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08.06.2013, 13:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2013, 13:58 von hifijc.)
Moin ich bin wieder da:
Der Marlux Dreher ist ja mal Hammer!
mitgebracht aus England habe ich diese beiden LPs hier:
Für Stück 1 Pfund aus einem Antik Laden in Hastings der dicht macht, da war ich wohl zur richtigen Zeit am richtigen Ort!
Gruß Jan-Cedric
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Klasse Dreher Frank!
Jan
Kann ich mal die Label sehen!?
Gruß Peter
(08.06.2013, 12:59)Folderol schrieb: Leben die eigentlich noch???
Banause
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Peter
Die "A Hard Days Night" hat leider einen Oberflächlichen Kratzer auf der ersten Seite ich hoffe mal den hört man nicht! Aber für 1 Pfund das Stück mussten die beiden mit, die sahen zwar aus wie ausgekotzt aber habe ich wieder ganz gut Sauber bekommen.
Gruß Jan-Cedric
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Glückwunsch Jan!
Bei Beiden handelt es sich um die englischen mono Erstpressungen.
Alleine das Help-Album hat einen Wert von um die 80€.
Gruß Peter
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08.06.2013, 14:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2014, 15:07 von spocintosh.)
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Zitat:Bei Beiden handelt es sich um die englischen mono Erstpressungen.
Alleine das Help-Album hat einen Wert von um die 80€.
Hört sich ja gut an, die bleiben aber hier!
Gruß Jan-Cedric
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Oh!
Gruß
Malte
Die besten Jahre kommen doch nach 45! Das war bei Deutschland auch so. - Stromberg -
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Boah - was ein IC Grab. Danke fürs Zeigen!
Ursa Major war schon immer ultra-cool. Hab hier irgendwo noch ein Werbeplakat für die erste "Space Station" herumliegen.
Was mich interessiert: Einigen - auch "Ultra-High-End"-Geräten aus der damaligen Zeit wird ja trotz des enormen Aufwands heute ein eher bescheidener Klang nachgesagt - wie klingt se denn, die Ursa?
Der Hardware-Aufwand in diesen Geräten war schon exorbitant. So ein Gerät kann locker so viel Strom verbrauchen wie ein kleiner Vollverstärker unter Dauerlast...vor ein paar Jahren durfte ich mal ein EMT244 reparieren, hier ein paar Ansichten (mit BurrBrown inside ):
gruß, audiomatic
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08.06.2013, 16:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2013, 16:57 von spocintosh.)
"Bescheidener Klang" ist in diesem Zusammenhang relativ.
Gutes Beispiel ist die Space Station, die ich natürlich auch habe (Plakat - *sabber*. Ich hab die originale, 1978 zum Erscheinen angefertigte Democassette -> ANHÖREN). Der Sound ist, isoliert betrachtet, qualitativ ziemlich schlecht, der Frequenzgang zum Beispiel reicht gerade bis 6kHz, spätere Geräte und aktuelle Plugins schaffen die 20kHz locker.
Aber das ist nur eine Seite der Medaille.
Erstens ist natürlicher Hall eh naturgemäß höhenarm, so daß man die in der Praxis immer wegdämpft (jedes Hallgerät hat dafür den HF Damp-Regler).
Hall mit einem Wahnsinnsanteil an Höhen klingt allein dadurch schon unnatürlich und wird somit zum Effekt. Das können die alten Geräte nicht.
Für das, was der ursprüngliche Einsatzzweck ist, nämlich die Raumsimulation gibt es ganz andere Parameter, die nicht meßtechnisch, sondern nur mit dem Gehör erfaßt werden können, allem voran die Zufälligkeit und Dichte der Reflektionen.
Ausgerechnet die Space Station ist darin weniger gut, ganz im Gegensatz zu etwa Lexicon 480L, den EMT oder auch der 8x32, aber auch sie hat an ihrer Beliebtheit bis heute nichts eingebüßt.
Dafür gibt es einen bestimmten Grund. Es gibt Raumsignale, die dreht man rein und merkt, "ja, genau, so klingt eine Platte".
Das ist zum einen das Wiedererkennen einer angelernten Referenz, aber zu gleichen Teilen auch die psychoakustische Bestätigung des Gehirns, daß es stimmt, also mit der Physik und der Realität in Einklang steht.
Jeder der wenigen und heute legendären Entwickler hat zu diesem Zweck seinen eigenen Weg verfolgt, wie die Algorithmen am cleversten zu erstellen sind, wobei das größte Problem damals in der verfügbaren Rechenleistung lag.
Ganz weit vorn und ungeschlagen ist dabei das Quantec QRS aus München, das auch aus dieser Zeit stammt und vor allem im Klassikbereich heute noch verwendet wird, wenn auch inzwischen meist in seiner neuen, rein digitalen Inkarnation als Yardstick. Ein weiteres Beispiel aus neuerer Zeit ist das Bricasti M7 - neben dem Yardstick das zweite signifikante Gerät seit dem ebenfalls Anfang der 80er erschienen Lexicon 480L, der "Mutter aller Hallgeräte", das heute noch der Standard in jedem Studio ist. Daran sieht man auch wieder schön deutlich, wie unglaublich weit die Studiotechnik damals bereits war - genaugenommen weiter als heute.
Die dritte Neuerung auf diesem Sektor stellen die sogenannten Convolution Reverbs dar, bei denen Impulsantworten echter Räume genommen werden, die dann in das Quellsignal eingerechnet werden und es damit theoretisch in den originalen Raum stellen.
Praktisch funktioniert das nur insoweit, daß die Impulsantworten natürlich wieder digital eingefangen werden. Jeder der sich mit der Materie auskennt weiß aber, daß ausgerechnet der Raum die Information ist, von der bei digitalen Aufnahmen am meisten verloren geht. Nichtsdestotrotz wird der Charakter des Concertgebouw Amsterdam, des Meistersaales im Berliner HANSA-Studio oder der Aachener Dom ausreichend deutlich. Für die Filmproduktion ist die Geschichte sozusagen der Fund des heiligen Grals, wenn es um Nachvertonung geht.
Bei klassischer Musik setzt man nicht ohne Grund auch heute noch auf Quantec, EMT und Lexicon. Die machen das tatsächlich besser als die Convolution Reverbs, weil sie dynamisch reagieren, und nicht auf einer einzigen statischen Impulsantwort basieren.
Die Ursa Major sind in puncto Natürlichkeit etwas unterhalb Quantec, Bricasti, Lexicon und der (analogen) EMT-Hallplatten anzusiedeln, haben aber ähnlich wie die Geräte der englischen Firma ams ein paar Algorithmen, die wiederum so einzigartig sind, daß sie mit keinem anderen Gerät zu erzielen sind. Das Niveau, zumindest der 8x32, ist jedenfalls oberste Liga (es erschien auch übrigens nicht, wie oben geschrieben 1984, sondern 1981).
Dein digitales EMT natürlich ebenfalls. Die sind heute wie damals immer noch kaum zu bezahlen - wenn sie überhaupt zu finden sind.
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Gruß Peter
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Richtig tolle Bilder
lg
Benno
Vinyl....the best
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Klasse close ups, Peter! Frank, der Marlux Dreher gefällt! Viel Freude
daran.
Gruß Joachim
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• E-Schrotti, Ichundich
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08.06.2013, 18:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2013, 18:25 von Ichundich.)
Peter, ja gute Systeme verzeihen halt nix, da muss schon alles stimmen aber dafür wird man dann ja auch mit einem astreinen Hörgenuss belohnt
Gruß Frank
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• E-Schrotti
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08.06.2013, 18:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2013, 20:45 von duffbierhomer.)
Wie immer viele Neuzugänge. Alles gaaaaanz toll. Aber wehe man muß raparieren und Schrumpfschlauch schrumpfen. Bisher mußte ich mit mit einem Teelicht behelfen! Aber ab heute heißt es Schrumpflauch schrumpfen 2.0...
Yeah, ab heute bin ich Null Null Schrumpfschlauch... Klick!
Hmm...
Das Ding macht nicht nur "hot" sondern "very hot"!
1.300 Grad scheint allem Anschein nach nicht die "optimale" Temperatur für Schrumpfschläuche zu sein!
Für alle die jetzt ihren Finger erheben und sagen: "Olli, das habe ich gewußt! Warum hast Du nicht nee 'Einhell
Heißlustpistoletto" genommen?" Das kann doch jeder! Die Würze liegt in der Wärmedosierung für das optimale Schrumpfergebnis... Da können alle Elektropistolettos lässig mithalten! Aber wenn ICH schrumpfe, schrumpfe ich... Und dann benöge ich 1.300 Grad. Und wenn es nur ein Anfall von Tobsucht ist... "Und bist du willig so brauch ich Gewalt"!
Grüße
Olli
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Mensch Olli,
vormittags Schläuche schrumpfen, abends endlich ne vernünftige Creme Brulee.
Und wenn jemand die Apostrophe findet, darf er gern behalten.
Gruß,
Marcus
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• duffbierhomer, Trötenreiter
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So lob ich mir das. Manchmal muß man einfach durchgreifen.
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• duffbierhomer, Trötenreiter
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Sogenanntes "Schnellschrumpfen" durch Übertemperatur
Wenns de nich schnell jenuch bist, gibbet Schrumpfkohle ...
hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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09.06.2013, 00:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2013, 00:26 von Stereo-Tüp.)
(08.06.2013, 13:11)spocintosh schrieb: ...
Innenfotos, hm, ja, könnte das interessant sein ? Ist so unhifimäßig...ich schau mal.
(08.06.2013, 14:23)spocintosh schrieb: Hier die ersten beiden Etagen. In den Keller wollte ich jetzt nicht noch gehen. Der sieht aber genauso aus.
Bei weitergehendem Interesse ist hier die Webseite von Chris Moore, dem Erfinder der Ursa Majors. Für Insider extrem lustig und interessant, außerdem gibt's da alle Manuals aller Geräte zum Download.
(08.06.2013, 16:44)spocintosh schrieb: "Bescheidener Klang" ist in diesem Zusammenhang relativ.
Gutes Beispiel ist die Space Station, die ich natürlich auch habe (Plakat - *sabber*. Ich hab die originale, 1978 zum Erscheinen angefertigte Democassette -> ANHÖREN). Der Sound ist, isoliert betrachtet, qualitativ ziemlich schlecht, der Frequenzgang zum Beispiel reicht gerade bis 6kHz, spätere Geräte und aktuelle Plugins schaffen die 20kHz locker.
Aber das ist nur eine Seite der Medaille.
Erstens ist natürlicher Hall eh naturgemäß höhenarm, so daß man die in der Praxis immer wegdämpft (jedes Hallgerät hat dafür den HF Damp-Regler).
Hall mit einem Wahnsinnsanteil an Höhen klingt allein dadurch schon unnatürlich und wird somit zum Effekt. Das können die alten Geräte nicht.
Für das, was der ursprüngliche Einsatzzweck ist, nämlich die Raumsimulation gibt es ganz andere Parameter, die nicht meßtechnisch, sondern nur mit dem Gehör erfaßt werden können, allem voran die Zufälligkeit und Dichte der Reflektionen.
Ausgerechnet die Space Station ist darin weniger gut, ganz im Gegensatz zu etwa Lexicon 480L, den EMT oder auch der 8x32, aber auch sie hat an ihrer Beliebtheit bis heute nichts eingebüßt.
Dafür gibt es einen bestimmten Grund. Es gibt Raumsignale, die dreht man rein und merkt, "ja, genau, so klingt eine Platte".
Das ist zum einen das Wiedererkennen einer angelernten Referenz, aber zu gleichen Teilen auch die psychoakustische Bestätigung des Gehirns, daß es stimmt, also mit der Physik und der Realität in Einklang steht.
Jeder der wenigen und heute legendären Entwickler hat zu diesem Zweck seinen eigenen Weg verfolgt, wie die Algorithmen am cleversten zu erstellen sind, wobei das größte Problem damals in der verfügbaren Rechenleistung lag.
Ganz weit vorn und ungeschlagen ist dabei das Quantec QRS aus München, das auch aus dieser Zeit stammt und vor allem im Klassikbereich heute noch verwendet wird, wenn auch inzwischen meist in seiner neuen, rein digitalen Inkarnation als Yardstick. Ein weiteres Beispiel aus neuerer Zeit ist das Bricasti M7 - neben dem Yardstick das zweite signifikante Gerät seit dem ebenfalls Anfang der 80er erschienen Lexicon 480L, der "Mutter aller Hallgeräte", das heute noch der Standard in jedem Studio ist. Daran sieht man auch wieder schön deutlich, wie unglaublich weit die Studiotechnik damals bereits war - genaugenommen weiter als heute.
Die dritte Neuerung auf diesem Sektor stellen die sogenannten Convolution Reverbs dar, bei denen Impulsantworten echter Räume genommen werden, die dann in das Quellsignal eingerechnet werden und es damit theoretisch in den originalen Raum stellen.
Praktisch funktioniert das nur insoweit, daß die Impulsantworten natürlich wieder digital eingefangen werden. Jeder der sich mit der Materie auskennt weiß aber, daß ausgerechnet der Raum die Information ist, von der bei digitalen Aufnahmen am meisten verloren geht. Nichtsdestotrotz wird der Charakter des Concertgebouw Amsterdam, des Meistersaales im Berliner HANSA-Studio oder der Aachener Dom ausreichend deutlich. Für die Filmproduktion ist die Geschichte sozusagen der Fund des heiligen Grals, wenn es um Nachvertonung geht.
Bei klassischer Musik setzt man nicht ohne Grund auch heute noch auf Quantec, EMT und Lexicon. Die machen das tatsächlich besser als die Convolution Reverbs, weil sie dynamisch reagieren, und nicht auf einer einzigen statischen Impulsantwort basieren.
Die Ursa Major sind in puncto Natürlichkeit etwas unterhalb Quantec, Bricasti, Lexicon und der (analogen) EMT-Hallplatten anzusiedeln, haben aber ähnlich wie die Geräte der englischen Firma ams ein paar Algorithmen, die wiederum so einzigartig sind, daß sie mit keinem anderen Gerät zu erzielen sind. Das Niveau, zumindest der 8x32, ist jedenfalls oberste Liga (es erschien auch übrigens nicht, wie oben geschrieben 1984, sondern 1981).
Dein digitales EMT natürlich ebenfalls. Die sind heute wie damals immer noch kaum zu bezahlen - wenn sie überhaupt zu finden sind.
Spoc, vielen Dank für die Bilder, die Links, und den Einblick in die Kinderstube des Digital-Studiozeitalters!
Eigentlich müsste man für solche tollen Beiträge 10x "Thank You" drücken können!
Ich stehe ja nicht nur auf "Technik-Porno"(sprich: "Nackig"-Bilder von den Kisten), sondern gerade Technikgeschichte finde ich faszinierend, hier speziell den Einzug der Digitaltechnik in die Unterhaltungselektronik, und die Anfänge von dem, was auf Consumerseite heutzutage leider zu "Ssssürrraunt" degeneriert ist.
Ich hatte mir 1988 oder ´89 den Yamaha DSP-100 geleistet in der Hoffnung, nun wirklich ein "echtes Raumgefühl" zu erleben, und nicht "nur" Stereo.
Nun ja, so ganz klappte das nicht...
Aber der DSP-100 blieb nicht nur, sondern bekam vor einigen Jahren noch seinen ehemals teureren Kollegen DSP-1 dazu, und zwar zum Einen, weil die Dinger mittlerweile bei 321 verschenkt werden, und zum Anderen, weil es hin und wieder halt doch ganz witzig ist, mit dem Zeuch herumzudaddeln - Freakshow halt.
Sozusagen der Nachhall des kurzzeitigen und heftigen Surround-Urknalls.
Deswegen an dieser Stelle nochmal Danke!! fürs Zeigen des studioseitigen Zweiges der Technik!
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09.06.2013, 00:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2013, 00:40 von spocintosh.)
Gern geschehen. Passiert von Zeit zu Zeit mal, meist auch im falschen Fred. Ich laß mich aber auch gern pushen.
Und ich hab schon ein paarmal überlegt, ob man nicht mal einen Thread anlegt, in dem gerade solche Informationen zu finden sind, die dem Hörer oft unbekannt, aber für den Interessierten doch vielleicht auch manchmal spannend sind. Sozusagen der blog von dort, wo der Kram, den wir hören, auch passiert.
Eins noch...du solltest nicht vollzitieren, wenn das Original noch auf derselben Seite zu sehen ist, und schon gar keine Bilder, denn es gibt hier ein paar Kollegen, die noch mit Modemgeschwindigkeit unterwegs sind...da gibt's gern mal einen prompten Rüffel.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.06.2013, 01:22 von Stereo-Tüp.)
(09.06.2013, 00:37)spocintosh schrieb: Und ich hab schon ein paarmal überlegt, ob man nicht mal einen Thread anlegt, in dem gerade solche Informationen zu finden sind, die dem Hörer oft unbekannt, aber für den Interessierten doch vielleicht auch manchmal spannend sind. Sozusagen der blog von dort, wo der Kram, den wir hören, auch passiert.
Immer gerne herbei damit!
(09.06.2013, 00:37)spocintosh schrieb: Eins noch...du solltest nicht vollzitieren, wenn das Original noch auf derselben Seite zu sehen ist, und schon gar keine Bilder, denn es gibt hier ein paar Kollegen, die noch mit Modemgeschwindigkeit unterwegs sind...da gibt's gern mal einen prompten Rüffel.
Kein Problem, ich kürz´ dann demnächst mehr raus!
Edit: KurzOT: Wie kriegt man denn 2x "Thank You" hin wie Du in #18726?
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Hat er sich neulich doch mal gewünscht ...
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Wie oben schon gesagt, Textzitat reicht doch locker, Ihr Bilderfreaks!
Gruß
Malte
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(09.06.2013, 00:58)Stereo-Tüp schrieb: Edit: KurzOT: Wie kriegt man denn 2x "Thank You" hin wie Du in #18726?
Keine Ahnung. Scheint ein Bug zu sein. Ist ja eigentlich eine on/off-Funktion. Ich hab auch nur einmal gedrückt. Einmal reicht aber ja auch.
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