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Es liegt an der Steckdose. Ganz bestimmt.
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Wer hat schon Steckdosen mitten in der Wand? Alles andere ist nicht zu Ende gedacht.
Mein Gott, Getränke werden auch von oben eingeschänkt, damit es fließt.
Aus dem Sicherungskasten im Erdgeschoss mit gut Gefälle in die mittig platzierte Dose, dann im schwungvollen Bogen in die Endstufe. Flüssig und ansatzlos.
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Irgendwann ist der Witz mit der Steckdose genauso schal und ausgelutscht, wie der „mit dem Geraffel hört man eh nix“ ...
Tja, alte Männer, alte Gags. Was erwartest du?
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• PitCook
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Ohje.....ich stell einfach immer weitere Schwerlastregale dazu.
(09.02.2021, 18:29)Volker Krings schrieb: Für EUR 77,- sicher nicht verkehrt.
Das proletarische am Klang ist das wenn du einen Amp in ein Holz Phonomöbelstück einbauen must, es ungemein praktisch ist wenn das Teil noch drei Steckdosen auf der Rückseite verbaut hat. Auch wenn da der Highender sofort den Hauch der Kaufhausserie vorbei ziehen sieht.
Erstens kann man dann mehrere Geräte mit einer Fernbedienung gut ein und ausschalten und zweitens nerven diese dicken Kaltgereätekabel unheimlich wenn man die um die Ecken biegen muss. Vom höheren Platzaufwand für Steckdosen gar nicht zu sprechen.
Es gibt also im Bezug auf Klang nichts schlechtes wo nicht auch was gutes dabei ist....
Einfach mal loslassen. Das hilft ungemein.
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• , hal-9.000
Auch wenn es total off topic ist - Steckdosen an der Geräterückseite sind eine praktische Sache.
Da gebe ich Schimmi recht.
Diese Steckdosen sind aber, wenn sie zusammen mit dem Gerät ein- und ausschalten, reines Gift für den Netzschalter des Gerätes.
Beste Grüße
Armin
Auch OffTopic, nach Dutzenden Auf- und Abbauten scheints mir dann doch schwieriger zu sein die div. Tape und Tonbandschleifen und den externen PhonoPre brummfrei zu bekommen als allzugroße Angst vor Steckdosenbedingen Ausfall des Einschaltknopf meines Amps zu haben. Habe ich so noch nicht erlebt. Wenn doch ists halt die Strafe Gottes und ich kauf mir einen neuen Amp...
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Ich glaube, der Schaltertausch reicht da aus. ;-)
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Ist wie bei mir.
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Mal lösgelöst ob es einen Verstärkerklang gibt oder nicht hat der Yamaha AX-592 den Bass der Celestion 300 schon ziemlich straff und konturiert im Griff. Spielt sauber runter. Wenn da einer einsam seine Bassseite anzupft schwingt das an der Celestion sehr sauber und harmonisch durch. Gefällt mir. Das hat mit dem Arcam A90 nicht so gut geklappt. Ich hatte da ja schon mehrere Amps dran aber hier scheint für kleines Geld Harmonie eingekehrt zu sein. Vielleicht spielt der Arcam eine Spur brillianter aber er baut nicht so ein sauberes, kräftiges Fundament wie der Yamaha.
Man kommt mit unterschiedlichen Verstärkern an einem Lautsprecher durchaus zu unterschiedlichen Ergebnissen. Das z.B. dem Musical Fidelity Caruso trotz aller Brillianz am Ende die Kraft fehlt die Transmission im Bass der Celestion im Griff zu behalten war ziemlich schnell klar. Power schadet an dem Lautsprecher m. E. - obwohl er zierlich daher kommt - sicher nicht. Auch der AX-492 , den ich vorher mal dran hatte, hat mich nicht überzeugt.
Der Yamaha AX-592 unterstreicht jedenfalls deutlich was die Celestion 300 untenrum zu leisten vermag. Das ist nicht wenig und das hört man. Auch ohne irgendwelche Blindvergleiche.
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Soviel zur heutigen Märchenstunde für Gehörakrobaten...
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(27.02.2021, 17:17)Jottka schrieb: Soviel zur heutigen Märchenstunde für Gehörakrobaten...
Man kommt mit unterschiedlichen Verstärkern an einem Lautsprecher durchaus zu unterschiedlichen Ergebnissen.
Daran gibt es meinerseits auch keine Zweifel.Ist ja auch logisch.
Lautsprecher haben unterschiedliche Wirkungsgrade und Klangcharakistika , damit fängts schon mal an....aber soll jeder glauben was er möchte.
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27.02.2021, 17:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.02.2021, 17:40 von Jottka.)
Aber die 1 bis 5 Watt für normale Zimmerlautstärke haben in der Regel alle Receiver, egal wie hoch der Wirkungsgrad der Lautsprecher genau ist. Und Klangcharakteristika von Lautsprechern zeigen sich dann logischerweise bei allen Verstärkern/Receivern in gleicher Weise...
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Zitat:Lautsprecher haben unterschiedliche Wirkungsgrade und Klangcharakistika ,
Wie kommt man denn über die "Klangcharakteristika" der Boxen zum Verstärkerklang? Würde da gerne eine Brücke bauen.
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Für meine Lautsprecher wird eine Verstärkerleistung ab 2 x 50 Watt Sinus an 8 Ohm empfohlen um auch bei höheren Lautstärken genug Druck zu haben.
Wenn ich allerdings nur leise im Hintergrund höre ist es wirklich fast egal was ich da ranhänge.Ich will nicht wieder den Vergleich mit PS bei Autos bringen, aber für die 30er Zone reicht auch was mit 40 PS oder weniger.
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Absolut nachvollziehbar, logisch und vollkommen üblich....Ausserdem total einleuchtend. Aber was ist mit den "Klangcharakteristika" der Boxen? Wie gelingt der Sprung dort hin?
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Wenn man sich ansieht, wie wenig Leistung für gehobene Zimmerlautstärke nur benötigt wird, frage ich mich, wozu man 50 Watt braucht...?
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Die braucht man immer dann, wenn man Freunden zeigen möchte, was möglich ist....Auch wenn´s eigentlich unandenehm wird.
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(27.02.2021, 17:59)scope schrieb: Die braucht man immer dann, wenn man Freunden zeigen möchte, was möglich ist....Auch wenn´s eigentlich unandenehm wird.
Tja, die Zeiten wo ich stundenlang Hardrock laut hören kann sind auch vorbei, aber manchmal und wenn es nur für einen Titel ist dreh ich auch immer noch gerne mal etwas auf.Meine überwiegend jüngeren Nachbarn sind da sehr tolerant.Beschwert hat sich noch keiner zudem ich das auch nicht mehr nach 21 Uhr mache.
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