich überall dieselben Chips für 3 Mark 50 drin, so viele verschiedene gibt's ja auch nicht."
Bin gespannt, vielversprechend, leider nicht old fidelity, aber wohl solide alte Ringkerntrafo- und A/B Verstärkertechnik...
Werde berichten, klingen wird er aber auch nicht anders als der Technics SU-V5...
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Schönes Gerät ohne Gedöns.
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• Caspar67
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Ogott. Ich will aber nich schuld sein...
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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hier die Geschenke von Lars ,
als da wären ein Spielfilm auf DVD , den ich noch nicht kenne .
Ein Motorrad Routenplaner , der nicht mehr so aktuell ist , aber eine Menge Beiwerk bietet wie Tipps und Anregungen für Trips und Touren und einiges mehr . Recht umfangreich möchte ich meinen . Da jetzt aufgespielt , kann der Planer auch schon weiterziehen , also wer mag .
Und einen Haufen Vinylprotektoren für die Schätzchen .
Dafür vielen lieben Dank an Lars !
Lieben Gruß
Jörgi
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Das Leben besteht aus zwei Teilen: die Vergangenheit - ein Traum; die Zukunft - ein Wunsch.
またね
Ha-Die the Dragonheart
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Hallo zusammen,
ich poste hier auch mal einen Neuzugang. Es ist ein Sony TA-636.
Den hab ich eher zufällig in der Bucht gefunden, als ich auf der Suche nach Rollerersatzteilen war.
1980 hatte ich den 636 (in einer Z-600/ Studio 7080 verbaut) an einem Sony-Stand, auf der Leipziger Frühjahrsmesse, zum ersten Mal gesehen und wollte seitdem immer so ein Teil haben.
Und da mir sowieso ein „zeitgemäßer“ Treiber für mein Minigeraffel fehlte, hat das wunderbar gepasst.
Für einen ersten Hörtest liess mich ein Bekannter an seine alten JBL-Standboxen, da meine über 600km entfernt im Keller verbuddelt sind.
Das Ergebnis des Tests fiel zum Glück überraschend positiv aus. Alles funktioniere störungs- und verzerrungsfrei, die Musik kam satt und klar rüber.
Mein Bekannter, der Gitarrenlehrer ist, hat sich dann aber vor Lachen kaum noch eingekriegt, als er die Reverb- und Initial Level Regler entdeckt hatte.
Erst nach einer Weile Konsenssuche konnten wir uns darauf einigen, dass das alles richtig und wichtig ist und es so muss usw. …jedenfalls ein toller Amp!
Der Karsten hatte den TA-636 bereits im Sony Thread vorgestellt klick hier
..sind leider nur Handyfotos
Übrigens gibt es noch eine andere Variante des TA-636 ohne zweiten LS Ausgang, aber mit Wireless Mic.
Taucht wohl eher auf dem asiatischen Markt auf.
Anscheinend hatten die Sonys Bedenken, dass sich die Leute dort beim Pogo-Karaoke in der Micro-Strippe verheddern, stürzen, oder im schlimmsten Fall den Amp aus dem Rack reissen könnten.
Bild ist geklaut
Viele Grüsse,
Heinzi
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Hihi - Ich warte seit ner Woche auf den dazugehörigen Plattenspieler.
(und sobald der Chinamann geliefert hat, wird der ab Werk fernbedienbare Plattenspieler auch in real fernbedienbar sein (nicht dass man es benötigt, aber bisschen Spass muss sein ))
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Der PS-636 sieht auch toll aus!
hm..bei der RC gebe dir Recht. Brauch ich nicht, doch leider geil - also brauch ich es.
Hast du n Plan, wie du das Modul mit dem Player verbindest? Finde das interessant, zumal der original Timer mit der IR-RC schwer zu bekommen ist.
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Leider weiss ich nicht mehr, was davon mein eigener Text ist.
Kann ich Deinen Post mit "wo könnte man so ein Gerät kaufen?" zusammenfassen?
Meins müsst noch irgendwo (geputzt, wieder in Gang gebracht und dann staubgeschützt eingebeutelt) im Keller liegen - ebenso der weisse von Sanyo.
Wenn ich da auf die Schnelle rankäme, könntest den von mir haben - Mitte September tausch ich für 2 Wochen Home Office mit Home Vacation und will dann eh mal wieder im Keller bisschen umgraben/reduzieren, dann könnte ich den mit rauskramen.
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• Wil
(24.08.2020, 19:56)oyster schrieb: Hast du n Plan, wie du das Modul mit dem Player verbindest? Finde das interessant, zumal der original Timer mit der IR-RC schwer zu bekommen ist.
Der Kauf der chinesischen Relaiseinheit war ein nur grob überlegter Schnellschuß, da ich im Schaltplan gesehen hatte, dass man die Schalter notfalls einfach mit den (parallel angelöteten) Relais schalten könnte (was man wiederum natürlich mit einem fast beliebigen tastenbedienten Plattenspieler machen könnte) - aber leider nur 4 der 5 "nötigen" Funktionen (Start würde ich dann weglassen und nur Stop + Armbewegung fernbedienbar machen)
Aaaaber: vielleicht bietet die Encoder/Sender-Empfänger-/Dekoder-IC-Kombi ja mehr als nur 4 Tasten und Ausgänge - dafür muss ich aber erst das Platinchen hier haben, um an die IC-Bezeichung für Datenblattrecherche ranzukommen.
Gegen das Relaisklackern sollten dann Optokoppler (an Stelle der Relais) helfen.
Hab mal paar grüne Striche in den Schaltplanausschnitt des PS-636 gemalert.
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• oyster
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25.08.2020, 13:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.08.2020, 20:17 von AnalogBob.)
Neuzugang von letzten Mittwoch.
Tapedeck Denon DRM-800A.
Nach dem Auspacken erst mal feucht drübergewischt.
Im Cassettenschacht sah es nach einer Reinigung auch ganz ok aus:
Danach Deckel runter und reingeschaut:
Das Doppelcapstan-Laufwerk von hinten:
Netzteil-, Motortreiber- und Laufwerksteuerungs-Platine:
Nach dem Test des Gerätes gab es eigentlich nix zu meckern. Alles funktionierte grundsätzlich.
Nur das Umspulen läuft - besonders FF - etwas zu langsam.
REW = 2:25 min (ist noch ok).
FF = 2:55 min. (ist nicht ok).
Nun den Gleichlauf getestet, dazu Testcassette 3150 Hz abgespielt:
Ergebnis:
Die Gleichlaufschwankungen sind auch ok, TapeSpeed muss noch korrigiert werden (3090 anstatt 3150 Hz).
Dolby Testcassette rein und Wiedergabe-Pegel geprüft:
Musste nur gering, von 0,598 V auf 0,620 V korrigiert werden:
Weiteres habe ich noch nicht gemacht, da der Idler (bei der 800er Serie aus Gummi) aufbereitet werden muss.
Dazu werde ich das Laufwerk komplett ausbauen und dann auch gleich schauen, ob es bei CapstanRiemen und Co Handlungsbedarf gibt.
Hierzu werde ich dann einen separaten Fred in der Reparaturecke erstellen --> kleiner Service am DRM-800A.
Gruß, Bob
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• hadieho, dedefr, , gasmann, tom68, Casawelli, xs500, havox, HVfanatic, bigolli, UriahHeep, Tom, Begleitschaden
Hier auch (feucht durchgespült mit Bref und hinterher dest. Wasser) - und erstmal bis morgen zum Trocknen auf die Leine gehängt (aufm warmen Sat-Receiver geparkt).
Post ausm Forum:
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(23.08.2020, 11:45)bigolli schrieb: Moin,
ich habe mir wieder einen kompakten Regallautsprecher gegönnt, diesmal Cabasse Clipper II M3 in Walnuss.
Hat noch jemand einen Tipp für bezahlbare, optisch halbwegs passende Ständer?
Glückwunsch zu den Clippern, Sind ja vom Volumen etwas größer als die Sloop. Dennoch hab ich gelesen sie seien im Bass schwächer, wie hast du das empfunden im Vergleich zur Sloop? Welche Sloop war das im Vergleich?
Ich hab mir gebrauchte Ständer in 30cm Höhe gekauft und nioch eine Schaumstoffmatte dazwischen platziert. Damit komme ich auf eine Höhe von knapp einem Meter.
Gruß
Jürgen
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Jürgen,
danke für deinen Tipp.
Tja, die Frage bezüglich Vorteil Clipper zu Sloop kam schon im anderen Forum.
Zumal die Sloop im Grunde nur etwas kleiner sind und einen ( in meinen Fall) anderen Tieftöner haben.
Die Modell Nummer der Sloop habe ich leider nicht beachtet, eigentlich wollte der Besitzer mir die Castle Pembroke vorführen.
Ich zitiere mich selbst:
dein Einwand bzw. deine Verwunderung, dass ich die Clipper der Sloop aufgrund des Probehören bevorzgt habe, lies auch mir keine Ruhe.
Kurz über das Wochenende nachgedacht und Analyse der Hörsituation:
Sloop: großes Wohnzimmer, die Sloop standen direkt an der Wand auf den Boden.
Verstärker war ein Vintage Verstärker NAD und in Luxman Receiver, beide Geräte ohne Service seit den Mitt/End 70' ern.
Genug / großer Hörabstand zum Hörplatz.
Clipper: kleines Wohnzimmer, deutlich geringerer Hörabstand , man saß fast direkt vor den Boxen, Clipper standen frei und auf kurzen Hockern.
Befeuert mit wurden sie mit einen eindrucksvollen, hochwertigen Röhrenverstärker.
Ok, optisch fand ich die Clipper auch stimmiger, aufgrund der Größe aber die Sloop deutlich praktischer. Ich habe nur ein kleines Wohnzimmer.
Der Hör-Vorteil der Clipper II (!!), die ich nun zufällig gehört und gekauft habe, gegenüber den Clipper I und III und den Sloop wurde bereits in französischen cabasse und audio foren diskutiert.
Dort wird für den angeblichen Klangvorteil der Clipper II, der nur in ihr verwendete Tieftöner verantwortlich gemacht.
Angeblich gab es die Clipper II mit den neuen Tieftöner 2 Jahre parallel zur Clipper I , wobei die Clipper II einen erhöhten Verkaufspreis aufwies.
Nun darf spekuliert werden, warum mir die Clipper besser gefallen hat.
Was mir insgesamt noch vom Hörtest hängen geblieben ist:
Die Sloop habe ich zufällig gegen britische Castle pembroke und trent spaßeshalber antreten lassen.
Obwohl die Castle meiner Meinung nach besser platziert waren , konnten die Sloop die britischen Castle mit souveräner Leichtigkeit in Grund und Boden spielen und zwar nicht nur bei Klassik!
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• HVfanatic
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(25.08.2020, 13:53)MaTse schrieb:
Matthias,
für das VC 20 habe ich den passenden Dreher, wurde mit diesem System ausgeliefert (PS 20 FB aus der Falcon-Serie)
Jetzt leider ohne dieses
Gruß Detlef
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