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"Yamaha NS-690 Club - DER Thread"
(02.02.2012, 14:45)Campa schrieb: Das war sehr beeindruckend und ganz ehrlich, das kann (m)eine 690’er nicht…

Gräme dich nicht. Sowas kann man auch heute nicht kaufen:

(02.02.2012, 21:59)Don Tobi schrieb: Genau diese These konnte ich beim Besuch diverser Höker nie nachvollziehen. Da wurde für teuer Geld viel Pappmache mit Zirpklang geboten.

Das stimmt genau - unter 2500 braucht man nicht anfangen zu suchen, wenn man im HiFi-Studio was finden will.

Das liegt aber nicht an der Technik, sondern wie immer daran, daß Menschen meinen, sie wüßten, was sich am besten verkaufen läßt. Also an Leuten, die keine Ahnung von gar nichts haben, aber Herr über Rotstift sowie Design- und Marketingabteilung sind.
Und daran, daß es den Patienten auch egal ist, denn die haben in der Regel ja auch keine Ahnung. Die wollen vor allem die Nachbarn beeindrucken, genau wie mit dem Q3 vor der Tür.

Es gäbe natürlich ein paar Studio-Monitore - sogar aktive - die man tonal ertragen kann und die dafür erstaunlich günstig sind:
Tannoy Reveal (nur die passiven), Fostex PM-Serie (aktiv) und natürlich Klein & Hummel (beides). Das beeindruckt aber die Kumpels nicht - is auch viel zu billig.
Da müßten es dann wenigstens ein paar große Geithain sein, die können z.T. ganz anständig klingen, wenn auch zu Wucherpreisen.

Wer einen Lautsprecher sucht, der alles richtig macht, wird weltweit nur bei der einschlägig bekannten Handvoll Spezialisten fündig, die wirklich weiß, was sie tut und das dann, in Einzelanfertigung auf den Hörraum abgestimmt, zustandebringt.
Genau sowas hat der Genosse hier gehört. Aber diese 2011er-Konstruktion mit einem Serienprodukt von 1979 zu vergleichen, ist auch unfair - hier kostet einer der Tiefmitteltöner in der Herstellung mehr als alle Chassis eines Paars 690er zusammen.

(02.02.2012, 21:54)Feathead schrieb: Aber man muss einfach anerkennen, dass sich gerade in der LS-Technik in 20 Jahren viel getan hat

Unglaublich viel sogar.

Und das technisch Mögliche landet natürlich in PA-Technik, bei der man als Hersteller auch Geld verdienen kann - aber mit schmuddeligem PA-Kram will der audiophile Genießer ja meist nichts zu tun haben.

Dabei muß man kein Genie sein, um zu begreifen, daß 400W belastbare 18cm Tiefmitteltöner, die bei 1w/1m in D'Appolito 97dB mit 0.33% Klirr reproduzieren, sich auch zuhause bei moderaten 85dB Wohnzimmerlautstärke sicher ganz gut machen - das ist nämlich Weltrekord.
Solche Werte waren noch vor 15 Jahren völlig undenkbar - bzw sind es bei anderen Herstellern heute noch.

Nur in der HiFi-Technik ist davon nichts angekommen.
HiFi-Boxen haben, egal, wie teuer, heute immer noch die gleiche Technik wie vor 30 Jahren - oder schlimmer: Oft nicht mal mehr das.

Dazu kommt nämlich leider, daß die paar Leute, die sich mit Soundreproduktion im Wohnzimmer auskennen, sukzessive wegsterben und ersetzt werden von Arschlöchern, die unberechnete, aber knallrot hochglanzlackierte Retro-Hörner mit begehbaren "Subwoofern" mit der Anmutung einer Gartenhaussauna oder sandgefüllte Wolkenkratzer in Geldautomatenoptik für Eigenheimpreise verkaufen wollen.
In echt kann man als jemand, der schon mal ein Instrument gehört hat, all das leider keine Songlänge ertragen, weil da nämlich kein einziger "Ton" rauskommt.

Bei Yamaha mußten Lautsprecherentwickler deshalb nicht nur die Fähigkeit mitbringen, ein Instrument zu beherrschen, sondern auch gleich erstmal eine Klavierstimmerausbildung absolvieren.
Nicht, um Klaviere zu stimmen natürlich, sondern um "Hören" zu lernen, um zu wissen, was überhaupt ein "Ton" ist - und was eben nicht. Ein Lautsprecher muß wohl tatsächlich, und das haben die Besessenen in Hamamatsu als größter Musikinstrumentenhersteller der Welt ganz folgerichtig erkannt, als Musikinstrument betrachtet werden.

Soll deshalb keiner glauben, es wäre Zufall, daß der Standardabhörmonitor in jedem Studio der Welt von Yamaha stammt:
NS-10M Studio.

Die NS-690 kommen aus demselben Stall. Als Dreiwegeriche sind sie prinzipbedingt natürlich in vielerlei Hinsicht im Nachteil, aber da kommt eben wieder die Marketingabteilung zum Tragen, die bei den Studioteilen damals noch vor der Tür bleiben mußte:
Der Verbraucher wollte auch damals schon viele Wege, weil "mehr" ja besser sein mußte. Genau wie "mehr Watt", "mehr PS" und "mehr Megapixel". Und große Pötte als Tieftöner waren natürlich auch wichtig.

Daß die Dinger trotzdem so gut klingen, und so wenig falsch machen, ist das eigentliche Meisterwerk daran und zeugt bis heute von den Fähigkeiten dieser Abteilung.
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(03.02.2012, 01:27)spocintosh schrieb: aber mit schmuddeligem PA-Kram will der audiophile Genießer ja meist nichts zu tun haben.

Ich schaue ja ganz gerne mal nach ranzigen PA-Endstufen im Netz.
Vor einiger Zeit bin ich auch fündig geworden, und schwupps wurde
meine Hitachi HMA 8300 von einer DIY-Studio-PA Endstufe verdrängt.
(70er Jahre, Firma Wyrwas. 150 WPC)

Im Vergleich zur Hitachi sieht das Teil eigentlich ziemlich schäbig aus,
aber trotzdem höre ich mit der verstaubten Kiste lieber als mit irgendeiner
hochglanzpolierten "HighEnd"-Endstufe.
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(02.02.2012, 22:26)Feathead schrieb:
(02.02.2012, 22:11)jim-ki schrieb: Für 300 bis 400 € habe ich an Neu LS nur Müll gesehen.
Ich würde die 690 eher bei 2000€ ansiedeln.Drinks

Heute würde sie deutlich mehr als 2000 kosten wegen dem wertvollen Gehäuse. Unabhängig davon - also klanglich - hat sie IMHO heutzutage keine Chance gegen einen 400 € LS eines x-beliebigen anderen und anerkannten Herstellers.

Mit Verlaub Mani, ich vermute langsam das deine Yamahas wohl nicht in Ordnung gewesen waren, irgendwas hat bei denen wohl nicht "gestimmt" nachdem was du bisher alles dazu gesagt hast. Vielleicht ist es ja auch nur ein Scherz was du so schreibst Jester
Unabhängig davon lade ich dich gerne im Sommer mal zu einer gemütlichen Hörsession bei Kaffee und Kuchen ein Kaffee

Gruß Dirk

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Für 400 bekommt man mit Glück den Tieftöner für eine Seite, wenn man selber bauen kann. Aber ganz sicher kein Paar Lautsprecher, das signifikant über dem Niveau von Logitech Computertröten spielt.
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(03.02.2012, 09:42)classic70s schrieb: Mit Verlaub Manni, ich vermute langsam das deine Yamahas wohl nicht in Ordnung gewesen waren, irgendwas hat bei denen wohl nicht "gestimmt" nachdem was du bisher alles dazu gesagt hast. Vielleicht ist es ja auch nur ein Scherz was du so schreibst Jester

Nee Dirk, die waren schon technisch in Ordnung, dier IIIer sogar neu. Mich stört der Mitteltonbereich und es gibt auch andere, die diese Empfindung haben. So landete die 690 III in einem Test einer Fachzeitschrift 1981 nur im letzen Drttel des Testfeldes wegen eben dieser Verfärbung. Nicht dass ich deren Urteil auf die Goldwaage lege (mein eigenes ja auch nicht!), aber trotzdem steh ich wohl nicht allein.

Das letzte Mal hab ich eine 690 III vor etwa 4 Monaten bei einem Bekannten gehört und als der auf seine englischen LS (Harbeth) umgeschaltet hat, fühlte ich mein (Vor-)Urteil wieder bestätigt. Ich fand, dass die Harbeth einfach natürlichere Mitten hatten.
Was ist so schlimm daran? Nichts! Ich versteh auch nicht ganz, warum man Kritik (die ja subjektiv ist) als Majestätsbeleidigung ansieht. Wer mit den NS 690 glücklich ist, hat sicher jedes Recht dazu und nicht nur ich will nicht deren Hörgenuß schmälern, sondern das steht mir auch nicht zu.

Zitat:Unabhängig davon lade ich dich gerne im Sommer mal zu einer gemütlichen Hörsession bei Kaffee und Kuchen ein Kaffee

Vielen Dank! Freunde

Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
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(03.02.2012, 10:32)Feathead schrieb: Das letzte Mal hab ich eine 690 III vor etwa 4 Monaten bei einem Bekannten gehört und als der auf seine englischen LS (Harbeth) umgeschaltet hat, fühlte ich mein (Vor-)Urteil wieder bestätigt. Ich fand, dass die Harbeth einfach natürlichere Mitten hatten.
genau das ist,was man als "gesoundet" sieht. Ich habe/hatte sehr viele Engländer wie Rogers,KEF,Castle,IMF etc - mittenbetont ohne Ende.
Schaltet man auf andere um,dann klingt`s erstmal komisch - aber doch dann "ehrlicher" ? Denker


Grüsse aus München   Drinks

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Manni, wer hat deine Ausführungen als Majestätsbeleidigung angesehen?
Ich auf jeden Fall nicht, es hätte ja in der Tat sein können das auch an einer Yamaha mal technisch etwas nicht in Ordnung ist.
Überbetonte Mitten kann ich allerdings bei meinen 690er beim besten Willen nicht feststellen.

Im Sommer komme ich auf mein Angebot zurück, über Umschaltpult kannst du auch bei mir interessante Hörvergleiche mit Lautsprechern machen welche ich in diesem Forum noch gar nicht erwähnt habe.
Erstaunen und vor allem Wohlklang ist dabei garantiert Drinks

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(03.02.2012, 10:41)Mani schrieb: genau das ist,was man als "gesoundet" sieht. Ich habe/hatte sehr viele Engländer wie Rogers,KEF,Castle,IMF etc - mittenbetont ohne Ende.

Die Zeiten im englischen Lautsprecherbau sind gottlob schon lange vorbei. Die bauen fast alle schon seit einem Jahrzehnt sehr neutral klingende Boxen. Auch die Franzosen bauen nicht mehr so wie noch vor einer Dekade! Die Vorurteile sind mittlerweile vielfach widerlegt.

Da ich aber keine anderen Erkenntnisse als mein eigenes Hörempfinden vorweisen kann und ich selbstverständlich niemand in die Suppe spucken will, lass ich jetzt dabei. Rolleyes
Let the Music do the talking.
Gruß, Manni
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Ich meinte auch Engländer die über 30 Jahre alt sind Oldie

Die neuen KEF`s haben mit meinen fast 40 Jahren alten Carlton klanglich gar nix mehr gemeinsam
Drinks

bin grad am überlegen,ob ich mir ne 690er oder ne Canton Vento R9 hole Denker
Grüsse aus München   Drinks

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Lass das mal mit den Canton. Für mich sind das Kreischen. Dann lieber was von Nubert, wenn es schon neu sein muss. Oder gebrauchte MB Quart, die klingen keineswegs schlechter und du kannst den Rest versaufen.
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Ein Prospektblatt hat bisher noch gefehlt, hier zur 690II

[Bild: KopievonYamaha-daten-2.jpg]

Wenn jemand die Mitten in Neutralstellung nicht mag, kann man diese wunderbar den Hörgewohnheiten entsprechend bzw.
an die akustischen Gegebenheiten des Raum- Aufstellort anpassen Kaffee

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  • Campa
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(03.02.2012, 12:17)classic70s schrieb: Wenn jemand die Mitten in Neutralstellung nicht mag, kann man diese wunderbar den Hörgewohnheiten entsprechend bzw.
an den Raum- Aufstellort anpassen


Auch wenn es unter HiFi-Enthusiasten eher verpönt ist; Abhilfe kann auch ein Equalizer schaffen...
-----------------------------------------
Norræn að eðlisfari
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Wobei das eher nicht gegen Verfärbungen hilft und phasenschweinereimäßig eher dem entspricht, was man gern als "den Teufel mit dem Beelzebub austreiben" bezeichnet.
EQs können zwar den Frequenzgang geradebiegen, aber eben niemals ohne noch schlimmere Nebenwirkungen: Ortung und Homogenität sind danach auf jeden Fall endgültig im Eimer, erst recht bei Dreiwegerichen, die das eh schon nicht können.
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Nur so - hier sind ja wohl potentielle Interessenten versammelt, und ich selbst habe derzeit keinen Bedarf dafür.

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-...!/49497718

LG, Ivo
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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(03.02.2012, 13:07)Ivo schrieb: Nur so - hier sind ja wohl potentielle Interessenten versammelt, und ich selbst habe derzeit keinen Bedarf dafür.

http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-...!/49497718

LG, Ivo

ah, den hab ich angeschrieben, in welchem Zustand die 690 sind.

Die Antwort:

"Hallo

die boxen sind soweit noch im original zustand die mitten und höhen haben einen defeckt (Krazen) abba die tiefen sind noch im top zustand die beiden blenden sind auch noch original nur ist an einer das yamaha logo ab habe sie so von meinem opa geschenkt bekommen, kann sie abba leider nicht gebrauchen da ich ein 5.1 system habe "

Floet
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100 Mark.
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AtJano: Wunderbar - ich liebe diesen aktuell offenbar immer populäreren kreativen Schreibstil, der jegliche orthografische Konventionen höchst souverän umschifft.

In diesem sowie im inhaltlichen Sinne tut es mir leid, dass ich die Anzeige hier gepostet habe - sorry.

LG, Ivo
 Pult ist Kult - und Tool ist cool...  Headbang
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Zitat:habe sie so von meinem opa geschenkt bekommen, kann sie abba leider nicht gebrauchen da ich ein 5.1 system habe

Antwort: Gebe sie bitte dem Opa zurück.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Mich hat vor allen Dingen die Aussage mit dem 5.1 System abgeschreckt Raucher
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Aber mal locker 4 Grüne haben wollen. Lol1

Ansonsten sind die Ur-690er sehr pflegeleicht, sie haben Papiersicken.
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(03.02.2012, 11:25)andisharp schrieb: Lass das mal mit den Canton. Für mich sind das Kreischen.

bin auch normal kein Canton Fan.Aber die R 9 (Achtung nicht die 9.2 !!) sind dermassen homogen und angenehm,sowas hab ich noch nie von Canton gehört Floet

Alle anderen dieser Baureihe bis hinauf zur Reference 2.2 kommen da nicht ran - klingt komisch, ist aber so LOL



Grüsse aus München   Drinks

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(03.02.2012, 12:24)Thunderforce schrieb:
(03.02.2012, 12:17)classic70s schrieb: Wenn jemand die Mitten in Neutralstellung nicht mag, kann man diese wunderbar den Hörgewohnheiten entsprechend bzw.
an den Raum- Aufstellort anpassen


Auch wenn es unter HiFi-Enthusiasten eher verpönt ist; Abhilfe kann auch ein Equalizer schaffen...

(03.02.2012, 13:07)spocintosh schrieb: Wobei das eher nicht gegen Verfärbungen hilft und phasenschweinereimäßig eher dem entspricht, was man gern als "den Teufel mit dem Beelzebub austreiben" bezeichnet.
EQs können zwar den Frequenzgang geradebiegen, aber eben niemals ohne noch schlimmere Nebenwirkungen: Ortung und Homogenität sind danach auf jeden Fall endgültig im Eimer, erst recht bei Dreiwegerichen, die das eh schon nicht können.


Schon klar Drinks aber da Dirk die Stichwörter Hörgewohnheiten und Raum- Aufstellort in den Ring geworfen hat, dachte ich... Pleasantry
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Norræn að eðlisfari
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Da ich absolut unwissend bin hier eine für den einen oder anderen vielleicht dumme Frage

"die Höhen und Mitten kratzen" was könnte denn da defekt sein und was wäre es für ein Aufwand sie wieder herzurichten ?

Nur damit ich mal so ne Vorstellung habe
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Das sind wahrscheinlich die Drahtpotis. Die müsste man ausbauen und reinigen.
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Hört sich jetzt nicht so wild an oder ???

ich mein gut, 400 Euro für Bastlerware finde ich natürlich viel zuviel aber der Schaden sollte recht einfach zu beheben sein ? !
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